Oberon System
Oberon System
04.09.2010
Auch Einstein hat mit seinen Forschungen bewiesen, dass Masse aus Energie und Energie aus Schwingungen besteht. Spätere Forschungen haben dann gezeigt, das Schwingungen die Informationsträger sind die unsere Welt entstehen lässt. Diese Grundeigenschaft nutzen wir in unserem Oberonsystem.
Der Ganzkörperscan mit dem OBERONSYSTEM
ermöglicht das sichere und schnelle Aufspüren von bioenergetischen Störungsmustern
Ergebnisse werden kausalitätsbezogen zugeordnet.
Mit dem OBERONSYSTEM – guten und schlechten Informationen auf der Spur.
Populärwissenschaftlich formuliert: Unser Körper kennt gute und schlechte Schwingungen. Doch diese lassen sich nicht durch absolute Messwerte, sondern nur durch empirische, Vergleichsverfahren voneinander unterscheiden. Das OBERONSYSTEM gehört zur Gruppe der Systeme, die nach der sogenannten NLS - Verfahren (Nicht-Lineare-Systeme) arbeiten. Das System vergleicht die körpereigene Schwingungskurve mit einer Datenbank, in der mehrere zehntausend körpereigene Schwingungsmuster anderer Menschen hinterlegt sind, die optimalen und vom Optimum abweichenden Zustände aufzeigen.
Die durch das OBERONSYSTEM berechneten Abweichungen in der Schwingungsstruktur, werden je nach Größe der Abweichung durch farbliche Codierung visualisiert und anschließend kausalitätsbezogen zugeordnet. Die Ausgabe der Messergebnisse erfolgt öbersichtlich und leicht interpretierbar auf dem Bildschirm und Wahlweise auch über einen Drucker.
Farben und sogenannte "Frequenzemission" in 6 Punkten weisen darauf hin, in welchen Bereichen des Organismus energetische Störungen vorliegen.
Während der Datenerfassung findet keine Berührung mit dem Körper statt. Es werden kein Strom, kein physikalischer Druck und keine chemische Reaktionen erzeugt, die den Körper schädigen könnte. Es findet keine direkte Einwirkung auf den Organismus statt.
Das OBERONSYSTEM 4021 ist nach Klasse IIa, MPG (Medizinproduktegesetz), zugelassen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die hier vorgestellten Methoden und Systeme, wie auch ihre Wirkungen, bisher weder in der klassischen Schulmedizin anerkannt sind noch als wissenschaftlich bewiesen gelten.
Weitere Informationen:
http://www.beate-koch.de
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Beate Koch, Heilpraktikerin,
Ganzheitliche Heilkunde /, 45130 Essen
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Kommentare zu diesem Artikel
Günter Willmroth schrieb am 03.06.15 dazu:
Der Beitrag ist natürlich schon etwas betagt und wahrscheinlich nicht aktualisiert. Und klingt nach einer Textvorlage des Herstellers. Ein paar Inhalte stimmen eher nicht wie geschrieben. 1.: “Ergebnisse werden kausalitätsbezogen zugeordnet”, in der 6. Zeile: Das System kann keine kausalitätsbezogene Zuordnung treffen. Dafür fehlt eine anamnestische und symptomorientierte Erfassung vom Objekt (Mensch der gemessen wird). Real werden Ergebnisse in Form von gemessenen Daten in Bezug zu anderen Daten oder Mustern (Frequenzmuster z.B. von Pflanzen, Medikamenten, pathologischen oder physiologischen Geweben/Nosoden, homöopatischen Präparaten usw.) gesetzt. Über eine statistische Auswertung aller Vergleiche lassen sich Wahrscheinlichkeiten angeben für den Grad von Übereinstimmungen. So könnte eine gute Übereinstimmung vom Muster eines kranken Gewebes mit den Messdaten den Rückschluss erlauben, dass diese Pathologie oder eine Tendenz dazu aktuell vorliegt. Das ist durchaus möglich, doch nicht die Ursache für Pathologie. Das System kann mich nun bei der Arbeit auf der Suche einer Ursache unterstützen. Wenn ich einige mögliche Auslöser aus verschiedenen Bereichen auswähle (z.B. Elektrosmog, toxische Stoffe, Nahrungsmittel) und mit meiner Messkurve abgleiche, kann ich damit zunächst nur Übereinstimmungen errechnen lassen - doch nie, ob es die Ursache ist. Erst wenn ich das Objekt mit diesen Mustern konfrontiere (einen Reiz damit ausübe, im System nennt sich das Vegetotest), kann ich aufgrund der Reaktionen einen Rückschluss ziehen, ob dieses Muster eher belastend ist oder keine Auswirkung hat. Da aber stets sehr viele Einflüsse ähnliche Reaktionen erzeugen, ist es äußerst schwierig die “wahre”, besser wahrscheinlichste, Ursache zu ermitteln. Hier helfen oft Gespräche zur Ursachenermittlung mehr. 2.: “Das System vergleicht die körpereigene Schwingungskurve mit einer Datenbank, in der mehrere zehntausend körpereigene Schwingungsmuster anderer Menschen hinterlegt sind, die optimalen und vom Optimum abweichenden Zustände aufzeigen.”: In den Datenbanken sind im aufwendigsten System keine 15.000 Muster insgesamt hinterlegt. Die Muster unterscheiden sich weder für Frau noch Mann oder nach dem Alter. Gewebe oder Organe, sind aktuell im Bereich von etwa 500 unterschiedlichen Mustern hinterlegt. Ihre Herstellung, was als Grundlage für die Frequenzmuster diente, ist nicht sicher belegt. Ursprünglich wurde mit Geweben von Mensch und Tier experimentiert und oft nur Nosoden verwendet (also homöopathisch aufbereitetes Gewebe). Das gilt z.B. auch für die Muster der Pathologien. Hierzu wurde also krankes Gewebe oder eine Nosode davon verwendet. Es ist aber dem Anwender (und vermutlich auch dem Hersteller) nicht bekannt, welche Gewebeproben es sind und in welchem Prozess-Stadium die Proben sequenziert wurden. Für verbindliche und treffende Aussagen/Diagnosen sind die Grenzen der Systeme zweckmäßiger Weise zu berücksichtigen. Gegebenfalls eine alternative Methode zusätzlich anzuwenden.