Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein
Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein
16.10.2012
Dunkelfelddiagnostik und Milieutherapie nach Enderlein
Die Dunkelfelddiagnose ist eine Untersuchung des lebenden Blutes unter einem Dunkelfeldmikroskop. Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) entdeckte bei Untersuchungen an Säugetieren kleinste Partikel im Blut, die Symbionten. Sie können bei einer Verschiebung des inneren Milieus einen pathologischen Formenwandel vollziehen, der anzeigt, dass der Körper aus seinem Gleichgewicht geraten ist. Subtile Krankheitsursachen, die oftmals von der Schulmedizin nicht entdeckt werden, können hiermit sichtbar werden.
Es genügt ein Tropfen Blut, der aus der Fingerbeere entnommen wird, um unter dem Dunkelfeldmikroskop Rückschlüsse aus dem aktuellen Gesundheitszustand zu ziehen. Es zeigen sich Blutzellenveränderungen, Übereiweißungen, die aktuelle Immunabwehrlage, die Viskosität des Bluts, die Sauerstoffversorgung, bakterielle, parasitäre und mykotische Belastungen, und vieles mehr. Dies ist eine gute Ergänzung zu herkömmlichen Blutuntersuchungen, weil hier die Qualität des Blutes sichtbar wird.
Durch Fehlernährung, Mangel von Vitalstoffen, Stress, Umweltgiften, kann sich das Säure-Basen Gleichgewicht im Körper verschieben. Die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers kann nicht mehr greifen und Erkrankungen stellen sich ein, weil das Milieu im Körper nicht mehr stimmt.
Grundlage dieser Blutuntersuchung beruht auf den jahrzehntelangen Forschungen von Prof. Enderlein, der auch die Mittel fand, um die krankmachenden Hochentwicklungen der Mikroben wieder rückgängig zu machen, statt sie mit Antibiotika zu bekämpfen. Prof. Dr. Enderlein entwickelte in Zusammenarbeit mit der Fa. Sanum-Kehlbeck eine Milieutherapie, die endobiontische Belastungen wieder zurückführt in nicht krankmachende Formen. Dies erfolgt durch spezielle isopathische Medikamente.
HP Ekkehard Scheller, einer meiner Ausbilder, hat lange camouflierte (getarnte) Formen von Candida,Trichonomaden, sowie Borrelien erforscht, die auch durch das Dunkelfeldmikroskop diagnostiziert werden können. Viele therapieresistente Erkrankungen können auf diese Formen zurückgeführt werden. Das Blut wird ergänzend zur Dunkelfeldmikroskopie über ein radionisches Messgerät auf weitere Parameter getestet, wie z. B. Schwermetallbelastungen, sonstige toxische Belastungen, Borreliose, Erreger und Parasiten, sowie geopathische Störungen und Elektrosmogbelastung, Defizite von Nährstoffen.
Im Einzelnen können folgende Merkmale im Blut sichtbar werden:
- Degenerierte Zellen
- Verschiebungen im Säure-Basen Haushalt
- Bakterielle, parasitäre Veränderungen
- Durchblutungsstörungen
- Abwehr- und Funktionsfähigkeit des Blutes
- Sauerstoffversorgung
- Übereiweißung
- Endobiontische Belastung
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Traudel Wolf, Heilpraktikerin,
Heilpraktikerin Traudel Wolf, Neustadt am Rbge., 31535 Neustadt am Rübenberge
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