Breuß-Dorn Newsletter * Mai 2007

Breuß-Dorn Newsletter * Mai 2007

Breuß-Dorn Newsletter * Mai 2007 ******************************************************************* NSC-Natural Spinal Care® Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn & alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn 76448 Durmersheim, Römerstr. 56 Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info[at]breuss-dorn-shop.de Telefax: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de ******************************************************************** Breuß-Dorn NEWSLETTER Mai 2007 Dateigröße 215 KB Bei Ausdruck ca. 9 Seiten Inhalt dieses Newsletters: EINLADUNG ARBEITSKREIS RESUMÈE ARBEITSKREIS ANLEITUNG ZUR BREUSS-MASSAGE ANLEITUNG ZUR DORN-METHODE EINLADUNG ZU UNSEREM STAND AUF DEM HP-KONGRESS IN KARLSRUHE 1&2. PRESSEMELDUNG DORN-KONGRESS 2007 FEHLERBEHEBUNG IN DER BESTELLROUTINE INTERNATIONALES COUÉ - JAHR 2007 NOCHMALS AUS AKTUELLEM ANLASS: ADVEDA - KONGRESS FÜR ENERGIEMEDIZIN IMPRESSUM EINLADUNG ARBEITSKREIS Wir laden ein zum kostenfreien Treffen für alle Anwender der Methoden nach Breuß und Dorn. Die Treffen finden immer am Freitag vor unserem Seminarwochenende statt. Neben einem speziell für das Treffen vorbereiteten Thema wollen wir: Erfahrungen und Neuigkeiten austauschen, Problemfälle behandeln, gegenseitige Hilfestellung geben, einander unterstützen, Kollegen kennen lernen, Netzwerke aufbauen, Ausblicke und Horizonte aufzeigen und vieles mehr. Termine und Themen 2007: 18. Mai Thema: "Ergänzende Griffe der Dorn-Therapie" 06. Juli Thema: "Psychische Ursachen von Wirbelverschiebungen" 20. Sept. Thema wird noch bekannt gegeben Oktober, November 2007, usw. in Planung Dauer: Fr 16.30 bis ca. 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Pfarrzentrum St. Dionysius Seminarraum Untergeschoß Speyererstr. 57, 76448 Durmersheim Leitung: Michael Rau, Heilpraktiker, Römerstr. 56, 76448 Durmersheim Anmeldung: Natural Spinal Care® Ausbildungszentrum für Wirbelsäulentherapie nach Breuß und Dorn Tel.: 07245/93719 -5 Fax: 07245/93719 -4 www.breuss-dorn-shop.de Anmeldung per Mail mit der Betreffszeile ANMELDUNG ARBEITSKREIS, telefonisch, oder per Fax. Zum Ausdrucken und Faxen Seminar-/Arbeitskreisanmeldung unter: http://www.breuss-dorn-shop.de/Arbeitskreis-Anmeldung.pdf RESUMÈE ARBEITSKREIS Am 19.04 haben wir zu unserem Arbeitkreis "Die Griffe der Breuß-Massage mit Breuß-Video" eingeladen. Resumée: - Wir haben noch einmal die Entstehung/Entwicklung der Breuß-Massage eruiert. So wie es in der Literatur im ersten Buch von Harald Fleig "Heilen über die Wirbelsäule nach Dorn und Breuß"beschrieben ist: Die in seinem Buch ?Krebs, Leukämie und andere unheilbare Krankheiten? kurz geschilderte Massage erweckte die Aufmerksamkeit von Harald Fleig, als er schon lange mit der Dornmethode vertraut, bei Rückenproblemen seiner eigenen Frau nicht weiterhelfen konnte. Die Rückenprobleme seiner Frau veranlassten ihn auf der Fahrt in den Urlaub, Rudolf Breuß persönlich in Bludenz/Österreich aufzusuchen. Obwohl Rudolf Breuß in seinem hohen Alter von 89 Jahren keine Patienten mehr empfing, massierte er Harald Fleig und seine Frau und zeigte ihnen die Methode ausführlich. Die Rückenproblematik von Frau Fleig