Breuß-Dorn Newsletter * Oktober 2008
Breuß-Dorn Newsletter * Oktober 2008
13.04.2009
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Breuß-Dorn Newsletter * Oktober 2008
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NSC-Natural Spinal Care®
Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn
& alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn
76448 Durmersheim, Römerstr. 56
Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info@breuss-dorn-shop.de
Telefax:: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de
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Breuß-Dorn NEWSLETTER Oktober 2008
Dateigröße 48 KB Bei Ausdruck ca. 13 Seiten
Inhalt dieses Newsletters:
RESUMÉE ARBEITSKREIS "BANDSCHEIBEN"
2. PRESSEMITTEILUNG DORN-KONGRESS STUTTGART 2009
PROGRAMM DORN-ANWENDER-TREFFEN STUTTGART
DORN INTERNATIONAL
AUSBILDER FÜR DORN-INTERNATIONAL GESUCHT
TIEFE BINDEGEWEBSMASSAGE FÜR DORNTHERAPEUTEN UND DORNANWENDER
BREUSS GEMÜSESAFTMISCHUNG
IMPRESSUM
RESUMÉE ARBEITSKREIS "BANDSCHEIBEN"
Am 26.09.08 haben wir zu unserem Arbeitkreis "Bandscheiben" eingeladen.
Aus aktuellem Anlass haben wir uns im Arbeitskreis über Bandscheiben unterhalten und Wissen zusammengetragen und Erfahrungen ausgetauscht:
- Dieter Dorn war in den ersten zehn Jahren seiner Arbeit an der Wirbelsäule der Meinung, dass er mit dem Druck seines Daumens die Bandscheibe wieder hineindrückt.
Erst durch Dr. Hansen sen., der Dieter Dorn zum ersten Mal mit einem Anatomiebuch konfrontierte,
hat ihn dazu angeregt sich Gedanken zu machen, was bei der Dornmethode überhaupt anatomisch-physiologisch im Körper passiert.
Mit dem Resumée, dass Dieter Dorn bis heute die Aussage macht: "Wenn ich aus dem medizinischen Bereich gekommen wäre, hätte es diese Methode nie gegeben"
- Es gibt in der Dorn-Methode die Aussage, dass nicht die Bandscheibe die Schmerzen verursacht. Sondern dadurch,
dass der Wirbel aus seinem Gefüge des Halteapparates durch Überlastung, oder eine schnelle ruckartige Bewegung gerät.
Der Halteapparat versucht den Wirbel wieder an die richtige Position zu ziehen, und steht unter Zug und Spannung, was letztendlich die Schmerzen verursacht.
- Es gibt inzwischen Studien, die auf dem jährlich stattfindendem Orthopädenkongress in Berlin vorgestellt worden sind,
dass z.B. auch die Bandscheiben mit Schmerzfasern durchzogen sind,
aber auch dass es Vorwölbungen der Bandscheibe gibt, die normalerweise als Bandscheibenvorfall gelten,
ohne dass dieser Zustand Probleme, oder gar Schmerzen verursacht.
- Wenn man am anatomischen Modell der Wirbelsäule einen Wirbel nach links oder rechts verschiebt, sieht man,
dass sich auf einer Seite die Bandscheibe verschmälert und auf der gegenüberliegenden Seite die Bandscheibe etwas herausquellt.
- Bei einem Bandscheibenvorfall reizt das Gewebe aber auch die gallertartige Masse die durch den Faserring austritt.
Das erklärt aber auch, dass nach einer Dornbehandlung die starken, tiefen Schmerzen besser sind, das Gewebe und der Halteapparat aber noch gereizt ist.
Oft kommt von den Patienten die Aussage: damit kann ich leben.
Über die nächsten Tage beruhigt sich dann auch der gereizte Zustand des Gewebes und des Halteapparates.
- Rudolf Breuss beschreibt in seinem Buch "Krebs, Leukämie und andere unheilbare Krankheiten"
und im Video aus dem Jahre 1988 in dem er die Breuss-Massage demonstriert, vereinfacht mit seinen Worten und Gesten:
dass sich die Bandscheibe wie ein Schwamm mit den Inhaltsstoffen des Johanniskrautöls auf Olivenölbasis voll saugt,
das in die Haut bei der Massage einmassiert wird.
Unsere Kollegin Chong-Mi Müller wird in absehbarer Zeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Sie hat uns angefragt, ob wir nicht Verwendung für Ihre Schieber haben, die sie für sich in Thailand aus Teakholz herstellen hat lassen.
Wir haben das Angebot angenommen und Frau Müller hat uns sechs Schieber geschickt, die wir in unserem Arbeitskreis mit den Teilnehmern ausprobiert haben.
Die auffälligste Rückmeldung war den Unterschied zu spüren zwischen den Daumen und dem Schieber,
sowie den Unterschied zwischen dem Holz- und dem Kunststoffschieber.
Wobei die Meinungen je nach Erfahrungen und Vorlieben sehr auseinander gegangen sind.
Die richtige Handhabung des Schiebers demonstrieren wir in unserem Fortgeschrittenen Seminar. Wir laden alle, die mit der Dorn-Methode arbeiten zu unserem Wiederholer-Seminar ein, um sich die Sicherheit bei der Arbeit mit dem Schieber zu holen und alle die den Schieber noch nicht einsetzen, die richtige Handhabung demonstrieren zu lassen.
