Das Christusbewusstsein und das Jahr 2012
Das Christusbewusstsein und das Jahr 2012
07.01.2008
Das Christusbewusstsein und das Jahr 2012
Haben die Vorbereitungen auf das Jahr 2012 längst begonnen?! Viele Hochkulturen, wie zum Beispiel die Majas, sagten schon, dass das Jahr 2012 Veränderungen mit sich bringen wird. Es gibt viele Bücher darüber, auch Zeitschriften berichten über das, was 2012 vielleicht sein könnte. Was wird denn wirklich geschehen? Wird es eine totale Veränderung auf der Erde geben? Wird, was sein wird, sichtbar sein oder nur spürbar? Viele Thesen, Gedanken, jedoch keine wirklichen Beweise, dass etwas geschehen wird. Jedem ist es also selbst überlassen, das zu Glauben, was er/sie möchte, an dem festzuhalten, was er/sie möchte. Das Bewusstsein darauf zu richten oder eben nicht.
Es ist aber sicherlich nicht verkehrt, sich innerlich vorzubereiten, ob nun etwas geschieht oder nicht. Ist man vorbereitet auf Neues, so wird einem das Neue nicht aus der Fuge bringen. Was jedoch, wenn man sich nicht vorbereitet und im 2012 tatsächlich einschneidende Veränderungen kommen! Was dann?
Es ist 2008 und wir haben also noch ein wenig Zeit uns vorzubereiten. Dies sollte man doch nutzen. Denn geschieht nichts, so hat man sich doch wenigstens innerlich weiterentwickelt und rückblickend ist man dann offener geworden, hat sich in sich selbst gefunden, konnte vieles, was belastend war, lösen. Ja, es ist Zeit für Neues. Es jetzt anzugehen ist sicher nicht falsch. Vielleicht das zu finden, wonach man schon so lange gesucht hat. 2012, der Auslöser, um endlich voranzukommen. Nutzen wir das.
Das Christusbewusstsein wird von vielen in Verbindung gebracht mit der Kirche, darum für die einen ein Thema, welches man erst gar nicht aufgreifen möchte. Ob man zur Kirche gehört oder zu einem anderen Glauben ? vielleicht zu gar keinem ? spielt keine Rolle. Denn was zählt, ist was in uns ist. Schaue ich in mich hinein, finde ich vielleicht eine Leere oder gar eine grosse Furcht oder aber ich belächle all diese, die sich mit Christus auseinandersetzen. Warum? Was hält uns davon ab, in uns nach dem Christus-sein zu suchen?
Man kann sich nun die Frage stellen: Was hat 2012 mit dem Christusbewusstsein zu tun? Arbeite ich an mir selber, sehe in mich hinein und bringe mein wahres Selbst nach aussen, lebe das, wonach ich suchte, setze dies in Tat um. So bringe ich mein ganzes ich ins Gleichgewicht. Was also dann auch immer geschehen mag im Jahr 2012, ich bin im Gleichgewicht und lasse mich nicht aus diesem bringen.
Jesus hat uns vorgemacht, wie wir das Christus-sein erlangen können und dürfen. Wir brauchen keine neuen Institutionen, keine neuen Kirchen, Moscheen usw. Nutzen wir den Tempel in uns, diesen haben wir immer bei uns, egal wo wir uns physisch befinden. Es ist Zeit, unser Göttliches ICH zu nutzen und uns in den wirklichen Fluss des Lebens zu bringen. Dies kann man nur selbst tun, denn es benötigt die eigene Kraft, den eigenen Willen. Auch den Mut, anders zu handeln als bisher, auch unter Umständen das Bild zu ändern, das man bisher für andere abgab und das vielleicht so nicht mehr stimmig ist. Ja es braucht Mut und ja, es ist nicht immer einfach, aber es ist ein neues Abenteuer im Leben, eine wirkliche Herausforderung. Nimmt man dies an, so findet man die Erfüllung, die man doch von Anfang seines Lebens an gesucht hat.