besserte sich sofort. Ab diesem Zeitpunkt kombinierte Harald Fleig die beiden Behandlungsmethoden, die sich wundersam ergänzen. - Harald Fleig und Helmuth Koch besuchten zusammen noch viele Therapeuten in Österreich und Deutschland, die die Breuß-Massage von Rudolf Breuß persönlich vermittelt bekommen haben. - In Zusammenarbeit mit zwei Physiotherapeuten hat Harald Fleig den so genannten Zangengriff ergänzt. Dieser Griff passt sehr gut zu den Griffen von Herrn Breuß, da dieser Griff den Grundprinzipien der Breuß-Massage entspricht die Wirbelsäule sanft zu dehnen und zu strecken und das Johanniskrautöl in die Haut einzumassieren. Es ist der einzige Griff bei der eine Hand gegen die Meridianflussrichtung massiert. Aus diesem Grund sollte der Griff am Anfang der Behandlung nach der Schmerzprobe, dem Strecken und dem Ölen, d.h. vor dem Einrichten ausgeführt werden. - Die Breuß-Massage wird inzwischen als Wellnessbehandlung angepriesen. In Massagestudios, Schönheitsfarmen und anderen Wohlfühlinstituten werden Breuß-Massagen zum körperlichen Wohlbefinden angeboten. Den Patienten, bzw. Kunden werden die therapeutischen Aspekte der Behandlung somit vorenthalten. - Die Breuß-Massage kann eingesetzt werden bei akuten Beschwerden bei denen die Wirbel durch die sanften Dehnungen und Streckungen wieder eingerichtet werden. Sowie bei kontinuierlicher Anwendung unter Verwendung von Johannisöl, das in die Haut einmassiert wird und in seiner Konsistenz der Inhaltstoffe denen der Bandscheiben entspricht zum Aufbau der Bandscheibe und Wirbelsäule. Für Rudolf Breuß gibt es im Gegensatz zur Schulmedizin keine Abnutzung der Bandscheiben. Da sich der menschliche Organismus in ständigen Auf- und Abbauprozessen befindet, spricht er von einer Degeneration der Wirbelsäule und Bandscheiben die wieder regeneriert werden können. Nach dem Motto: Dort wo man den Körper fordert, baut er auf und dort, wo man ihn vernachlässigt, baut er ab. - Die Breuß-Massage lässt sich wunderbar mit der Dorn-Methode kombinieren, frei nach dem Motto: Was die eine Methode nicht schafft erreicht man mit der anderen. - Die Breuß-Massage bereitet die Wirbelsäule und den Rücken auch wunderbar für die Behandlung nach Dorn vor, da durch die Massage die Körperkerntemperatur entlang der Wirbelsäule erhöht wird. Ein warmer entspannter Rücken lässt sich leichter einrichten, wie wenn die Muskulatur noch kalt und verspannt ist. - Breuß und Dorn werden oft in einem Atemzug genannt und somit von vielen, die mit den Methoden nicht vertraut sind als eine Therapieform verstanden. Es sind aber zwei eigenständige Therapieformen. Im Rahmen des Arbeitskreises haben wir uns das Video angeschaut, das am 05.11.1988 Im Hause von Rudolf Breuß in Bludenz aufgenommen wurde. Dr. Peter Krennek und Roswitha Strobl haben Rudolf Breuß mit weitren Kollegen besucht und das Video aufgezeichnet. Der Inhalt der Videokassette wird von Frau Strobl wie folgt beschrieben: RUDOLF BREUSS Schmerzloses Einrichten der Wirbelsäule und Korrektur des Beckenschiefstandes Dr. Peter Krennek & Roswitha Irene Strobl RUDOLF BREUSS 1899 - 1990 Naturheiler in Bludenz, Vbg. Vom Kranken zum Heiler Rudolf Breuß litt selbst jahrelang an einer Erkrankung des Magen- Darmtraktes und setzte