Termine unserer Fortgeschrittenen-Seminare 2008/2009:
23. November, 25. Januar, 22. März, 24. Mai, 05. Juli, 27. September, 15. November
oder in unserem Seminarkalender unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/fortb.html
Den Schieber und weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/schieber.html
Jeder der von den Holzschieber angetan und begeistert war, hat sich einen mitnehmen können.
Dafür bedanken wir uns nochmals bei Frau Chong-Mi Müller
Am Wiedenbauernfeld 21
82065 Baierbrunn
Tel.: +49-(0) 89-793 3677
Fax: +49-(0) 89-793 7291
E-Mail: chong-mi@gmx.de
Home.:www.tao-life.de
Wir wünschen Ihr nach Ihrem erfüllten Arbeitleben im Dienste am Patienten, alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg.
Unser Arbeitskreis findet immer am Freitag vor unserem Seminarwochenende statt.
Neben einem speziell für das Treffen vorbereiteten Thema wollen wir:
Erfahrungen und Neuigkeiten austauschen, Problemfälle behandeln, gegenseitige Hilfestellung geben, einander unterstützen, Kollegen kennen lernen, Netzwerke aufbauen, Ausblicke und Horizonte aufzeigen und vieles mehr.
Termine und Themen 2008/2009:
21. November 2008 "Selbsthilfeübungen"
23. Januar 2009 - "Spiralstabilisation"
20. März 2009 - "Erfahrungsaustausch"
22. Mai 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
03. Juli 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
25. September 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
13. November 2009 - Thema wird noch bekannt gegeben
weitere Termine in Planung
Dauer:
Fr 16.30 bis ca. 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Seminarzentrum NeueImpulse
Rastatterstr. 27, 76448 Durmersheim
Wegbeschreibung unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/media/anfahrtsskizze_neueimpulse.jpg
Leitung:
Michael Rau,
Heilpraktiker, Römerstr. 56, 76448 Durmersheim
Anmeldung:
Natural Spinal Care® Ausbildungszentrum für Wirbelsäulentherapie nach Breuß und Dorn
Tel.: 07245/93719 -5 Fax: 07245/93719 -4
www.breuss-dorn-shop.de
Alle Termine für den Arbeitskreis finden Sie auch in unserem Seminarkalender:
http://www.breuss-dorn-shop.de/fortb.html
Anmeldung per Mail mit der Betreffszeile ANMELDUNG ARBEITSKREIS, telefonisch, oder per Fax.
Zum Ausdrucken und Faxen Seminar-/Arbeitskreisanmeldung unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/Arbeitskreis-Anmeldung.pdf
2. PRESSEMITTEILUNG DORN-KONGRESS STUTTGART 2009
“Dorn berührt die Menschen.”
7. Deutscher Wirbelsäulenkongress der DORN-Methode am 17./18.Oktober 2009
im Haus der Wirtschaft in Stuttgart
Presse-Information Nr. 0208
Zum 70.Geburtstag von Dieter Dorn
Ein Ständchen für Dieter Dorn (Bildmitte)
30 Jahre ist die sanfte und präzise Gelenk- und Wirbelkorrektur nach Dorn etwa alt, sie
hat in etwa zwei Dutzend Ländern in allen Erdteilen interessierte Aufnahme gefunden.
Einige hundert Ausbilder, einige tausend Dorn-
Therapeuten und -Anwender bieten ihre
Dienste an; die Zahl derer, die die Dorn-Methode gelernt haben liegt schon lange im
fünfstelligen Bereich. Die Dorn-Methode ist immer mehr zur effizienten Selbsthilfe-
Methode verfeinert worden.
Über 3 Dutzend Bücher gibt es inzwischen zum Thema, mehrere davon ins Englische,
Französische, Italienische, Spanische, Tschechische übersetzt. 2009 im Frühjahr
findet in Solothurn der 2.Schweizer Dorn-Kongress und im Oktober in Stuttgart der
9.Deutsche Wirbelsäulenkongress der Dorn-Methode statt.
Im August brachten Schüler aus Süd- und Mitteldeutschland Dorn ein Ständchen zum
70.Geburtstag: “Im Allgäu lebt ein Bäuerlein, das schreibt sich Dieter Dorn, bei dem
kehrn viele Leute ein, wenns wehtut hint und vorn. So mancher kann nicht grad mehr
stehn und humpelt krumm ins Haus. A Viertelstund drauf kannst ihn sehn, da geht er grad hinaus! .......”
Und die Zukunft? “Jetzt werd ich erst mal 80”, sagt Dorn.
Hier finden Sie die Infos zum DORN-KONGRESS: www.dorn-kongress.de
Presseinformation: Franz Josef Neffe, coue@fjneffe.de Tel. 07302 - 5580
PROGRAMM DORN-ANWENDER-TREFFEN STUTTGART
Dornanwendertreffen
in Süd-Westdeutschland
am 15. Nov. 2008, 9.30-17.00 Uhr
in Bietigheim-Bissingen,
Rommelmühle, Flößer Straße 60
Thema: Haltung erkennen und verändern,
neue Dorngriffe und Spiralmuskeltraining
09.30-10.00 Uhr Eröffnung, Vorstellung der Anwesenden/Programm.
10.00-12.30 Uhr Erfahrungen und neuen Erkenntnisse von Kollegen
12.30-13.30 Uhr Mittagspause
13.30-16.30 Uhr Dorn und Spiralmuskeltraining geleitet von HP Corina Wohlfeil-Großer
Die Ergänzung zu den Dorn´schen Selbsthilfeübungen
Das Rücken-SM-System ist eine Methode zur Heilung von vielerlei Erkrankungen durch Regeneration und zur Bewegung sowie zur Vorbeugung. Anwendung findet die Methode u. a.
" zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen
" zur Behandlung von Rücken- und Gelenkschmerzen
" zur Ergänzung der Dorn´schen Selbsthilfeübungen
" bei den meisten Zivilisationserkrankungen
" zur Wiederherstellung nach Unfällen und
Traumata
" auch bei Depressionen und psychischen Problemen
Kosten für Saal, Essen, Getränke usw. 50,-€
Regionaler Ansprechpartner: Andreas Becher,
email: andreas.becher@email.de
Anschließend Seminar 15.11. 18.oo bis 16.11.08 15.oo
Dorn und Meridianausgleich
"Meridiane nennt man die Bahnen, auf denen die Lebensenergie zirkuliert, die alle Vorgänge im Körper steuert. Ein Stau von fließender Energie erzeugt Schmerz. Nach einer kurzen Einleitung in die
TCM (
Traditionelle Chinesische Medizin) arbeiten wir praktisch alle Meridiansysteme mit ihren Entsprechungen durch. Dieser sanfte und gezielte Reiz über der Hautoberfläche bewirkt, dass der Körper seinen Energiehaushalt neu reguliert. Wir lernen alle 14 Meridiane in einem Umlauf miteinander zu verbinden und so den ganzen Energiehaushalt des Körpers zu aktivieren und auszugleichen. Viele Symptome können sich alleine schon so auflösen und die Dornarbeit wird leichter und ganzheitlicher. Die Arbeit an den Meridianen und in den Meridian zusammenhängen
zu denken wird auch immer wieder von Dieter Dorn angeregt
und führt nach meinen Erfahrungen zu
einem ganz neuen Verständnis unserer Arbeit und unseres Lebens."
Bitte ein Spannbetttuch und zwei Handtücher mitbringen sowie
bitte Bikini oder Badehose.
Bitte anmelden bei Rückgrad e.V. Grüner Weg 20,
98527 Suhl Tel.:03681 / 30 34 13 Fax 30 34 17,
E-Mail: Grosserwohlfeil@rueckgrad.com
DORN INTERNATIONAL
Dorn ist schon vorhanden in:
Europa: Deutschland, Schweiz, Österreich, Spanien, Italien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Tschechien, Polen, England, Australien, USA, Australien, Dubai
Und als “Entwicklungshilfe” ohne Profit unterrichtet in Honduras, El Salvador, Israel, Sri Lanka, Philippinen, Syrien, Vietnam, Afrika
Die Idee ist, diese schon existierenden und alle noch kommenden Dornausbildungen miteinander in einem Arbeitskreises in Rückgrad oder später in einem eigenen gemeinnützigen Verein zu vernetzen.
Ziel des Arbeitskreises in Rückgrad oder eines späteren eigenen Vereins:
Die Ausbildung soll professionell, einheitlich und konkurrenzlos stattfinden.
Die Ausbildung sollte nicht von einzelnen Personen/Lehrern abhängig sein, sondern in einem Team möglich werden um eine flächendeckende, kontinuierliche Ausbildung zu ermöglichen.
Alle Ausbilder verpflichten sich zur einheitlichen und präzisen Anwendung und Weitergabe der Methode. Trotz hohen Anforderungen an die Ausbilder müssen die Kurse einfach und überschaulicht gestaltet werden.
Die Ausbildung richtet sich an alle Menschen, unabhängig des Berufes, des Standes oder der Nationalität ect.
Ethischer Anspruch
Wir besitzen etwas Wertvolles und geben es gerne weiter: die Dornmethode. Sie ist für alle da. Die Ausbildung wird so professionell und medizinisch nachvollziehbar, dass uns Regierungen und Hilfsorganisationen gerne unterstützen.
Unsere Arbeit wird von vielen verschiedenen Berufsgruppen unterstützt:
Rechtsanwälte für internationale Rechtssprechung, Übersetzer, Autoren und Journalisten, Kommunikationsexperten, Werbedesigner, Consulter, Finanzexperten. Durch einen Verein, in dem viele verschiedene Berufsgruppen - in den ihren entsprechenden Aufgabenfeldern - können wir als Gesamtes sehr professionell auftreten.
Dorn auf der ganzen Welt.
Wir unterrichten ÜBERALL. In reichen Ländern werden Kursgebühren erhoben, in armen Ländern keine oder weniger...
Eine Therapieform, die vollkommen auf sämtliche Hilfsmittel (Medikamente, Globuli, Pflanzen, technische Geräte...) verzichtet. Somit immer und überall sofort einsetzbar. Und DIE Therapieform für arme Länder, für Menschen, die wirklich NICHTS besitzen.
Dorn Seminar in Vietnam 2007
Schwerpunkt der Ausbildung: Selbsthilfeübungen. Es könnte etwas entstehen wie die “Bahrfußärzte” Leute, die gut ausgebildet in der Dornmethode in die Pampa gehen, dorthin wo wir z.B. nie hinkommen würden Vernetzung mit anderen schon existierenden Organisationen wie z.B. in
Honduras geschehen mit NPH oder den “Mujeres universitarios” - z.B. auch Christoffel Blindenmission u.a.m.
