Heilfasten - Eine der effektivsten Selbstheilungsmethoden überhaupt!

Heilfasten - Eine der effektivsten Selbstheilungsmethoden überhaupt!

„Fasten macht bewusster. Es unterbricht unsere Verhaltensmuster.“ (Dr. med. Francoise Wilhelmi de Toledo)

Ist Heilfasten wirklich gesund?

Man kann diese Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten, denn zahlreiche Studien haben die gesundheitlichen Aspekte bereits belegt. Das Heilfasten ist ein gut untersuchtes Selbstheilungsverfahren, welches in allen bekannten Religionen seit einer langen Zeit angewandt wird. Vielen Menschen brachte eine Fastenkur Gesundheit und Wohlbefinden - ein nötiger Ausgleich zu den ständig zunehmenden Zivilisationkrankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Darmerkrankungen, Migräne, etc.

Welche Methode ist die Richtige?

Es gibt unterschiedliche Formen des Fastens. Eine sehr effektive Methode ist das Enzymfasten. Diese modifizierte Fastenart passt sich den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Menschen so an, so dass möglichst viele Patienten, von leichteren Beschwerden bis hin zu schweren Erkrankungen, maximal von dieser Variante profitieren können. Nebenwirkungen und Anpassungsreaktionen treten hier i. d. R. nicht auf.

Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung

Im Zusammenhang mit dem Heilfasten hört man oft die Begriffe Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung. 

Der Begriff der Entschlackung wurde 1935 von dem Arzt Dr. Otto Buchinger geprägt. Dieser ist abgeleitet von dem Wort „Schlacke“, das in der Metallindustrie bekannt ist und dort die unbrauchbaren Stoffrückstände bezeichnet, die bei der Metallerzeugung entstehen. Ganz genauso entstehen auch beim Menschen in den Zellen Abfallstoffe, die vom Körper wieder ausgeschieden werden müssen. Allerdings wird diese Ausscheidung durch ungesunde Ernährung und belastende Lebensumstände (Gifte, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Medikamente) sehr oft ungünstig beeinflusst und gebremst, so dass überflüssige Stoffe erst durch die "Entschlackung" während einer Fastentherapie vollkommen ausgeschwemmt werden können. Demnach bedeutet Entschlackung also eine innerliche Reinigung des Körpers. In diesem Zusammenhang kann man auch von einer "Entgiftung" sprechen.

Der Begriff "Entsäuerung" hängt mit dem Thema "Übersäuerung" und "Säure-Basen-Haushalt" zusammen. Dieses Thema ist extrem wichtig für unsere Gesundheit!

 Im Prinzip geht es darum, dass jede Zelle in einem Milieu lebt, das stimmen muss. Dieses "Millieu" wird zunächst einmal durch den pH-Wert definiert. Wenn dieser nicht stimmt, fühlt sich auch die Zelle nicht wohl und funktioniert nicht optimal. Wenn Fasten richtig durchgeführt wird, kommt es zu einer Entsäuerung. Die Zellen funktionieren wieder optimaler.

 Ein gesunder Darm als Basis

Jeder Fastenkur geht eine Darmreinigung voraus. Der Begriff "Darmreinigung" ist etwas vage und wird häufig auch im Zusammenhang mit den Begriffen Darmspülung, Darmsanierung oder der Colon-Hydro-Therapie genannt. 

Schauen wir unser Verdauungssystem doch einmal genauer an. Die zentrale Entgiftungsstation ist tatsächlich die Leber. Diese baut Alkohol, Medikamentenreste oder andere Schadstoffe und Stoffwechselprodukte ab oder um, und macht zahlreiche Gifte unschädlich.

 Und dennoch: die Kapazität der Leber ist nicht unbegrenzt. Ein Übermaß an Fette, Zucker, Alkohol und Medikamente kann die Leistungskraft beeinträchtigen und dauerhaft schädigen - wir sprechen dann von einer Leberschwäche. Werden solche Dinge nicht ausgeschieden oder unschädlich gemacht,  werden diese im Körper gespeichert. So sammeln sich zum Beispiel Gifte in hohem Maße im Fettgewebe an. Je fettlöslicher solche Substanzen sind, desto eher können sie sich dort konzentrieren. 

Weitere mögliche "Giftquellen" drohen im Darm. Entleert sich der Darm nur schleppend, lagern die mit Schadstoffen behafteten Verdauungsprodukte zu lange im Körper - das greift die empfindliche Darmschleimhaut an und kann zu Problemen wie dem Leaky-Gut-Syndrom führen. 