sich dadurch mit Naturheilverfahren auseinander. Mit diesem Wissen gelang es Ihm über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren anderen, zum Teil unheilbar kranken Menschen zu helfen. Die Wirbelsäule mit Ihren Nervensträngen gilt als Verteilungs-System der im Körper fließenden Energien. Durch die Verbindung der Wirbel mit den Organen, ist sie ein wichtiger Rückmelder bei Erkrankungen. Demgemäß setzt hier die sanfte Korrektur der Wirbelsäule und damit verbunden eine positive Beeinflussung der Organe ein. Bestandteile der Breuß-Methode sind: * Technik des Einrichtens (Wirbelfehlstellungen und Beckenschiefstand korrigieren) * Magnetismus (Rechts- Linksgrundsätze, Massagerichtung, Hand- und Fingerhaltung) * Geistige Einstellung (die Heilbehandlung mit einem Gebet verbinden) Dem Videoband liegt eine Zusammenfassung der Behandlungsmethode bei. Dieses Video wurde 1988 von Dr. Peter Krennek angefertigt, einen besonderen Dank an dieser Stelle. Die Seminarleiterin, Roswitha Irene Strobl, hat durch eigene Wirbelsäulenbeschwerden die Breuß- Methode entdeckt, erlernt und gibt ihr Wissen in Kursen weiter. Behandlungsbasis sind Alta-Major, Reflexzonenbehandlung, Tuina und Wirbelsäulenkorrektur nach Dorn. Außerdem unterweist sie in Körperentspannung und Bewußtseinserweiterung. Roswitha Irene Strobl Mannswörtherstr. 95/3/10 2323 Schwechat-Mannswörth Tel: 01/ 707 97 43 Diplomkrankenschwester Heilpraktikerausbildung Informationen über Rudolf Breuß Breuß Publishing, Walter Margreiter im Hag 23, 6714 Nüziders Das Buch von Harald Fleig "Heilen über die Wirbelsäule nach Dorn und Breuß" finden Sie in unserem Sortiment: http://www.breuss-dorn-shop.de/fleig1.html Das Buch von Rudolf Breuß " Krebs, Leukämie und andere unheilbare Krankheiten" finden Sie unter: http://www.breuss-dorn-shop.de/breuss.html Unser Gesamtprogramm mit allen Produkten unter: http://www.breuss-dorn-shop.de/care-katalog.pdf Dem Video lag auch eine Beschreibung der Vorgehensweise aus dem Jahr 1983 bei. Den Text hat Herr Ing. Walter Kathrein auf Schreibmaschine zu Papier gebracht und ist von Rudolf Breuß persönlich gezeichnet worden. Wir haben den Text für unsere Newsletterleser restauriert und im Folgenden zur Verfügung gestellt. ANLEITUNG ZUR BREUSS-MASSAGE mit Rudolf Breuss Feldkirch.am 28. Mai 1983 Patientenlage unbedingt ganz locker und krampffrei. Bauchlage - Kinn über die Kante hinaus damit der Nacken ganz gerade liegen Arme zurück neben den Rumpf - locker lagern. Hände locker nach innen oder oben zeigend. Füße leicht gekretscht und etwas erhöht lagern (Kopfkissen unterlegen). Gesäß unbedingt locker und krampffrei halten - öfters kontrollieren. Die ganze Behandlung darf absolut nicht schmerzen. Der Masseur steht als Rechtshänder rechts und als Linkshänder links vom Patienten wegen der Magnetisierung. 1.) Schmerzprobe: Mit den Fingern die Lendenwirbelsäule und das Kreuzbein abtasten - Falls Schmerzen vorhanden liegt Osteoporose vor. Einrichten und Massieren ist dann unbedingt verboten! 