Dorn Seminar in Honduras, Mittelamerika
AUSBILDER FÜR DORN-INTERNATIONAL GESUCHT
Liebe Dorn Ausbilderin, Lieber Dorn Ausbilder,
Seit einigen Wochen gibt es den Arbeitskreis “Dorn International”.Wir würden uns sehr über Deine Mitarbeit freuen! Für alle, die Lust haben mit zu machen, hier eine kleine Zusammenfassung der Ziele und Arbeitsweise von “Dorn International”.
Ziele
Die Idee ist, die schon existierenden und alle noch kommenden Dornausbildungen in der ganzen Welt miteinander zu vernetzen. Dabei arbeiten wir weltweit - in reichen und in armen Ländern
Mission (Zweck)
Eine Therapieform, die vollkommen auf sämtliche Hilfsmittel (Medikamente, Globuli, Pflanzen, technische Geräte...) verzichtet. Somit immer und überall sofort einsetzbar. Und DIE Therapieform für arme Länder, für Menschen, die wirklich NICHTS besitzen. Auch die ärmsten, behinderten, ungebildeten, zu alte oder zu junge, arbeitslose, kranke... Alle bekommen eine Methode in die Hände, die Hilfe zur Selbsthilfe bietet.
Mit der Dornmethode wird es möglich, viele Krankheiten die vordergründig nichts mit der Wirbelsäule zu tun haben, zu behandeln. Das bedeutet, das gerade bei Menschen, die kein Geld für Medikamente haben, ein Werkzeug in die Hände gelegt wird, mit dem sie sich selbst helfen können.
Zusatzqualifizierung für Gesundheitspersonal (vor allem in Entwicklungsländern)
Die Ausbildung:
Die Ausbildung soll professionell, einheitlich und konkurrenzlos stattfinden.
Die Ausbildung sollte nicht von einzelnen Personen/Lehrern abhängig sein, sondern in einem Team möglich werden, um eine flächendeckende, kontinuierliche Ausbildung zu ermöglichen.
Alle Ausbilder verpflichten sich zur einheitlichen und präzisen Anwendung und Weitergabe der Methode. Jeder Ausbilder verfügt über ein sehr gutes Fachwissen (Anatomie, Physiologie ect.)
Neben einem sehr guten fachlichen Wissen erwarten wir auch eine sicheres und motivierendes Auftreten der Lehrer
Bei Fragen wende Dich an:
Gabriele Kirchmann
Tel. 07551 972898
Info@ohneschmerz.de
www.ohneschmerz.de
Joachim Wohlfeil
Tel.03681 303413
grosserwohlfeil@rueckgrad.com
www.rueckgrad.com
Den Anmeldbogen für Ausbilder für Dorn International stellen wir Ihnen als download zu Verfügung:
download Anmeldebogen
Wir besitzen etwas wertvolles und geben es gerne weiter: die Dornmethode.
Sie ist für alle da. Niemand kann sie für sich alleine beanspruchen. -
Wir machen Mut, wo andere aufgeben. - Wir glauben an das Heilende im Menschen.
Es gibt immer einen Weg zum Besseren.
(Helmut Koch)
TIEFE BINDEGEWEBSMASSAGE FÜR DORNTHERAPEUTEN UND DORNANWENDER
Die Verbindung von Dorn-Methode und Tiefer Bindegewebsmassage wurde von Amaro Hogräfer im Oktober 2007 auf dem Dorn-Kongress in Würzburg vorgestellt
Unser Kollege Amaro Hogräfer, hat auf dem Dorn-Kongress 2007 einen Workshop zum Thema "Tiefe Bindegewbsmassage" als Ergänzung zur Dornmethode geleitet.
In unserem Newsletter vom Februar 2008 ( http://www.breuss-dorn-shop.de/breuss-dorn-newsletter-02.2008.pdf )
haben die Zusammenfasung dieses Workshops mit freundlicher Genehmingung von Herrn Hogräfer veröffentlicht.
Im Dezember und Januar ist unser Kollege Amaro Hogräfer, der sonst in Kanada praktiziert in Deutschland
und hat zwei Seminartermine in Zusammenarbeit mit Andreas Becher ausgeschrieben:
Dieses Seminar wendet sich an Dorn-Therapeuten, die ihre Arbeit durch neue Elemente erweitern wollen.
Zur leichteren Integration der erreichten Korrekturen mithilfe der Dornmethode können die Techniken der Tiefen Bindegewebsmassage eingesetzt werden.
In diesem sehr praktisch orientierten Kurs sollen die klassischen Verspannungsmuster des Rückens analysiert
und die damit verbundenen Fehlstellungen der Wirbelsäule gelöst werden.
Die Tiefe Bindegewebsmassage ist eine Methode der Körpertherapie, die durch einfühlsamen und präzisen Druck chronische Verspannungen im
Muskelgewebe dauerhaft auflöst.
Die Theorie der Tiefen Bindegewebsmassage vertritt die Auffassung, dass die Knochen dem Zug der Muskeln folgen. Die Blockaden einzelner Wirbel wie auch Fehlstellungen ganzer Wirbelsäulenabschnitte (z. B. Hohlkreuz, Rundrücken) sind das Ergebnis von chronischen Verkürzungen der Muskulatur. Wird die Verspannung gelöst, bewegen sich die Knochen in ihre natürliche Stellung zurück.
Während die Dorn-Methode wirksam die Blockierung einzelner Wirbel löst, geht die Tiefe Bindegewebsmassage auf übergreifendende Spannungsmuster ein, welche die gesamte Wirbelsäule in einer statisch ungünstigen Position fixieren. Beide Techniken ergänzen sich optimal.
