Breuß-Dorn Newsletter * Februar 2009
Breuß-Dorn Newsletter * Februar 2009
04.05.2009
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Breuß-Dorn Newsletter * Februar 2009
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NSC-Natural Spinal Care®
Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn
& alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn
76448 Durmersheim, Römerstr. 56
Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info@breuss-dorn-shop.de
Telefax:: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de
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Breuß-Dorn NEWSLETTER Februar 2009
Dateigröße 30 KB Bei Ausdruck ca. 12 Seiten
Inhalt dieses Newsletters:
RESUMÉE ARBEITSKREIS "SPIRALSTABILISATION"
3. PRESSEMITTEILUNG DORN-KONGRESS STUTTGART 2009
1. TREFFEN DORN-INTERNATIONAL
FASTEN AKTUELL: BREUSS-GEMÜSESAFTMISCHUNG
WISSENSCHAFTLICHER ARBEITSKREIS DER
DORNMETHODE
WISSENSCHAFT UND DORNMETHODE
IMPRESSUM
RESUMÉE ARBEITSKREIS "SPIRALSTABILISATION"
Am 22.01.09 haben wir zu unserem Arbeitskreis "Spiralstabilisation" eingeladen.
Die ersten Jahre hat Dieter Dorn die Dorn-Methode unter dem Aspekt Knochen und Geleneke reduziert betrachtet.
Seit seinem neustem Buch "Die ganzheitliche Methode Dorn" bezieht nicht nur er, sondern die meisten Dorntherapeuten schon zuvor den Mensch in seiner Gesamtheit mit ein.
So ergänzen und kombinieren die meisten Anwender die Dornmethode mit anderen Verfahren.
Die Spiralstabilisation nach Dr. Smisek (SMS) hat sich als eine sehr sinnvolle und effektive Methode herauskristallisiert die Dornmethode zu ergänzen.
Bei dieser Methode wird mit einfachen Übungen die kleine Muskulatur des Halteapparates der Gelenke und Wirbelsäule trainiert,
die mit dem Training der großen
Muskelgruppen mit Gewichten nicht erreicht wird.
Das Prinzip lässt sich wie folgt erklären:
Durch die bewusste Konzentration auf die Haltung an den Eckpunkten der großen Muskulatur z.B. Unterarm, Gesäß und Wade
und den leichten Widerstand von Zugbänder reguliert das Kleinhirn automatisch und unbewusst die Stellung, Spannung und Koordination aller anderen Muskelgruppen,
um den Körper in seiner Mitte im Schwerpunkt stabil zu halten.
Aus diesem Grund braucht man den Anwender gar nicht darauf hinweisen auf bestimmte Muskeln zu achten, oder diese gar anzuspannen.
Das intelligente System unseres Körpers koordiniert das von selbst.
Es werden Muskelgruppen und -ketten der großen und kleinen Muskulatur aktiviert, die spiralförmig z.B. vom Unterarm zur Wade angeordnet sind.
Im Arbeitskreis hat uns Judy Viccini in die Methode eingeführt.
Die Anfänger die in die SMS eingeführt werden, haben wie auch die Teilnehmer des Arbeitskreises immer wieder die gleichen Argumente und Erfahrungen:
- wie können so eine so einfache Übungen ohne großartige Muskelanspannung und wenige Wiederholungen einen Effekt erzielen?
- alle haben die nächsten Tage Muskelkater in Muskeln, die sie vorher noch nicht gekannt haben.
Teilnehmer unseres Arbeitskreises und Anwender, die die Übungen schon länger machen erfahren:
- akute Zustände von Rücken- und Gelenksproblematiken wie Schmerzen bessern sich und verschwinden
- chronische Problematiken des Knochen- Gelenks- und Halteapparates werden nach und nach zum positiven beeinflusst
Erfahrungsberichte von Dr. Smisek zeigen, dass sich z.B. Skoliosen aufrichten.
Einem Teilnehmer unsere Arbeitskreises ist aufgefallen, dass er nach drei Wochen mit einem Trainingseinsatz mit drei Übungen 10 Minuten täglich gestreckt hat und größer geworden ist.
Die Problematik seiner übertrainierten großen Muskelgruppen durch extremes Body-Building hat sich zum positiven verbessert.
Informationen zur Methode finden Sie auf den Internetseiten von Dr. Smisek:
www.smsystem.de
und persönlich bei:
Judy Viccini
Gesundheitsberaterin für Rücken Füße und Gelenke
0170 6554 313
e-mail: judyvizzini@t-online.de
Unser Arbeitskreis findet immer am Freitag vor unserem Seminarwochenende statt.