2.) Strecken: Zug mit dem Handballen auf dem Kreuzbein nach unten bis über das Steißbein hinunter. Die Finger der Massagehand zeigen zu den Füßen des Patienten. Die Wirbelsäule wird zwischen Zeigefinger und Mittelfinger der Massagehand geführt. Die zweite Hand liegt quer vor der Massagehand und verhindert ruckartiges Abgleiten. Den Zug am unteren Ende des Steißbeines nur langsam zurücknehmen damit kein Peitschenschlag auf die Wirbelsäule entstehen kann. Der Ballendruck ist Gefühlssache - den Patienten beobachten. Streckvorgang-3 bis 6 mal trocken wiederholen. 3.) Ölen: Wirbelsäule über die ganze Länge rund um die Wirbelkörper gut mit Johannisöl einschmieren. Zwischendurch achten, dass der Patient komplett krampffrei liegt - besonders im Gesäß und in der Schulter-Nackenpartie. 4.) Einrichten: Strecken nach unten mit dem Handballen Die Wirbelsäule befindet. sich als Führung zwischen Zeigefinger und Mittelfinger. Die Finger der Massagehand zeigen zu den Füßen des Patienten. Die zweite Hand wird quer auf die Finger der Massagehand gelegt als Abgleitschutz. Kleinstufenweise (ca. 4 bis 8 Stufen) bis zum Genick hochsteigen. Jeden Strich bis über das Steißbein hinunter ausführen und langsam auslassen damit der Peitschenschlag vermieden wird. 5.) Massage: mit beiden Händen und gestreckten Fingern - die Finger der Massagehand zeigen ab nun zum Kopf des Patienten. Kreisförmig am Gesäß beginnen - stufenweise nach oben bis zum Nacken Kreis außen hinauf und an der Wirbelsäule (innen) nach unten machen. Die Finger gleiten rechts und links der Wirbelsäule als Führung. 4 bis 10 mal die ganze Massage durchführen. Bei Ischias nicht über das Gesäß hinunter massieren! 6.) Ziehen: mit beiden Händen - die Finger der Massagehand zeigen zum Kopf - von der Halswirbelsäule nach unten. Die Zeigefinger tasten jedes Mal in die Genickgrube und gleiten dann als Führung neben der Wirbelsäule. Die Mittelfinger bewerkstelligen das Einrichten. Unten nicht rasch loslassen (Verhinderung des Peitschenschlages). 7.) Papier auflegen: über die gesamte Wirbelsäule ca. 20 cm breites x 60 cm langes Seidenpapier (Kondensator- Trennschicht) 8.) Ausstreifen: 3 bis 6 mal mit beiden Händen abwechselnd von oben nach unten mit langen, nicht unterbrochenen Strichen in Wirbelsäulenmitte bis über das Gesäß hinunter. Striche kreisförmig in die Luft beenden - Magnetisierung. 9.) Entkrampfen: Papierstreifen über Kopf und Nacken auflegen. Mit beiden Händen abwechselnd ruckartig, mit kurzen Strichen von oben nach unten ausstreifen. Das Papier muss durch das Ausstreifen (Magnetismus) mitwandern. Einzelstriche kreisförmig in die Luft beenden - über die Füße des Patienten hinausschleudern (lüften). 10.) Papier und Handtuch auf die gesamte Wirbelsäule auflegen. Körper- (Papier-Handtuch) - Hände ist ein Kondensator. Die Hände sind die Aufnehmer und Wegwerfer. 11.) Magnetisieren: Hände locker auflegen - Geistige Konzentration des Magnetiseurs: Heilkraft kommt von Gott ist das Bewusstsein - Gebet (siehe Anhang). Für den Patienten muss eine angenehme Wärme entstehen. Hände auf Wirbelsäulenmitte auflegen - Finger zeigen zum Kopf. Stufenweise vom Steißbein bis zur Halswirbelsäule nach oben. Jeden Strich über die Füße des Patienten auslüften. linke Hand ----- rechte Hand (für Rechtshänder) Kreuzbein Lendenwirbelsäule Lendenwirbelsäule untere Brustwirbelsäule untere Brustwirbelsäule obere Brustwirbelsäule obere Brustwirbelsäule Nacken Nacken Halswirbelsäule Verweildauer jeweils ca. 1 Minute - bis das Wärmegefühl deutlich kommt. Konzentration - Gebet (siehe Anhang). Jeden Strich über die Füße hinaus lüften. Hände neben der Wirbelsäule - richtungsgleich - Finger zeigen zum Kopf. Die Finger der linken und rechten Hand dürfen sich nicht berühren wegen des Magnetkurzschlusses. Vorwiegend am Kreuzbein und an der Lendenwirbelsäule magnetisieren. Jeden Strich kreisförmig über die Füße des Patienten hinauslüften. 