Die Tiefe Bindegewebsmassage kann die Arbeit mit der Dorn-Methode vorbereiten, indem sie die Wirbelsäule in ein freieres Gleichgewicht bringt bevor einzelne Wirbel korrigiert werden. Nach einer Sitzung mit der Dorn-Methode können Techniken der Tiefen Bindegewebsmassage helfen, die Veränderungen in den Gesamtzusammen- hang der Wirbelsäule zu integrieren.
Im Workshop sollen die klassischen Verspannungsmuster des Rückens und die daraus resultierenden Fehlstellungen der Wirbelsäule betrachtet werden. Nach diesem so genannten Körperlesen werden Techniken der Tiefen Bindegewebsmassage demonstriert und im Austausch geübt. Insbesondere soll vermittelt werden, wie die grundlegenden Fehlstellungen der Wirbelsäule korrigiert werden können - das Hohlkreuz, der Flach- und der Rundrücken. Die Griffe werden vor allem im Sitzen angewendet und lassen sich daher gut mit der Dorn Methode verbinden.
Seminarinhalte
- LWS
Korrektur der Hyperlordose (Hohlkreuz) und der verringerten Lordose (Flachrücken)
- BWS
Korrektur der Hyperkyphose (Rundrücken) und der verringerten Kyphose (Flachrücken)
- HWS
- Korrektur der Hyperlordose
- Untersuchung und Korrektur einer Fixierung des Atlas
- Auflösung von Bewegungseinschränkungen der HWS durch Arbeit mit dem Schultergürtel
- Grundlagen der Arbeit mit der Skoliose
- Becken
- Untersuchung und Korrektur einer Blockierung des Iliosakralgelenkes
Zwei-Tages-Kurs mit Amaro Hogräfer, HP, certified Advanced Rolfer (c)
Termine: Samstag 6. Dezember und Sonntag 7. Dezember 2008 jeweils 10:00 - 17:00 Uhr
und 17.-18.01.2009
Kursort:
Yoga- und Pranaschule Gabriele Kopp, Liststr.2/1 , 71229 Leonberg
Kursbeitrag: 285,- Euro incl. Skript und Kursbescheinigung
Eine Anzahlung i.H.v. € 100,- ist bei Anmeldung per Überweisung fällig (Zahlungseingang entscheidet über Reihenfolge). Die Restzahlung erfolgt bei Beginn des Kurses.
Konto: A.Becher, Nr 390384011 , BLZ 603 903 00, VR Leonberg , Vwz. TB Seminar 12.2008
Anmeldung und Information:
www.physiocoach-online.de
Andreas Becher, Tel. 07152 339863 oder
Mobil 0170-208 2070 oder e-mail: dornmethode@email.de
Seminarleiter: Amaro Hogräfer, HP arbeitet seit 30 Jahren mit Einzelklienten und Gruppen im Bereich der Körpertherapie. Er hat verschiedene Methoden der Körperarbeit studiert. Neben der Dorn-Methode arbeitet er in Einzelsitzungen vor allem mit
Rolfing© (Strukturelle Integration) und Joint Release (Gelenkmobilisation).
Amaro Hogräfer ist der Autor eines Buches über entspannte Bewegungsabläufe im Sport und leitet Ausbildungen in Tiefer Bindegewebsmassage und Gelenk- mobilisation in Deutschland und Kanada.
BREUSS GEMÜSESAFTMISCHING
Immer wieder erhalten wir Kundenanfragen zur Breuss-Gemüsesaftmischung.
Die Bandbreite der Fragen reicht von:
Warum wird der Saft Milchsauer vergoren und dann noch zusätzlich pasteurisiert?
Leiden darunter die Enzyme und Vitamine?
oder es kursieren Gerüchte und Aussagen wie:
Die Firma von Rudolf Breuss und Dr. Hugo Brandenberger gegründet,
um die Breuss-Gemüsesaftmischung den Anwendern zur Verfügung zu stellen, die nicht die Kraft, oder die Zeit haben den Saft selbst herzustellen.
Die Verkaufsleitung International der Biotta AG hat sich sehr viel Mühe und Zeit genommen
auf die Fragen und Aussagen einzugehen und fachlich kompetent zu beantworten und zu klären.
Durch unsere Anregung hat die Verkaufsleitung die Marketingabteilung und sogar eine Presseagentur eingeschaltet
die Geschichte der
Partnerschaft/Freunschaft von Rudolf Breuss und Dr. Hugo Brandenberger zusammenzutragen, was schon lange angedacht war.
Die Presseagentur Borchert & Schrader public relations GmbH hat die Begebenheiten als Pressemeldung für die Firma Biotta AG
zusammengestellt. Exklusiv für unsere Leser hat uns die Firma Biotta den Pressetext von der Presseagentur zur Veröffentlichung zukommen lassen.
Wir bedanken uns bei der Verkaufsleitung International und Marketingabteilung der Biotta AG und der Presseagentur Borchert & Schrader public relations GmbH
dass sie uns und unseren Lesern die Informationen zusammengetragen haben, die viele Fragen beantworten und Unklarheiten beseitigen werden.
Die Geschichte des Biotta Breuss Saftes zeigt, was das Engagement zweier Pioniere bewirken kann
Egnach, Oktober 2008 - Zwei Männer, ein Gedanke. Die Geschichte beginnt im Jahr 1961 und doch eigentlich viel früher.