Wir reden von Christusbewusstsein. In anderen Sprachen wird es in anderen Worten erklärt und doch bleibt der innere Sinn gleich. Die Lehren gehen immer auf dasselbe hinaus: LIEBE. Dieses Wort, in so vielen Sprachen dasselbe aussagend, ist was zählt! Liebe wird in so vielen Kulturen, Glaubensrichtungen als das Wichtigste erklärt. Liebe, der Ursprung von allem. Liebe, so viele Male falsch verstanden. Liebe, manchmal so schmerzhaft. Beziehen wir Liebe nun auf das Höhere Ich-Bewusstsein, kann sich jeder darin sofort wiederfinden. Egal also, wie wir das Höhere Bewusstsein nennen, es ist Zeit, es zu leben, sich ins Gleichgewicht zu bringen und den Frieden in sich und im Aussen erlangen. Fangen wir also an, den Frieden in uns zu finden und ins Aussen zu bringen, so werden wir sicher eine friedvollere Welt im 2012 vorfinden. Auch wenn dann nichts Weltbewegendes im Aussen geschehen sollte. Wir haben dann die Welt vielleicht aus dem Inneren verändert. Die Menschen haben es in der Hand ? ein jeder von uns ? also handeln wir dementsprechend. Wenden wir das Blatt und bringen Licht aus unserem Innern hervor. Für eine bessere Welt!
Martina Schiffer
Weitere Informationen:
http://www.wegweiser-zum-licht.ch
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Kommentare zu diesem Artikel
Nour Farouk schrieb am 17.02.10 dazu:
@R M: Der gefallene Engel ist Luzifer, nicht Erzengel Gabriel. Jesus steht bestimmt nicht auf dem Pruefstand. Er ist der Sohn Gottes und der Herr des Lichtes! Vielleicht ist aber seine Taktik diesmal anders, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, statt die andere Wange hin zu halten.
Ich gebe Dir allerdings vollkommen Recht, dass die heiligen Buecher teilweise manipuliert sind. Kein Wunder sie sind von Menschen geschrieben. Weder in der Bibel noch im Koran steht die ganze Wahrheit, doch wenn man die heiligen Schriften miteinander vergleicht, findet man viele aehnliche Aussagen.
Im Koran steht uebrigens, dass Jesus zurueckkehren wird. Nostradamus prophezeite dies fuer unsere Zeit. Davon hoert und liest man wenig. Wer hat da wohl die Finger im Spiel? Ob Jesus sich outen wird? Und vielleicht gibt es ja noch eine groessere Ueberraschung, moeglicherweise hat Jesus eine Schwester, die vor ihm geschickt wurde um den Menschen das ewige Leben durch Gott zu geben. Dies steht jedenfalls in Hyroglyphenschrift auf einem Pylon im Karnak Tempel bei Luxor. Auch ihre Wiederkehr wurde angekuendigt und erwartet von Eingeweihten beider Seiten. Wird sie sich outen? Und vor allem werden die Menschen diesmal klueger sein als vorher und den beiden glauben? Einige tun es bereits, andere sind auf dem richtigen Weg! Viele werden es nie begreifen denn sie kommen aus dem Schatten und wollen das Licht zerstoeren. Ich wuensche Euch allen, dass Ihr wie Martina schrieb das Licht in Euch selbst findet erst dann wird eine positive Aenderung moeglich sein.
Licht & Liebe
Nour
R M schrieb am 26.01.10 dazu:
@Hulusi:
Auch Jesus steht auf dem Prüfstand. Bedenke: Gabriel (=Dschibrail) hat das Christentum und den Islam "eingegeben". Bei einer Manipulation durch einen gefallenen Engel kann nichts Göttliches entstehen.
hulusi kentmen schrieb am 12.04.09 dazu:
Nun es ist ein sehr interessantes Thema, was einfach vielen beschäftigt einschließlich mich. Im Laufe meiner Recherche bin ich Aussagen wie folgt begegnet: höheres Selbst und eigene Göttlichkeit entdecken, Glaube nur dir selbst und deiner eigenen Wahrheit, Urteile und richte über nichts und niemanden, auch nicht über dich selbst, Sei du selbst und schöpfe immer wieder neuen Mut usw usw.