12.) Strecken am Kreuzbein: Handtuch und Papier weg. Streckvorgang wie unter Punkt 2 beschrieben einige Male wiederholen. 13.) Hände gut waschen mit Seife und viel fließendem kaltem Wasser wegen den Magnetisierungsrückständen. 14.) Ruhe: Der Patient muss zugedeckt bequem noch einige Zeit ruhen. Das Gebet: Allmächtiger ewiger Gott - Gott Schöpfer Himmels und der Erde, ich bitte Dich im Namen unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus, Deines vielgeliebten Sohnes für diesen Deinen Sohn (Tochter) NN um Gesundheit für Leib und Seele - ganz besonders für seine Seele. Wir bedanken uns auch bei Herrn Walter Margreiter, als Enkel von Herrn Rudolf Breuß, der die Rechte am Nachlass von Herrn Rudolf Breuß besitzt und uns gestattet hat die Texte in unserem Newsletter zu veröffentlichen. Herr Markreiter wird sich auch aufgrund unserer Anregung darum kümmern, dass das Video von Herrn Breuß dem Wandel der Technik entsprechend auf DVD wieder erhältlich sein wird. Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter: Breuß Publishing Versandbuchhaltung und Verlagsauslieferung Walter Margreiter im Hag 23 A-6714 Nüziders/Austria Tel.: +43-(0)5552-64290 Fax : +43-(0)5552-67609 e-mail: office[at]margreiter-buch.at www.margreiter-buch.at ANLEITUNG ZUR DORN-METHODE In der Dorn-Bewegung gibt es Bestrebungen die Methode zur besseren Darstellung "nach Außen" standardisiert, kurz und prägnant zusammengefasst zu beschreiben. Ähnlich dem oben angeführten Text von Herrn Rudolf Breuß (siehe oben). Der Entwurf ist von den Mitgliedern des Ausbildertreffens am 02./03. Januar in Würzburg zusammengestellt worden, mit einer Aufteilung zusammengefasst in: 1. Grundsätze ? die Philosophie der Dorn-Methode 2. Anwendung ? die Beschreibund der Behandlung 3. Ausbildung und Organisation ? Grundsätze der Ausbildung und Organe der Methode. Der Entwurf wurde inzwischen noch einmal von Helmuth Koch überarbeitet und den Teilnehmern des Ausbildertreffens zugesandt. Das Ganze wird dann Herrn Dieter Dorn zur Ansicht vorgelegt. Sobald das geschehen ist werden wir den Text unseren Newsletterlesern zur Verfügung stellen. Die endgültige Fassung wird dann auf dem dornfinder.org veröffentlicht. EINLADUNG ZU UNSEREM STAND AUF DEM HP-KONGRESS IN KARLSRUHE Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 16. bis 17. Juni 2007 Mit 5000-10.000 Besucher ist der Heilpraktikerkongress in Karlsruhe ist mit Abstand der größte Kongress im Deutschland und bietet ein umfangreiches Fortbildungsprogramm mit interessanten Themen und namhaften Referenten. Traditionell wird diese Tagung nicht nur zur qualifizierten Fortbildung, sondern auch zum kollegialen Erfahrungsaustausch und zum Gespräch mit den Repräsentanten der ausstellenden Industrie genutzt, was darüber hinaus auf dem Gesellschaftsabend fortgesetzt