1961 übernimmt Dr. Hugo Brandenberger die Schweizer Gemüsebau AG Tägerwilen, die im gleichen Jahr zur Biotta AG firmiert.
Das Unternehmen besteht bereits seit 1931 und produziert seine Obst- und Gemüsesäfte seit 1957 biologisch.
Brandenberger glaubt von Beginn an fest an den biologischen Obst- und Gemüseanbau, in einer Zeit fernab vom heutigen Biotrend.
Der Visionär ist Verfechter naturgemäßer Düngung und setzt konsequent auf biologische Schädlingsbekämpfung.
"So findet sich immer ein Weg, ohne Gift auszukommen, wenn man nur wirklich will",
fasst er sein Anliegen in einer Rede aus dem Jahre 1977 kurz und prägnant zusammen.
Gesunder Boden, gesundes Obst und Gemüse für die Gesundheit des Menschen ist Brandenbergers Maxime.
Es wird sich zeigen, dass er mit dieser Meinung nicht allein steht.
Zur gleichen Zeit ist in Österreich ein Heilpraktiker namens Rudolph Breuss der gesunden und heilenden Wirkung von Gemüse auf der Spur.
Was ihn mit Dr. Hugo Brandenberger verbindet, ist der feste Wille, "der Gesundheit der Menschen zu dienen", wie der Bio(tta)-Visionär 1985 betont.
Breuss hat eine spezielle Gemüsesaftmischung aus Randen-, Karotten-, Sellerie-, Rettich- und Kartoffelsaft entwickelt,
die er zur Heilkur bei Krebspatienten einsetzt.
Mit dieser Komposition gelingt Breuss eine unverwechselbare, besonders ausgewogene,
gesundheitsfördernde Mischung, die sich ausgezeichnet für Saftkuren eignet.
Randen zeichnen sich durch den hohen Anteil natürlicher Betacyane aus,
die die körpereigene Abwehrkraft stärken und helfen,
die Zellfunktionen zu erhalten. Die enthaltenden Karotten sind reich an natürlichem Beta-Carotin (Provitamin A),
Sellerie an ätherischen Ölen und Kalium, die beide regulierend auf den Säure-/ Basenhaushalt wirken.
Abgerundet wird die Breuss Gemüsesaftmischung durch Kartoffelsaft, den nicht nur wertvolle Kohlenhydrate,
sondern auch hochwertiges Eiweiss auszeichnen.
Außerdem verfügt die vielseitige Knolle über sekundäre Pflanzenstoffe, die wichtig sind für das tägliche Wohlbefinden.
Und nicht zu vergessen der Rettich, unter anderem reich an Vitamin C, Kalium, Natrium und Magnesium.
Zwischen den beiden Vorreitern entsteht schnell Konsens darüber, das Rezept des Naturheilpraktikers und Biotta zusammen zu bringen.
Zahlreiche Briefwechsel beweisen die vertrauensvolle, freundschaftliche Zusammenarbeit der beiden.
1978 treffen beide Parteien eine Vereinbarung, nach der Biotta das exklusive Recht erhält,
unter der Bezeichnung "Breuss Gemüsesaftmischung" den inzwischen berühmt gewordenen Saft herzustellen und zu vertreiben.
Interessant zu wissen - Um die Saftmischung haltbar zu machen, setzt Biotta auf das natürliche Verfahren der Milchsäuregärung.
Neben der konservierenden Wirkung behalten so die Säfte ihr natürliches Aroma und erfahren eine Aufwertung durch Mineralsalze und Spurenelemente.
Zusätzlich werden die Säfte auf eine sehr schonende Weise pasteurisiert, so dass die Vitalstoffe erhalten bleiben
und die Säfte über einen längeren Zeitraum haltbar bleiben. Diese Verfahrensweise überzeugte auch Rudolf Breuss,
der die Biotta-Säfte als sehr gute Alternative zu frisch gepressten Säften anerkannte.
Noch heute stellt Biotta den Breuss Saft nach dem Originalrezept von Rudolph Breuss aus erntefrisch gepresstem Gemüse her.
Was als Vision zweier Freunde begann, ist inzwischen bewährte Tradition mit vielen Anhängern auf der ganzen Welt.
(Quellen: firmeninterne Unterlagen der Biotta AG)
Kontakt:
Biotta AG
CH-9322 Egnach
Tel: 0041- (0) 71 666 8080, Fax: 0041- (0) 71 666 8081, www.biotta.ch
Pressekontakt:
Borchert & Schrader public relations GmbH
Gertrudenstraße 9, 50667
Köln,
Tel: (0221) 925738-40, Fax: (0221) 925738-44, E-Mail: mail@borchert-schrader-pr.de
Weitere Informationen, Aussagen und Pressemeldungen der Marketingabteilung der Biotta AG,
die uns mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung in unserem Newsletter für unsere Leser zur Verfügung gestellt wurden,
beantworten die Fragen unserer Kunden, die uns tagtäglich erreichen:
Rudolf Breuss und Dr. Hugo Brandenberger haben sich zusammengetan, um die Breuss-Gemüsesaftmischung
so natürlich und ursprünglich Anwendern zur Verfügung zu stellen, die nicht die Kraft, oder die Zeit haben den Saft selbst herzustellen.
Milchsäure wird der Breuss-Gemüsesaftmischung zugesetzt. D.h. der Saft wird nicht milchsauer vergoren, was ihn verändern würde.
