Stress und Rhythmen
Stress und Rhythmen
01.09.2015
Auf Stress reagiert jeder Mensch anders. Belastungen und Druck, denen wir nicht gewachsen sind, verändern den notwendigen positiven Stress (Eustress) in negativen Stress (Distress). Wir fühlen uns überfordert, oft begleitet von körperlichen oder psychischen Störungen bis hin zum Burnout. Unser vegetatives Nervensystem schwingt zwischen Eustress und Distress hin und her. Angst und Anspannung können körperliche Symptome, wie Verspannungen z.B. Rücken- und Nackenschmerzen, Schlafstörungen, Reizdarm oder Atembeschwerden hervorrufen. Unser Leben ist an natürliche Rhythmen gebunden und gewährt uns bei Einhaltung dieser Lebensrhythmen Gesundheit und Ausgeglichenheit. Sowohl im Arbeitsleben, als auch im privaten Bereich sind ein ausgewogener Rhythmus und Wiederholungen wichtig, um wieder in Fluss zu kommen. Ob beruflicher oder privater Ursache - wir können professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und uns begleiten lassen (z.B. Autogenes Training und Persönlichkeitsentwicklung - wie gehe ich mit mir um?). Wir können lernen den Blick auf unsere eigenen Stärken zu richten und unsere Wahrnehmung zu schulen.
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Psych., Dorothee Holz-Tüschen, Psychotherapie n. d. Heilpraktikergesetz,
Praxis für Psychologie und Yoga, 86949 Windach
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