Neben einem speziell für das Treffen vorbereiteten Thema wollen wir:
Erfahrungen und Neuigkeiten austauschen, Problemfälle behandeln, gegenseitige Hilfestellung geben, einander unterstützen, Kollegen kennen lernen, Netzwerke aufbauen, Ausblicke und Horizonte aufzeigen und vieles mehr.
Termine und Themen 2009:
20. März 2009 - "Erfahrungsaustausch"
22. Mai 2009 - "Skoliosen"
03. Juli 2009 - "
Massageabend"
25. September 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
13. November 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
weitere Termine in Planung
Dauer:
Fr 16.30 bis ca. 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Seminarzentrum NeueImpulse
Rastatterstr. 27, 76448 Durmersheim
Wegbeschreibung unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/media/anfahrtsskizze_neueimpulse.jpg
Leitung:
Michael Rau,
Heilpraktiker, Römerstr. 56, 76448 Durmersheim
Anmeldung:
Natural Spinal Care® Ausbildungszentrum für Wirbelsäulentherapie nach Breuß und Dorn
Tel.: 07245/93719 -5 Fax: 07245/93719 -4
www.breuss-dorn-shop.de
Alle Termine für den Arbeitskreis finden Sie auch in unserem Seminarkalender:
http://www.breuss-dorn-shop.de/fortb.html
Anmeldung per Mail mit der Betreffzeile ANMELDUNG ARBEITSKREIS, telefonisch, oder per Fax.
Zum Ausdrucken und Faxen Seminar-/Arbeitskreisanmeldung unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/Arbeitskreis-Anmeldung.pdf
3. PRESSEMITTEILUNG DORN-KONGRESS STUTTGART 2009
“Dorn berührt die Menschen.”
7. Deutscher Wirbelsäulenkongress der DORN-Methode am 17./18.Oktober 2009
im Haus der Wirtschaft in Stuttgart
Presse-Information Nr. 0309
Dorn International - in allen Erdteilen
In Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien,
Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Spanien, Tschechien, Australien, den USA,
Dubai und - als “Entwicklungshilfe” ohne Profit unterrichtet - in Honduras, El Salvador,
Israel, Sri Lanka, den Philippinen, Syrien, Vietnam und Afrika wird die “sanfte Hilfe für
den Rücken” des Allgäuer Bauern und Sägewerkers Dieter Dorn von inzwischen
mehreren zehntausend Menschen beruflich oder privat angewendet und
weitergegeben. Da die Dorn-Methode ohne alle Hilfsmittel arbeiten kann, findet sie
besonderes Interesse in Ländern, wo man nichts hat. Und sie soll nach dem Willen ihres
Urhebers eine freie Methode bleiben, die jedem gehört.
Heilpraktikerin Gabriele Kirchmann ist die Initiatorin des “Arbeitskreises Dorn-International”,
der die vielfältigen Dorn-Initiativen in anderen Ländern koordinieren
und fördern soll. Die Initiative wird sich auf dem Dorn-Kongress vorstellen.
Weitere Info: www.rueckgrad.com/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=86
Presseinformation:
Franz Josef Neffe Tel. 07302 - 5580 www.coue.org sanfte-hilfe-fuer-den-ruecken@fjneffe.de
Oktober in Stuttgart: www.dorn-kongress.de
Mai in Solothurn: www.dorn-kongress.ch
1. TREFFEN DORN-INTERNATIONAL
Hallo liebe Interessierten von Dorn International,
wir sind inzwischen wieder ein paar Schritte weiter. Und es ist toll, so viel Unterstützung von so vielen Seiten zu bekommen.
Wie weit unser Baby schon laufen kann, könnt ihr selber sehen bei unserem ersten Mitglieder (und Interessenten) Treffen:
Freitag, den 3. April 09
19 Uhr
Beim Italiener
direkt neben dem Rotkreuzheim
BRK Ottobeuren
Sebastian Kneipp Str. 9
Thema:
einfach alle auf den gleichen Stand der Dinge bringen und Zukunftsaussichten, wie geht´s weiter.
Gerne könnt Ihr auch weitere Interessenten- und Dornausbilder, die im Ausland arbeiten - mit einladen, die ich noch nicht mit auf der Liste habe.