Durch die Zugabe der Milchsäure wird eine konservierende Wirkung erreicht,
die den Saft vor bakteriellem Verderb aber nur im gekühlten Zustand garantieren würde.
D.h. der Saft müsste unter Kühlschrankbedingungen unter Einhaltung der Kühlkette zum Kunden gebracht werden.
Eine möglichst rasche Pasteurisierdauer mit einer schnellen Erwärmungs- und Abkühlphase sorgt für den Erhalt der allermeisten Vitalstoffe.
Somit ist die Gemüsesaftmischung über einen längeren Zeitraum bei Zimmertemperatur haltbar.
Dunkle Flaschen und der Transport in einem lichtdichten Karton unterstützen den erhalt der Vitalstoffe.
Die Firma Biotta hat uns weitere Ihre Presseinformationen über Ihre Produkte zukommen lassen,
um Sie unseren interessierten Newsletterlesern zur Verfügung zu stellen:
Argumentarium für rechtsdrehende L(+) Milchsäure
- Milchsaure Lebensmittel bilden seit Jahrtausenden einen wesentlichen Bestandteil der
menschlichen Nahrung. Lebensmittel wie z.B. Sauerkraut, das durch eine spontane Milchsäuregärung
von geschnittenem Kabis gewonnen wird, werden bei der Lagerung weitgehend
vor bakteriellem Verderb geschützt.
- Neben der konservierenden Wirkung sind milchsaure Lebensmittel von ganz entscheidender
Wichtigkeit für den gesamten Organismus, besonders für die Verdauung und den Stoffwechsel.
- Während früher nur allgemein von Milchsäure gesprochen wurde, wird heute zwischen zwei
Formen der Milchsäure unterschieden:
rechtsdrehende Milchsäure = L(+) Milchsäure
linksdrehende Milchsäure = D(-) Milchsäure
Die beiden Formen unterscheiden sich durch verschiedene räumliche Anordnung der Bausteine
der Verbindung.
- Die rechtsdrehende Milchsäure entspricht der physiologischen Form, wie sie in unserem Körper
gebildet wird. Sie wird deshalb in unserem Stoffwechsel rasch umgesetzt. Der Abbau der
linksdrehenden Milchsäure verläuft langsamer, aber dennoch hinreichend schnell, um eine
Übersäuerung des Körpers zu verhindern. Produkte mit einem gewissen Anteil an linksdrehender
Milchsäure sind deshalb nicht weniger gesund als solche mit ausschliesslich rechtsdrehender
Milchsäure. Lediglich Säuglinge sollten wegen ihres noch nicht ausgereiften Stoffwechsels
ohne linksdrehende Milchsäure ernährt werden.
- Bei einer natürlichen spontanen Gärung entstehen normalerweise 2/3 L(+) Milchsäure und
1/3 D(-) Milchsäure, wie z.B. beim Biotta Sauerkraut.
- Für die Produktion von diversen Biotta Gemüsesäften wird ausschliesslich natürliche L(+)
Milchsäure verwendet.
- Die zur Herstellung der Milchsäure ausgewählten Milchsäurebakterien produzieren die Milchsäure
durch Fermentation von Zucker.
Wie bleiben die Vitamine und Enzyme im Biotta-Saft enthalten?
- Je länger und je höher die Pasteurisationsdauer, desto schädlicher für die Vitamine und Enzyme. Biotta hat
ein schonendes Verfahren, wodurch der allergrösste Teil der Vitalstoffe erhalten bleibt. Dabei
wird der Saft rasch erhitzt und rasch wieder abgekühlt. Das Herstellverfahren erfolgt in möglichst
wenigen Prozessschritten.
- Sauerstoff wird bereits bei der Verarbeitung möglichst ausgeschlossen, was Oxydation verhindert
und damit die Abnahme der Vitamine.
- 100% gasdichte Verpackung durch Glas. Denn Glas gilt als bester Produktschutz, keine externen
und unerwünschten Stoffe gehen in das Produkt über (z.B. Sauerstoff). So bleiben die
Vitamine am besten erhalten.
- UV-Strahlen (Lichteinfluss) können die Vitamine beeinträchtigen, weshalb die Biotta-Produkte
in geschlossenen Kartonverpackungen gelagert und transportiert werden.
Warum enthalten Biotta-Säfte Trubstoffe?
- Gerade in den Trubstoffen der Säfte sind viele wertvolle Inhaltstoffe wie sekundäre Pflanzenstoffe
enthalten. Deshalb wird auf das Schönen und Klären der Säfte (Filtern der
Trubstoffe) wo immer möglich verzichtet.
- Um einen möglichst hohen Gehalt an Vitalstoffen gewährleisten zu können, sind die
Trubstoffe als wichtiger Bestandteil vom Produkt unverzichtbar.
- Die Trubstoffe unterstützen und verstärken die Charaktereigenschaft des Saftes.
- Trubstoffe sind ein Zeichen der Naturbelassenheit, deshalb empfiehlt Biotta die Flasche vor
dem Konsum kräftig zu schütteln.
- Um die Trubstoffe rauszufiltern wären chemisch-physikalische Verfahren notwendig, was
der Biotta-Philosophie nicht entsprechen würde.
Was macht Biotta 100% biologisch?
- „Die Menschen können niemals gesünder sein als die Nutztiere und die Kulturpflanzen, von
denen sie ihre Nahrung beziehen…“, so der Bio-Pionier und einstige Inhaber der Biotta AG.
