Neurologisches Integrationssystem (NIS)
Neurologisches Integrationssystem (NIS)
Stand: 02.04.2015
Das Neurologische Integrationssystem (NIS) ist eine Behandlung, die unser Nervensystem in den Mittelpunkt stellt. Mit kinesiologischen Muskeltests können Regulationsstörungen in sämtlichen Körpersystemen lokalisiert und unmittelbar behandelt werden. Das vom neuseeländischen Osteopathen Dr. Allan Phillips entwickelte Gesundheitskonzept beruht auf Kenntnissen aus Schulmedizin, Osteopathie, Akupunktur und Neurologie. Ein wichtiger Vorteil ist die Behandlung des ganzen Körpers unabhängig vom Symptom. Denn eines wissen wir von vielen Therapien: der Ort der Beschwerden ist häufig nicht der Ort der Beschwerdeursache. Behandelt man nur das Symptom, ist das Problem nicht gelöst und die Beschwerden kommen wieder. Für den Patienten ist NIS schmerzfrei durchführbar und birgt keine Risiken oder Nebenwirkungen. Es ist bei Menschen jeden Alters und selbst in der Schwangerschaft anwendbar.
Diese Erkrankungen können zum Beispiel mit NIS behandelt werden:
- akute und chronische Schmerzen,
- Wirbelsäulensyndrom,
- chronische Verspannungen,
- Kopfschmerzen und Migräne,
- Schwindel,
- Asthma,
- chronische Infektionen,
- Störfelder im Kiefer- und Zahnbereich,
- Lern- und Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit (ADS),
- funktionelle Verdauungsbeschwerden, Reizdarmsyndrom,
- Allergien und Neurodermitis.
Hierzulande ist das Neurologische Integrationssystem noch jung. In Neuseeland, Australien, England oder Amerika kennt man es schon länger. Dass es in Deutschland von Ärzten, Heilpraktikern und in mehreren Kliniken bereits erfolgreich eingesetzt wird zeigt, dass wir auf einem vielversprechenden Weg sind.