Blut-Dunkelfelduntersuchung nach Enderlein

Blut-Dunkelfelduntersuchung nach Enderlein

Mikroskopische Blut-Dunkelfelduntersuchung

nach Prof. Dr. G. Enderlein

 Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine spezielle Untersuchungs Methode des lebendigen Blutes unter dem Mikroskop. Es geht dabei um eine qualitative Betrachtung und unterscheidet sich vom allgemein bekannten schulmedizinischen Blutbild, bei dem die Mengenverhältnisse der einzelnen Blutkörper den Schwerpunkt bilden.

Das Dunkelfeldmikroskop arbeitet mit einem Streiflicht das mit bis zu 1500 facher Vergrößerung kleinste Partikel unseres Blutes sichtbar macht, welche man mit einem normalen Durchlichtmikroskop nicht erkennt. So wie die in ein Zimmer herein strahlende Sonne kleinste Staubpartikel sichtbar macht die sonst scheinbar unsichtbar sind

Bevor  Krankheiten (akute und chronische) entstehen, kann man mit Hilfe der Blut-Dunkelfelduntersuchung Vorzeichen in Form von Veränderungen der Blutzellen, der Viskosität sowie der Übereiweißung  feststellen und die Ursachen für Krankheiten finden. Und dies schon lange bevor sich schulmedizinisch auswertbare Störungen oder Veränderungen an Organen ergeben.

Möglichkeiten der Dunkelfeld-Mikroskopie im Überblick

Beurteilung des Blutmilieus mit Hinweisen auf  Verschiebung des Säure Basenhaushaltes

Mängel der Eiweissverarbeitung

Zell und Degenerationsdendenzen

Plastisch sichtbare Veränderung der Zellen

chronische Entzündungen

Störung der Eisenaufnahme

Schwermetall /Amalgam Belastung

Leukozyten Auflösung durch toxische Belastung

Verschiedene Organbelastungen

Ausfällung von Fibrin im Blut (Endprodukt der Blutgerinnung)

Dysbiose (unphysiologische  - Lebensvorgänge

Die Dysbiose zeigt sich im Dunkelfeld bei nicht wenigen Patienten und ermöglicht in diesem Frühstadium von späteren ernsten Erkrankungen, eine wirkungsvolle Therapie, die es bis zu den ernsten Erkrankungen erst gar nicht kommen lässt. Der Vorteil der Frühbeurteilung durch die DF Mikroskopie muss betont werden, da diese Methode eine Therapie ermöglicht, mit der eine echte Ausheilung der Krankheitszustände erreicht werden kann!

 3.   Gründe für die Störung im Blutmilieu (Säure-Basen)

 Die beiden wichtigsten Gründe der Störung im Blutmilieu sind die

  • Übersäuerung des Gewebes 
  • Übereiweissung des Organismus, welche beide Hand in Hand gehen.
  •  

    Die Übersäuerung

    Der Körper verfügt über verschiedene Pufferungssysteme im Blut, welche das Säure – Basenverhältnis im Gleichgewicht zu halten vermögen. Der ph-Wert im Blut beträgt im Normalfall 7,3 -7,4. Der Körper ist bestrebt diesen Wert zu halten. Bei Aufnahme von säurebildenden Nahrungsmitteln werden alkalische Valenzen, also Basen gebraucht um die entstandenen Säuren zu neutralisieren. Diese Basen werden aus dem Gewebe bezogen, so dass diesem bei einer übermäßigen Zufuhr säurelastiger Nahrungsmittel die alkalischen Valenzen entzogen werden und es zu einer Übersäuerung des Gewebes kommt. So entsteht die paradoxe Situation, dass das Blut chronisch Kranker oft eine Alkalose aufweist, während das Gewebe übersäuert ist. Säuren sind starke Zellgifte und schädigen auch die in den Zellen vorhandenen Enzymsysteme, da Enzyme ihr Funktionsoptimum oft in einem eng begrenztem ph- Bereich haben. Es entstehen dadurch auch die cancerogenen freien Radikale. Vor allem begünstigt das saure Milieu die pathogene Aufwärtsentwicklung des Symbionten und ist Ausgangspunkt der Erkrankung.

    Die Übereiweissung  

    Eiweißreiche Nahrungsmittel enthalten Schwefel und meist auch Phosphor. Nach der Eiweißverdauung bleiben diese Elemente in Form von Schwefelsäure und Phosphorsäure übrig und müssen von Calcium, Natrium und Kalium neutralisiert werden, um von den Nieren ausgeschieden werden zu können.

    Ursprung

    Seit Jahrmillionen leben Eiweiße (Endobionten) der Pilzstämme Mucor racemosus Fresen und Aspergillus Niger van Tieghem, in Symbiose mit den Menschen und Säugetieren . Unter widrigen Umständen können sie Übergänge zu höheren Formen bilden, die zu krankhaften Veränderungen des Blutes führen.Diese Pilzparasiten durchlaufen im Körper alle Stadien ihrer Entwicklung und können Gewebe und Organe mehr oder weniger stark befallen.In seiner Gesunden Form als „Protit“ ist der Endobiont in dem Symbiotischen Gleichgewicht des Körpers unentbehrlich da er wichtige regulative Aufgaben erfüllt.