Die Verführung solcher Aussagen ist so stark, dass man die Gefahren dahinter gar nicht sehen kann. Wenn man sich den (jetzigen) Zustand der Menschheit anschaut: Mord, Massenmord, Vergewaltigungen, Rassismus, Hass usw fragt man sich, ob es überhaupt möglich ist in sich selbst etwas gutes zu finden geschweige höheres Selbst oder die Göttlichkeit vor zu finden.
Da die Menschen zwischen zwei Machtebenen leben zwischen satanische und göttliche, fühlen sich entweder zu negativen bzw zu positiven Seite gezogen. Das aller schlimmste was mir begegnet ist die Aussage, dass wir Menschen ständig Rekarnieren müssen/wollen um halt die erforderliche Seelenerfahrungen zuerlagen, dabei geht im Gottesuniversum nichts und niemand verloren. Das heißt auch ein Kinderschänder kann rekarnieren und kann im nächsten leben entscheiden zwischen wieder Kinderschänder sein oder vielleicht ein Kind. So viel ich mir auch Mühe gebe wie ich will, kann ich zB Integral/Differentialrechnung nur dann verstehen, wenn einer der das kann auch mir erklärt und da hilft mir angebliches mein höheres selbst auch nicht. Christusbewusstsein ist nur in Jesus Christus, weil er der Inhaber ist und wir uns nicht anmaßen dürfen nur weil wir seine Menschkinder sind, dass wir automatisch Gott gleich sind. Um diesen Missbrauch zu unterbinden hat Gott ein Riegel davor geschoben, unzwar wer Jesus als Erlöser annimmt und bekennt, dass er vom Toten auferstanden ist, wird ein Kindgottes und wird nicht verloren gehen. Die Luziferische Teologie, dass in Gottesuniversum nichts und niemend verloren gehen kann ist ein Beweiß dafür, dass doch wenn man nicht umkehrt verloren gehen kann. Gott hat gesagt "Die Rache ist meins", dh dass Menschen wie Mörder und Kinderschänder auf jeden Fall bestarft werden, und nicht dass die noch mal rekarnieren, um ihren Unwesen weiter zu führen. Ihr seht auch die Lichtarbeiter, die ich schätze, eigentlich nicht für Gott sondern für den Feind abeiten, denn Jesus hat gesagt "Sie wissen nicht was sie tun, Vater vergibt ihnen", man muß diese Vergebung annehmen und zu Gott umkehren, solange da draußen hell ist, denn wenn die Dunkelheit einbricht wird es um so schwerer sein. Ich wünsche Frieden auf Erden, dass alle Menschen erkennen was allmächtige Gott in den Namen seines Sohnes für uns alles getan hat, denn Er ist gut auch wenn wir das nicht verstehen, wird er uns Verständnis schenken um zu vestehen, so dass wir unser höheres Selbst in uns vergeblich nicht suchen müssen.
Gott segne euch alle
Christel Lucie Lenz schrieb am 03.08.08 dazu:
Hallo Martina,
dein Artikel sprach sooo aus der Seele. Ich habe mich sehr lange schon mit dieser ganzen Thematik Selbstliebe, Gottliebe, Nächstenliebe auseinandergesetzt und stieß immer wieder auf selbsterfundene anerzogene Bedingungen. Christbewusstsein schließt Bedingungen aus. Man kann das eine oder andere an sich oder den Menschen nicht gutheißen aber deswegen verschließe ich meine Seele nicht vor dieser Liebe. Ich kann mich so umarmen wie einen Mörder umarmen könnte.
Alle Liebe deine Christel Lucie