Vielen Menschen ist die tragende Rolle des Darmimmunsystems für ihre Gesundheit gar nicht bewusst. Damit zusammen hängt die Bedeutung der Verdauung und der Darmflora. Die Darmflora besteht aus mehreren Milliarden Bakterien. Erst seit wenigen Jahren beginnt sich die Schulmedizin für die Darmflora mehr und mehr zu interessieren, weil diese eine enorme Rolle bei vielen Darmkrankheiten und Allergien spielt. 

 Kann man mit dem Fasten abnehmen?

Umfragen zufolge sind 65% der Frauen und ca. 45% der Männer mit ihrem Körper unzufrieden. Ein Grund warum die Menschen der westlichen Welt beginnen, sich für das Fasten zu interessieren. Dieses ist aber keine Diät – auch keine Null-Diät oder sonstiges. Es ist ein Therapieverfahren.

Trotzdem können übergewichtige Menschen bei einer Fastenkur abnehmen und sie tun es auch. Dies stellt jedoch „nur“ einen positiven weiteren Nebeneffekt dar, da die Entgiftung beim Fasten an oberster Stelle steht. Sehr übergewichtige Teilnehmer können in einer Kur 16 – 20 kg nach 4 Wochen verlieren. Mit täglichem Sport und viel Bewegung an der frischen Luft wird dies gefördert. Zudem werden dem Teilnehmer Einblicke in einen Lebenswandel garantiert, der in Zukunft auch der Seine sein könnte. Sehr dünne Menschen brauchen aber nicht zu befürchten, dass sie zu dünn werden, da sich das Körpergewicht hier auf andere Weise reguliert. Ein weiterer positiver Fasten-Effekt ist der Rückgang von Cellulite, der sogenannten Orangenhaut.

Die Fastenkur als ersten Schritt für einen gesunden Lebenswandel nutzen

Einige Menschen, die an einer Fastenkur teilnehmen, nehmen nach dem unbegleiteten Fasten wieder zu, da ein wichtiger Faktor vergessen wird: die Ernährungsumstellung danach.

In gut geführten Fastenseminaren erhalten die Teilnehmer neben eines persönlichen Fastenplans, alle fachlichen Informationen, die zu einer gesunden Ernährung benötigt werden. Denn der Mensch soll auch danach gesund und vital bleiben.

Fasten stellt das großartigste Heilverfahren, das man selbst anwenden kann dar. Deswegen wird es auch die "Operation ohne Messer" genannt, weil man solch tiefgreifende Veränderungen und Vorteile erwarten kann.

Als äußerst vorteilhaft hat sich bewährt, dass die Fastenkur zusammen mit dem Partner durchgeführt wird.

 Welche Vorteile kann man denn vom Heilfasten erwarten?

Neben den bereits genannten Effekten des Heilfastens lassen sich konkrete Verbesserungen bei folgenden "Problemen" erreichen:

 • Metabolisches Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhte Zuckerwerte)

• Chronisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Arthritis..

• Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 • Chronische Schmerzen

 • Atopischen Erkrankungen (z.B. Allergien)

 • Krebs

Wann ist die richtige Zeit zum Fasten?

Man kann, muss aber nicht in der Urlaubszeit fasten. Im Urlaub allerdings haben Körper, Geist und Seele die Möglichkeit, komplett abzuschalten und der Fastende kann sich auf das konzentrieren, was das Wichtigste ist: Auf sich selbst.

In gut durchdachten Fastenseminaren werden den Teilnehmern ein Sportprogramm angeboten, so dass die Muskulatur ständig in Bewegung bleibt. Auch Angebote wie Yoga, schwimmen im Salzwasser und Klangmassagen tragen dazu bei, diese besondere Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Das Fasten bringt den Menschen den eigenen Körper näher und vertieft die Beziehung zu sich selbst.

Gefastet wird häufig im Frühjahr, hier kann der Körper mit einer 21-tägigien Kur komplett entschlackt und entgiftet werden. Die Woche des Abfastens danach ist von genauso hoher Bedeutung, wie das Fasten selbst. 3 bis 4 mal pro Jahr kann dem Körper eine 1-wöchige Fastenkur angeboten werden, so bleibt gewährleistet, dass der Körper sich immer wieder reinigen kann.

 Die Gemeinschaft MiM – Menschen im Mittelpunkt bietet Heilfasten inkl. Fastenwanderungen u. A. auf der Sonneninsel Mallorca an. Wir sind jedoch überall da, wo man uns braucht. 

Mehr Informationen erhalten Sie unter:

Mensch.im.Mittelpunkt@gmail.com

Wula Ifantidis & Dörg Pech

Rufnummer: +49 176 / 344 88898

Facebook: MiM – Menschen im Mittelpunkt

 

..unsere Homepage ist in Arbeit..

Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/pages/MIM-Menschen-im-Mittelpunkt/188073418018966?fref=ts

     ,
,
http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/.html

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