werden kann. Sie finden unseren Stand im Erdgeschoss mit der Standnummer 155. Wir laden alle unsere Leser ein uns an unserem Stand zu besuchen. Wir sind für Sie da zum Informationsaustausch, freuen uns auf Ihre Fragen und stellen Ihnen gerne unsere Seminare und Produkte vor. Der Kongress wird organisiert vom DDH - Die Deutschen Heilpraktikerverbände Der sich als Dachorganisation hervorgegangen aus folgenden Verbänden zusammensetzt: BDH - Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. FDH - Fachverband Deutscher Heilpraktiker e. V. FH - Freie Heilpraktiker e. V. FVDH - Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. UDH - Union Deutscher Heilpraktiker VDH - Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. Organisationsanschrift: Deutscher Heilpraktikerkongress Organisation Waldstrasse 21 61137 Schöneck Fon: 06187-990603 Fax: 06187-9928075 Mail: kongress-karlsruhe[at]ddh-online.de Jedes Jahr hat ein Verband im Wechsel reihum die Schirmherrschaft und organisiert den Kongress. In diesem Jahr findet der Kongress unter Leitung des UDH - Union Deutscher Heilpraktiker statt. Veranstaltungsort: Stadthalle KongressZentrum, Karlsruhe Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, Berufsanwärter sowie interessierte Ärzte und Studenten Im Eintritt ist der Besuch der Vorträge, Seminare und der Industrieausstellung enthalten Beide Tage ? 20.- Gesellschaftsabend inklusive (wobei Essen und Getränke selbst getragen werden müssen) FEHLERBEHEBUNG IN DER BESTELLROUTINE Beim letzten update unserer Seiten hat sich ein Fehler in die Bestellroutine eingeschlichen. Kunden die mit dem Microsoft Internet-Explorer im Netz unterwegs sind hatten nur noch die Möglichkeit des Lastschriftverfahrens zur Auswahl bei den Bezahloptionen. Alle anderen Browser verursachten das Problem nicht. Wir haben den Fehler behoben und die Auswahl wie bisher per Nachnahme, Drucken und per Post oder Fax schicken, Vorauskasse, Rechnung (nur bei Versand innerhalb Deutschlands) und dem Lastschriftverfahren wiederhergestellt. Wir danken unserem aufmerksamen und treuen Kunden Herrn Harald Vogt, der uns auf diesen Missstand aufmerksam gemacht hat. Wir entschuldigen uns bei allen Kunden, für die Probleme die bei der Bestellabwicklung aufgetreten sind. 1&2. PRESSEMELDUNG 6. DORN-KONGRESS 2007 DORN BEWEGT DIE MENSCHEN 6. Deutscher Wirbelsäulenkongress der DORN-Methode am 27./28.Oktober 2007 wieder im Congress-Centrum Würzburg Was hat sich getan seit 2300 interessierte Besucher den 5.Dorn-Kongress für alle ?Die Dorn-Methode dient der Gesundheit? im Oktober 2005 besuchten? 1.Schweizer DORN-Kongress im World Trade Center Zürich im Oktober 2006 Die Dorn-Methode wurde in vielen Ländern mit großem Interesse aufgenommen: Polen, Russland, Türkei, Syrien, Israel, Iran, Irak, Griechenland, Italien, Spanien, England, Irland, Norwegen, USA, Mexiko, Kolumbien, Brasilien, Süd-Afrika, Indien, Sri Lanka, Neu Seeland, ?. Die Zahl der Bücher zur DORN-Methode ist auf mehr als drei Dutzend angestiegen und bisher in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Tschechisch übersetzt. Einige Kliniken arbeiten bereits erfolgreich mit der Methode Dorn. Barbara Rütting, MdL, kommt! 1 Samstag, 27.Oktober, 14.00 ? 