Radionik
Radionik
Stand: 02.04.2015
Wie andere "energiemedizinisches" Verfahren ( Bsp. Bioresonanz, Reiki) geht die Radionik davon aus, das jedes Lebewesen ein feinstoffliches Energiefeld, Schwingungsfeld, besitzt. Bekannt sind auch die Bezeichnungen Aura, Chakren, Energiekörper. Diese senden elektromagnetische Wellen ( Biophotonen) aus.
Dem zufolge besitzen alle Abläufe, Prozesse und Gegenstände ein Schwingungsmuster auf der feinstofflichen Ebene -Quantenebene.
Es gibt Unterschiede im Schwingungsfeld von einem gesunden und erkrankten Menschen. Man geht davon aus, das bevor eine Krankheit entsteht diese im Energiefeld auffindbar ist und sich erst im späteren Zeitpunkt in Form von körperlichen oder psychischen Symptomen manifestiert und ausdrückt. Auch können alte, blockierende Gedankenmuster, Affirmationen oder Glaubenssätze in diesem Schwingungsfeld gespeichert sein.
Mit Hilfe eines radionischen Gerätes wird das Schwingungsmuster der Person ermittelt.
Das radionische Gerät ist an einem Computer mit einer umfangreichen Datenbank angeschlossen. Bei der Analyse wird das Schwingungsfeld übermittelt und mit der Datenbank abgeglichen. Die in Resonanz gegangenen Daten sind anschließend auf dem Bildschirm auswertbar und können im Anschluss balanciert werden.
Bei einer Balancierung wird die Schwingung in das Energiefeld des Patienten übertragen und somit die Informationen transformiert und ein gesundes Schwingungsmuster aufgebaut.
In der therapeutischen Arbeit erfolgt zuerst eine energetische Analyse und im Anschluss die Therapie (Schwingungsübertragung).
Ein ursprüngliches radionische Hilfsmittel ist die Rute.
Verfasser dieses Artikels:
Heilpraxis für Schamanismus & Frauenwissen Petra Hinze
Heilpraktikerin (Psychotherapie), 10405 Berlin