Das ist der Abend vor dem Dorn Anwendertreffen am Samstag in Ottobeuren/Allgäu, so dass sich die Fahrt auch lohnt.
Übernachtungsmöglichkeiten:
Jugendherberge Ottobeuren, Kaltenbrunnerweg 11 tel 08332 368
www.ottobeuren.jugendherberge.de
Gasthof Mohren Marktplatz 1, Tel.: 08332 - 9213-0, Fax: 9213-49
EZ: € 41,--/ 43,--
DZ: € 71,--/ 73,--
Gasthof Engel Luitpoldstr. 3, neben Marktplatz, Tel.: 08332 - 9208-0, Fax: 9208-49
EZ: € 38,--
DZ: € 68,--
Hotel am Mühlbach Garni Luitpoldstr. 57, ca. 300 m entfernt , Tel.: 08332 - 9205-0, Fax: 8595
EZ: € 58,--
DZ: € 85,--/ 92,--
Ich hoffe sehr, dass Ihr alle kommen könnt und freue mich auf dieses Treffen
liebe Grüße vom Bodensee
Kontakt und Anmeldung
Gabriele Kirchmann
Tel. 07551 972898
Info@ohneschmerz.de
www.ohneschmerz.de
Joachim Wohlfeil
Tel.03681 303413
grosserwohlfeil@rueckgrad.com
www.rueckgrad.com
FASTEN AKTUELL: BREUSS-GEMÜSESAFTMISCHUNG
Im Rahmen der Zusammenstellung der Pressemeldungen über die Geschichte der
Partnerschaft/Freundschaft von Rudolf Breuss und Dr. Hugo Brandenberger
exklusiv für unseren Newsletter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/breuss-dorn-newsletter-10.2008.pdf
hat uns die Firma Biotta eine weitere Pressemeldung exklusiv von der Presseagentur Borchert & Schrader public relations GmbH zusammengestellt:
Gelungene Mischung
Biotta, der Schweizer Spezialist für konsequent biologische Produkte,
hält die Lizenz für den bekannten Breuss-Gemüsesaft und ist damit weltweit alleiniger Hersteller dieser besonders schonenden Saftkur.
Egnach, 6. Juni 2008 Nun ist es amtlich: Biotta hält die weltweiten Markenrechte zur Herstellung der berühmten Breuss-Gemüsesaftmischung.
Diese Verbindung lag geradezu auf der Hand, denn der Name Biotta steht schon seit mehr als 50 Jahren für organische Obst- und Gemüsesäfte,
während der Naturpraktiker und Pionier für
Ernährungsfragen Rudolf Breuss einen Trank entwickelte, dessen Zusammenstellung von Vitamin- und Mineralstoffen als besonders ausgewogen gilt.
Mit dem weltweiten Markenrecht hat Biotta als einziges Unternehmen die Legitimation, einen Gemüsesaft unter dem Namen Breuss zu vertreiben.
Biottas langjährige Erfahrung als Hersteller hochwertiger, natürlich-feiner Säfte garantiert, dass der Breuss Gemüsesaft noch heute treu dem Originalrezept hergestellt wird.
Dank ihrem geringen Anteil an Fetten und Proteinen eignet sich die Biotta Breuss-Gemüsesaftmischung besonders für Saftkuren.
Die spezielle, salzfreie Mischung hat eine reinigende Wirkung für den ganzen Körper,
während wichtige Vitalstoffen und Spurenelemente den Organismus gleichzeitig mit den Elementen versorgen,
die er während des Fastens braucht.
Die Breuss-Gemüsesaftmischung kann dabei entweder für einen wöchentlichen Safttag zum Einsatz kommen oder aber in einer kompletten Breuss-Diät,
bei der 42 Tage lang maximal 500 ml Saft und Kräutertees am Tag in kleinen Schlucken getrunken werden.
Wie alle Biotta-Produkte besteht auch Biotta Breuss aus erstklassigen Rohstoffen.
Bio-Gemüse wie Rote Bete, Karotten, Sellerie, Kartoffeln und Rettich werden erntefrisch gepresst und abgefüllt.
Der Saft ist in der 0,5 l Einwegglasflasche erhältlich.
Biotta - konsequent biologisch, um der Vitalität und Gesundheit der Menschen zu dienen.
1931 entstand die Gemüsebau AG Tägerwilen. 1951 wurde die gesamte Produktion auf Bio umgestellt, womit das Unternehmen die Rolle des Bio-Pioniers in der Schweiz übernahm.