15.00 Uhr: ?ISS UND LACH DICH GESUND!? Feinfühlig, aufrecht und stark engagiert für das Leben: für Tiere und Umwelt, für Frieden und Gerechtigkeit weltweit, für die Alten und die Kinder, für gesunde Ernährung und dafür, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Barbara Rütting, die Alterspräsidentin des Bayerischen Landtags und Sprecherin der Grünen-Fraktion für Ernährung, Verbraucher- und Tierschutz, Schauspielerin, Autorin und Gesundheitsberaterin hat seit Jahren Erfahrung mit der DORN-Methode. Hier finden Sie künftig alle wichtigen Infos: www.dorn-kongress.de Tel. 03681 ? 303413 Joachim Wohlfeil, Organisation, grosserwohlfeil[at]rueckgrad.com Tel. 07302 ? 5580 Franz Josef Neffe, Presseinformation, coue[at]fjneffe.de INTERNATIONALES COUÉ - JAHR 2007 PRESSEMITTEILUNG zum 150.Geburtstag von Émile Coué am 26.2.2007 2 Émile Coué, der kleine Apotheker aus Troyes und große Pionier der Autosuggestion in Nancy, wurde am 26.Februar 2007 vor 150.Jahren in Troyes geboren. Schon als (mittelloser) Apothekerlehrling war er so erfolgreich, dass ihn der Besitzer der größten Apotheke der Stadt zu seinem Teilhaber machte. Ab 1910 begann er mit seinen öffentlichen und unentgeltlichen Sitzungen, wo er ?die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion? mit solchem Erfolg lehrte, dass bald jährlich einige zehntausend Menschen aus aller Welt zu ihm kamen, mit den Problemen, bei denen ihnen oft schon Jahre und Jahrzehnte niemand hatte helfen können. Viermal am Tag war der (kleine) Saal voll und wenn es mehr Leute waren, übernahm einer seiner Schüler die zweite Gruppe. Sein Altersgenosse S.Freud saß dazumal hinter der Couch und hinterm Schreibtisch und entwickelte seine interessanten, immer tiefer ins Problem hineinführenden THEORIEN; Coué hatte keine Zeit dazu, er musste die nicht zu kleinen Probleme fortwährend KONKRET PRAKTISCH LÖSEN. Da ihm das gelang, wurde der Zustrom immer größer. Dabei empfing Coué die Menschen sehr klar: ?Ich habe nie jemand geheilt. Die Kraft, die Sie mir zuschreiben, müssen Sie bei sich selbst suchen.? Der Lehrer des effektiven Umgangs mit dieser Kraft wollte er sein, und so wurde er noch deutlicher: ?Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!? Haben nicht alle heute so groß gewordenen Probleme ganz extrem viel mit Defiziten in der Persönlichkeitsentwicklung der Betroffenen zu tun? Hier ist ein Grund, weshalb das ?Beispiel Coué? heute hoch aktuell ist. Um seine Unwichtigkeit zu unterstreichen, las Coué zu Beginn Berichte von von verschiedensten Krankheiten Geheilten aus allen Erdteilen vor, die ihn noch nie gesehen und nur sein Büchlein gelesen und die darin beschriebene einfache Autosuggestion angewandt hatten. Manche von diesen kamen dann zu ihm, so der später ebenfalls berühmte Pionier der Naturheilkunde Prof. Dr. Alfred Brauchle, über fast zwei Jahrzehnte leidend, schließlich nach OP ?Zustand schlimmer als je zuvor? und ?vollkommen ratlos?. ?Anwendung der Einflüsterformeln bringen einen raschen, ans Wunderbare grenzenden Erfolg. Seit 35 Jahren von allen Beschwerden ?. ohne Rückfälle geheilt.? Seit Coués Tod am 2.7.1926 sind 80 Jahre vergangen. Die Wissenschaft ist schäbig mit ihm umgegangen. Man hat das ? unerreichte ? Beispiel Coué und die Autosuggestion