Microkinesi-Therapie
Microkinesi-Therapie
Stand: 22.09.2018
Die Microkinesi ist ein ganzheitliches Verfahren zum Aufspüren und Auflösen vorhandener Blockaden im Körper. Diese Blockaden sind oft das Ergebnis nicht verarbeiteter Traumata, von Stresszuständen oder toxischen Einflüssen, welche der Körper in den unterschiedlichen Geweben abspeichert. Diese Gewebe entwickeln sich bei der Zeugung aus embryonalen Zellen und stehen Zeit Lebens in Verbindung.
Mit der Verbindung auf die Hautoberfläche lassen sich die Traumata dann durch sanfte Grifftechniken ertasten und eliminieren.
Nach Lösung der aufgespürten Blockaden wird der entsprechende Teil des Gewebes wieder mit neuer Energie erfüllt und die Zellen nehmen erneut ihre Arbeit auf.
Die Microkinesi stellt in hohem Maße das komplexe Zusammenspiel von körperlichen Symptomen und psychosomatischen Erscheinungen dar. So kann beispielsweise ein körperliches Trauma aus der Kindheit unter Umständen im späteren Leben Stagnation und Verlust an Lebensfreude hervorrufen.
Oder ein früheres seelisches Trauma kann wiederum Gelenkschmerzen oder Probleme innerer Organe nach sich ziehen.
Daher ist die Microkinesi bei nahezu jeglichen Beschwerden anwendbar, insbesondere bei:
- Stresszuständen (Burn Out)
- Ängste, innere Unruhe
- seelische Stagnation, depressive Zustände
- Schmerzen unklarer Herkunft
- Gelenkschmerzen
- chronischen Erkrankungen
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen
Zur Prävention ist eine Behandlung ebenfalls empfehlenswert, ebenso als unterstützendes Verfahren bei konventionellen Therapien.
Die Microkinesi-Therapie wurde im Jahr 1984 von den französischen Physiotherapeuten und Osteopathen Daniel Grosjean und Patrice Benini begründet.
Verfasser dieses Artikels:
Neda Savkovic
Heilpraktikerin - Microkinesi, Kiefer-Reset, Sporttherapie, 80637 München