Seit über 50 Jahren folgt die Biotta AG bei Herstellung und Vermarktung ihrer Obst- und Gemüsesäfte dem Grundsatz "frisch vom Feld in die Flasche."
Biotta produziert mit Hilfe modernster Technologie jährlich über 10 Mio. Flaschen und vertreibt seine Produkte in rund 40 Ländern.
Der Exportanteil liegt bei ca. 40 Prozent. Seit Januar 2005 gehört die Biotta AG als
Tochterunternehmen zur Schweizer Thurella -Gruppe.
Quelle:
Biotta AG
Pflanzbergstrasse 8
CH-8274 Tägerwilen
www.biotta.ch
E-mail: info@biotta.ch
Tel +41(0)71 666 80 80
Fax +41(0) 71 666 80 81
Wir bedanken uns bei der Verkaufsleitung International und Marketingabteilung der Biotta AG und der Presseagentur Borchert & Schrader public relations GmbH
dass sie uns und unseren Lesern die Informationen zusammengetragen haben.
Den Breuß-Gemüsesaft und die zwei wichtigsten Teemischungen zur Kur finden Sie unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/fasten.html
Weitere Buchtitel zur Breuss-Fastenkur unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/breusslit.html
Unser Gesamtprogramm mit allen Produkten finden Sie unter
http://www.breuss-dorn-shop.de/care-katalog.pdf
WISSENSCHAFTLICHER ARBEITSKREIS DER DORNMETHODE
Was ist der wissenschaftliche Forschungskreis der DORN-Methode?
Der wissenschaftliche Forschungskreis der DORN-Methode (kurz Forschungskreis) wurde am 8. September 2007 in Schweinfurt aufgrund einer Initiative von Helmuth Koch gegründet. 30 langjährige Dorn-Ausbilder/-innen und Dorn-
Therapeuten/Anwender/-innen wählten den Vorstand:
1. Vorsitzender, wissenschaftlicher Leiter:
Dr. rer. nat. Markus Hansen, Facharzt für Orthopädie
2. Vorsitzender, organisatorischer Leiter:
Helmuth Koch, Heilpraktiker
Zu jedem Fachbereich wurden Fachbereichsleiter gewählt.
Der Forschungskreis hat sich die Aufgabe gestellt, ein fachlicher Ansprechpartner für die DORN-Methode zu sein, ohne die Freiheit und die Einfachheit der Methode einzuschränken.
Der Forschungskreis soll die Herzgruppe der DORN-Bewegung werden.
Der Forschungskreis soll fachliche Fragen klären und einen Leitfaden erstellen, was die DORN-Methode ausmacht bzw. Richtlinien, was bei einer DORN-Behandlung unbedingt eingehalten werden sollte.
Der Forschungskreis soll fachliche Veröffentlichungen zur DORN-Methode herausgeben.
Jeder Fachbereichsleiter/-in, jeder DORN-Ausbilder/-in und jeder erfahrene DORN-Therapeut/Anwender/-in ist aufgerufen,
die Erfahrungen und Erkenntnisse zur DORN-Methode an Helmuth Koch weiterzuleiten, die dann auf der Internetseite: www.dornmethode.info zur Diskussion gestellt werden.
Auf den Seiten des wissenschaftlichen Arbeitskreises finden Sie bereits eingestellte Artikel zur Information und Diskussion:
* Wissenschaftliches Arbeiten ( 2 Beiträge )
* Behandlungs-Leitfaden ( 2 Beiträge )
* DORN und Gelenke ( 10 Beiträge )
* DORN bei Kindern / Babys / Schwangerschaft ( 1 Beitrag )
* Ventral verschobene Wirbel ( 1 Beitrag )
Um Mitzuarbeiten müssen Sie sich Anmelden und registrieren.
Wenn Sie Beiträge zur Information und Diskussion einstellen wollen, sollten die Beiträge folgende Grundregeln der Textstruktur einhalten.
Den Beitrag veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung des Autors Sven Koch:
Sven Koch: Grundregeln der Textstruktur eines Diskussionsbeitrages
Zusammenfassung/Abstract:
Eine allgemeine Struktur der Artikel für Diskussionsbeiträge.
Text:
Die Textbeiträge sollten übersichtlich und mit einer wiederkehrende Struktur verfaßt werden. Bei dieser Struktur können wir uns an den üblichen fachlichen Textstrukturen (Überschrift/Unterüberschrift, Zusammenfassung/Abstract, Text, Literaturliste, Autor) orientieren.