    Was ist es aber , das die Primitivstadien von Eiweiß zu Parasiten macht, dass sie sich gegen die Zellen ihres Wirtsorganismus - den Menschen- wenden.

    Prof. Dr. Enderlein sagt:

    „Sobald das Gleichgewicht des Blutserums zwischen  Basen und Säuren längere Zeit durch falsche, unbiologische Ernährung nach der sauren Seite hin gestört wird, setzt eine uferlose Vermehrung dieser Eiweiße ein und zugleich der Aufstieg dieser zu Schmarotzern verwandelten Urklümpchen in die große Entwicklungsreihe der Parasiten. Je höher der Endobiont in seiner Entwicklungsreihe steigt, desto mehr nimmt seine Schädlichkeit zu und um so größer ist die Störung des Säure-Basen Gleichgewichts, die also in einem sich gegenseitig steigerndem Wechselverhältnis stehen.“

    Verschiedene Ursachen – Infektionen mit Bakterien und Vieren sowie falsche Ernährung, Stress, naturwidrige Umweltverhältnisse, seelische Depressionen, Alterserscheinungen usw. können die Primitivformen in höhere Stadien bringen, wodurch sie parasitär werden.

    Der Befall durch die parasitäre Phase lässt sich im Blut mittels Dunkelfeldmikroskopie feststellen. Danach kann die Valenz des Parasiten bestimmt werden. Prof. Dr. Enderlein gelang es, die Wandlung des Parasiten  zu dokumentieren und isopathische Arzneimittel zu entwickeln .

    Die fortschreitende degenerative Entwicklung kann zu verschiedenen Krankheitserscheinungen führen die Enderlein als den „Komplex der Endobiosis“ bezeichnete. Alle diese Erkrankungsformen haben von jeher der ärztlichen Kunst die größten Schwierigkeiten und Widerstände entgegengestellt.

    Nach Enderleins Forschungsergebnissen können sich aus der Zyklode des Mucor racemosus Fresen alle Erkrankungen entwickeln, deren entarteten Eiweiße einen direkten Einfluss auf das Blut ausüben. Diesen krankhaften Formen ordnete Enderlein beispielsweise Schlaganfälle, Herzinfarkt, Störungen der Blutgerinnung, Venenerkrankungen, Gehörsturz , sowie bestimmte Rheumaformen, Thrombozytopenie, Zervikalsyndrom und Osteomyosklerose zu.

     Der Pilzzyklode des Aspergillus niger  werden Erkrankungen des Skelettsystems wie Arthrose, Arthritis, Polyarthritis, Kalkstoffwechselstörungen, bestimmte Rheumaformen, Lungenerkrankungen wie Bronchitis, Lungenentzündungen, Krupp-Husten, Tuberkulose, gut und bösartigen Tumoren, Schilddrüsen-dysfunktionen, und Aids zugeordnet.

    Als weitere Zykloden ist der Penicillium notatum, sowie der Candida albicans zu

    Nennen, die beispielsweise mit  Gicht, Sinusitis, Entzündungen, bestimmte Rheumaformen, Osteomyelitis und verschiedenen Herderkrankungen einhergehen.

    Dazu gehören unter anderem: chronische Erkrankungen, Gefäßwandveränderungen, pathologische Gerinnungsvorgänge, Gelosen, Rheumatismus, Arthritis, Spondylose, Tonsillitis, Diabetes, Lymphogranulomatose, Gicht, Tumore aller Art

    ( auch gutartige sowie deren Vorstadien ),

    Anämie, Leukämie, Bronchitis, Cerebralsclerose, Lähmungen, Allergien usw..

     

    Die Diagnose mittels Blutdunkelfeld-Untersuchung und anschließender Behandlung wird ausgeführt in

    Naturheilpraxis

    H.-P. Wießner, Heilpraktiker

    34131 Kassel- Bad Wilhelmshöhe

    Langestraße 80

    Tel: 0561-3162893,

    http//www.hpwiessner.de

    Termine nach telefonischer Vereinbarung!

    Das Kopieren des Textes oder Textauszügen sowie die Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors ist Untersagt. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich Verfolgt. Alle Rechte liegen beim Autor!

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    Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
    Hans-Peter Wiessner, Heilpraktiker, Heilpraktiker H.-P. Wiessner, 34131 Kassel
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    Hans-Peter Wiessner Heilpraktiker  Heilpraktiker H-P Wiessner 34131 Kassel Hans-Peter Wiessner, Heilpraktiker,
    Heilpraktiker H.-P. Wiessner, 34131 Kassel
    http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/dunkelfeld-vitalblut-untersuchung-kassel-hans-peter-wiessner.html

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