Aus dieser Erkenntnis leitete er die heute noch gültige Firmenphilosophie ab: „Wir wollen
mit biologisch angebauten Produkten von höchster Qualität der Gesundheit und Vitalität der
Menschen dienen.“ Gemäss Zitat des Bio-Pioniers Dr. Hugo Brandenberger soll jeder Arbeitsschritt
von Biotta dieser Biophilosophie entsprechen: vom Anbau bis zum fertigen Produkt
in der Flasche.
- Biotta hat bereits 1951 – viele Jahre vor dem Bio-Trend – konsequent auf biologische Produktion
gesetzt. Das Ziel, die Kulturen ohne Kunstdünger und ohne giftige Spritzmittel anzubauen,
verfolgt Biotta konsequent weiter. Biotta gilt sowohl im In- wie auch im Ausland
als Bio-Pionier.
- Erfüllung der Richtlinien analog Schweizer Bioverordnung1 oder gemäss den Anforderungen
anderer Länder wie beispielsweise EU-Bio-Verordnung, Halal-Vorschriften (Produkte
und Produktionssysteme werden nach islamischen Speisevorschriften und Reinheitsgeboten
- Halal-Richtlinien - unabhängig geprüft und zertifiziert), NOP (USA) und neu auch
nach JAS (Japan) für ausgewählte Produkte.
- Biotta achtet auch bei seinen Lieferanten auf höchste Bio-Qualität. Soweit möglich werden
die Rohstoffe regional bezogen (z.B. Gemüse zu ¾ aus Bodenseeregion). Der Transport
der Rohstoffe bis hin zum Fertigfabrikat erfolgt auf dem Land- oder Seeweg, keine Luftfracht.
Die Mindestanforderungen der Schweizerischen Bio-Verordnung lauten:
- Berücksichtigung natürlicher Kreisläufe und Prozesse
- Kein Einsatz chemisch-synthetischer Hilfsstoffe und Zutaten
- Kein Einsatz gentechnisch veränderter Organismen und deren Folgeprodukte
- Kein Einsatz von Wachstumsregulatoren, Welkemitteln und Herbiziden.
- Keine ionisierenden Strahlen und bestrahlte Produkte
- Jährlich mindestens einmalige Kontrolle und Zertifizierung
- Erhaltung und Steigerung von Fruchtbarkeit und biologischen Aktivität des Bodens
- Schonende Bewirtschaftung
Warum gelten Biotta-Säfte als Premiumprodukte?
Rohstoffauslese:
- Erfolgt bei Biotta nach qualitativ höchsten Ansprüchen in Bezug auf Geschmack und Inhaltsstoffe
(Gemüse muss z.B. feldfallend geerntet werden).
-
- Orangen, Tomaten, sämtliche Früchte und Beeren etc. reifen am Baum, Strauch oder auf
dem Felde und werden zum richtigen Zeitpunkt (vollreif) geerntet und frisch gepresst.
Produktion / Fertigung:
- Der Herstellprozess erfolgt nach schonendsten Verfahren mit möglichst wenigen Prozessschritten.
- Produktion ist so ausgerichtet, dass die Rohstoffe in naturbelassener Qualität verarbeitet,
nicht geschönt, stabilisiert werden etc.
- Entsaftung der Gemüse erfolgt mittels schonendster Dekanter-Technologie (geschlossenes
System)
- Nur natürliche physikalische Verarbeitungsmethoden (Pasteurisation, Zentrifugation), im
Vergleich zu chemischen Verfahren.
- Sehr wenige Erhitzungsschritte
- Keine Verdünnung mit Wasser
- Direktsaft, keine rückverdünnten Konzentrate
- Keine Aromatisierung
- Keine Farbstoffe
- Keine Bindemittel
- Keine Fabrikationshilfsstoffe
Verpackung:
- Biotta gibt es nur in Glasflaschen, keine Migration, 100% gasdicht
- Biotta-eigener Sicherheits-Verschluss
Sensorik:
- In den Vergleichsdegustationen schneiden unsere Produkte in der Sensorik klar besser ab,
was regelmässig geprüft wird. Protokolle vorhanden, Degustation jederzeit möglich.
Distribution:
- Biotta ist die einzige Marke, die in Apotheken verfügbar ist, weil Sie eine sehr hohe Glaubwürdigkeit
und Vertrauen seitens der Kunden wie auch Konsumenten geniesst.
Quelle:
Biotta AG
Pflanzbergstrasse 8
CH-8274 Tägerwilen
www.biotta.ch
E-mail: info@biotta.ch
Tel +41(0)71 666 80 80
Fax +41(0) 71 666 80 81
Den Breuß-Gemüsesaft und die zwei wichtigsten Teemischungen zur Kur finden Sie unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/fasten.html
Weitere Buchtitel zur Breuss-Fastenkur unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/breusslit.html
Unser Gesamtprogramm mit allen Produkten finden Sie unter
http://www.breuss-dorn-shop.de/care-katalog.pdf
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Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn
& alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn
Inhaber: Michael Rau
76448 Durmersheim, Römerstr. 56
Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info@breuss-dorn-shop.de
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Wir wenden uns damit an Therapeuten, Ärzte, Heilpraktiker, Gesundheitsberater, Interessierte, Betroffene, etc. - für alle, die die BREUß- und DORN-Methoden anwenden und sich für die Methoden interessieren, zum Informations- und Erfahrungsaustausch.
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Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Michael Rau, Heilpraktiker,
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