Die Vorteile für die Diskussion sind:
Jeder Einzelne kann jederzeit schnell und zielgerichtet in den Zusammenfassungen/Abstracts suchen und die thematisch gewünschten Texte nachlesen.
Der Autor kann auch über das Schreiben der Zusammenfassung nochmals überprüfen wie gut seine Thesen im Text heraus gearbeitet sind.
Jederzeit können sich Interessierte einarbeiten und in die Arbeit/Diskussion einklinken.
Ein Diskussionsbaum entwickelt sich fast automatisch, so daß auf allgemein in der Diskussion schon anerkannte Thesen nur noch jeweils kurz verwiesen werden kann und sich unnötige Wiederholungen vermeiden lassen können.
Die Arbeit der Koordinatoren wird vereinfacht und verringert wie z.B. Resümee ziehen, Einsortieren in die Textsammlung, etc.
1. „Überschrift und Unterüberschrift“
Hauptthema und Hauptthese
2. „Zusammenfassung/Abstract“
Mit 2 - 4 Sätzen Inhalt und Hauptthesen festhalten und beschreiben
3. „Text“
Thema und Thesen werden mit Sätzen ausgefeilt
4. „Literaturliste“
falls vorhanden und für Interessierte zum Nachlesen
5. „Autor“
Zur Zuordnung und möglichen direkten Kontaktaufnahme
Autor: Sven Koch
Informationen zum Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Dornmethode finden Sie unter:
www.dornmethode.info
webkontakt@dornmethode.info
oder nutzen Sie das Kontaktformular unter: Kontakt
WISSENSCHAFT UND DORNMETHODE
Die Dornbewegung stellt sich im "Wissenschaftlichen Arbeitskreis" der öffentlichen Diskussion.
Unser Kollege Jochen Tödtmann hat uns seinen folgenden Artikel zur Veröffentlichung in unserem Newsletter freigegeben,
in dem er die Bedeutung der Wissenschaft für die Dornmethode, und umgekehrt, erläutert.
Sie finden den Artikel auf den Seiten des Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Dornmethode:
www.dornmethode.info siehe Artikel WISSENSCHAFTLICHER ARBEITSKREIS DER DORNMETHODE oben.
Dr. rer. nat. HP Jochen Tödtmann: Wissenschaft und DORN-Methode - Was ist Wissenschaft?
Wissenschaft ist, was Wissen schafft. Das ist die wohl kürzeste Definition von Wissenschaft.
Die Definition laut Wikipedia: Wissenschaft ist der Erwerb von neuem Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen menschlichen Wissens . . . (1)
. . . Die klassische neuzeitliche Aufteilung differenziert Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, mit der zunehmenden Verwissenschaftlichung kamen Agrar-, Ingenieurs-, Wirtschafts-, Rechtswissenschaft und Medizin hinzu. (1)
. . . Lässt sie (die Wissenschaft) sich zum Spielball politischer oder finanzieller Interessen machen, indem sie zugunsten solcher Interessen bewusst wesentliche Aspekte ausblendet, spricht man von Junk Science. (von englisch junk für „Ramsch“, „Müll“ und science für „Wissenschaft“) (2)
Die Medizin als Wissenschaft
Durch überzogenen Ehrgeiz, wirtschaftliche Verstrickungen und / oder hohen
Erfolgsdruck kommt es auch in der Wissenschaft zu Fälschungen. Die längste Liste von wissenschaftlichen Fälschungen findet man in der Medizin (3). Vereinzelt bleiben diese Fälschungen in der Medizin für die betroffenen Fälscher (-Mediziner) relativ folgenlos (4).
Die Entwicklung der evidenzbasierten Medizin (übersetzt etwa: beweisgestützte Heilkunde) (5), die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein müßte, verdeutlicht wie die Medizin als Wissenschaft im Spannungsfeld von wirtschaftlichen, persönlichen, und Patienteninteressen steht.
Im medizinischen Alltag werden wissenschaftlich gewonnene Erkenntnisse mit der ärztlichen Intuition und Erfahrung kombiniert, um dem individuellen Patienten gerecht zu werden. (6)
Ein Arzt muß Wissenschaftler und Heiler zugleich sein. (7)
Mit der Auflistung der obigen Zitate und Kommentare möchte ich auf eine prinzipielle Problematik der Medizin hinweisen:
Die Medizin stellt grundsätzlich eine Vermischung von wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und wissenschaftlich nicht greifbaren Inhalten dar.
Die Bedeutung für die Dorn-Methode
Wer sich einmal im akademischen Betrieb bewegt hat, dem dürfte bewußt sein, daß sich kein (medizinischer) Professor vor seine Studenten stellen und folgendes dozieren wird:
„Meine verehrten Studenten, heute stelle ich ihnen eine neue Methode der Wirbelsäulenbehandlung vor, die von einem Bauer und Sägewerker aus dem Allgäu, Dieter Dorn entwickelt wurde. Wir werden diese Methode zu Ehren ihres Entwicklers die »Dorn-Methode« nennen.“
Was bedeutet das für die Dorn-Methode?
- Wissenschaftliche Anerkennung ist kurz- und mittelfristig unwahrscheinlich
- Wissenschaftliches Arbeiten dient unserer eigenen Qualitätskontrolle und u.U. unserem Auftreten in der Öffentlichkeit
Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten (8, auszugsweise):
1. lege artis (nach den Regeln der Kunst) zu arbeiten
2. alle Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln
3. Resultate zu dokumentieren
4. wissenschaftliche Veröffentlichungen
5. strikte Ehrlichkeit im Hinblick auf die Beiträge von Partnern, Konkurrenten und Vorgängern zu wahren
Zu Punkt 1: Lege artis arbeiten (Vorschläge ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Richtlinien für die Anwendung der Dorn-Methode erarbeiten und veröffentlichen
- Richtlinien für die Ausbildung von Dorn-Anwendern erarbeiten und veröffentlichen
- Vorschläge, z.B. wie die Dorn-Methode mit den wissenschaftlich nicht greifbaren Inhalten der Medizin umgeht (wie es Dieter Dorn in seinem Buch Die ganzheitliche Methode Dorn u.a. auf S. 151 mit dem Zusammenhang von Selbsterkenntnisprozessen und HWS-Korrekturen andeutet).
Punkt 2, 3 und 5 liegen im persönlichen Verantwortungsbereich des Dorn-Anwenders.
Zu Punkt 4: Wissenschaftliche Veröffentlichungen
- Hierfür müssen Foren geschaffen werden (ähnlich dem leider eingestellten Dorn-Forum bzw. ein entsprechender Internetauftritt).
- Regelmäßige Veranstaltungen zum Thema »Dorn-Methode« mit Fachvorträgen, praktischem Arbeiten, Workshops, Arbeitskreise
- Beiträge in passenden Fachzeitschriften
- Pressearbeit allgemein
Zusammenfassung:
Wissenschaftliches Arbeiten mit der Dorn-Methode bedeutet, daß wir uns aufbauend zu den vorgegebenen Standards der medizinischen Praxis (wie anatomische Kenntnisse, Kontraindikationen, etc.) »Dorn-Standards« schaffen. Geeignete Gremien erarbeiten und verbreiten über diese »Dorn-Standards« Richtlinien für die Ausbildung und Praxis.
Darüber hinaus bedeutet wissenschaftliches Arbeiten Forschung, Weiterentwicklung, Lehre, Austausch von und über die Dorn-Methode.
Offene Fragen:
- Wie halten wir es mit der „Freiheit“?
- Wie bindend sind die Richtlinien? Gibt es Kontrolle?
- Welche Organisationsform, welche Struktur geben wir uns?
- Wie lange können die anfallenden Aufgaben und in welcher Qualität ehrenamtlich bewältigt werden?
Dr. rer.nat. HP Jochen Tödtmann
www.dr-toedtmann.de
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft vom 16.März 2008
(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Junk_Science vom 16. März 2008
(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsbetrug vom 16. März 2008
(4) DIE ZEIT 20/2001 S. 31 [http://www.zeit.de/archiv/2001/20/200120_glosse_2.xml]
(5) der spiegel 39/2005 „Wir lernen, uns zu wehren“ „Evidenzbasierte Medizin“
(6) http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin vom 16. März 2008
(7) Medica aktuell, 19.11.2003 Ärztepräsident Professor Jörg-Dietrich Hoppe
(8) DFG Empfehlungen der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“
Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Januar 1998
Siehe besonders S. 4 und S. 23, 28. 29
http://www.dfg.de/aktuelles_presse/reden_stellungnahmen/download/empfehlung_wiss_praxis_0198.pdf
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