über Jahrzehnte diskreditiert, es gab keinerlei Forschung zur Autosuggestion. Die Ausnahmen ? darunter 1980 meine Diplomarbeit über Autosuggestion + Schule ? kann man heute noch an einer Hand abzählen. Wenn man bedenkt, dass Autosuggestion eine angeborene Gabe ist, der sich niemand auch nur einen Atemzug lang entziehen kann, und dass griech. ?auto? = ?selbst? bedeutet und sieht, dass heute alle med., psych., päd. Verfahren ?hetero? = fremdbestimmt, dann ist das doch ein höchst einseitiger und deshalb auffälliger Zustand. Die konkrete Praxis zeigt immer noch, was der Budapester Nervenarzt Emerich Décsi 1925 der Methode Coué aus praktischer Erfahrung attestierte: ?Wenn man sie nur ernstlich genug anstellt, so zeigen die Erfahrungen, dass für ärztliche Zwecke sie es ist, mit welcher man die verblüffendsten und dabei verlässlichsten Erfolge erzielen kann.? Und das gilt mitnichten nur für die ärztliche Praxis sondern auch für die psychologische und ganz besonders die pädagogische. In 30 Jahren päd. und heilpäd. Praxis habe ich als SchulproblemLÖSUNGskonzept ?die neue Ich-kann-Schule? berichtet. Lösung ist immer einfacher als das, womit das Problem gemacht wurde. Das Schlimmste, was man für Lösung also tun kann, ist, immer noch mehr zu machen. Wie Coué muss man die vielen Schablonen, die einem ?auf´s Auge gedrückt? wurden, erst einmal loslassen, damit sich der eigene Blick klären und schärfen kann. Oft wird schon durch ?Nichtstun? Lösung ermöglicht ? es löst sich! Wie ungünstig, dass in einer Schule mit Alibi-Pädagogik ?Nichtstun? immer noch als Sakrileg missverstanden und daher als Chance nicht verstanden und schon gar nicht aktiv genutzt wird! Wie zu Coués Zeiten kann man auch heute noch den Menschen mit den größten Problemen, von denen schon alles möglichen und unmöglichen Zuständigen behauptet haben, man könne nichts machen, i.d.R. am schnellsten, am leichtesten und am besten helfen, ganz einfach weil diese Probleme und der zugehörige Mensch reif für die Lösung sind. Das geht aber nicht durch den Vollzug von noch so perfektionierten Schablonen, echte Lösung geht nur im originalen, feinen und sorgfältigen Umgang mit dem Leben. Auch große Schulprobleme sind ganz besonders einfach und hoch wirksam zu lösen durch bewusste Autosuggestion. Literatur: Brauchle, Alfred: Hypnose und Autosuggestion (reclam) Coué, Émile: Die Selbstbemeisterung durch bwusste Autosuggestion, Schwabe, Basel Décsi, Emerich: Über die Autosuggestionsbehandlung, insbesondere die Lehre von Coué und ihr Verhältnis zu Medizin und Kurpfuscherei. Puttmann, Stuttgart 1925 (Kleine Schriften zur Seelenforschung, Heft 14) Lebzeltern, Gustav: Zur Theorie der Autosuggestion, Sitzungsber.d.Österr.Akad.d.Wiss., Nat.wiss.Klasse Abt.I, 189, 1980, S.29-48 Neffe, Franz Josef: + Die Autosuggestion und ihre Wirkung in der Schule (Diplomarbeit, Eichstätt 1980) + Die neue Ich-kann-Schule I: Die Schulprobleme sind lösbar (2000) Für alle weitergehenden Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit herzlichen Grüßen Franz Josef Neffe 3 Franz Josef Neffe Deutsches Coué-Institut für Problemlösung 89284 Pfaffenhofen - Beuren, Webergasse 10 Tel. 07302-5580, Fax 07302-920327 E-Mail: coue[at]fjneffe.de NOCHMALS AUS AKTUELLEM ANLASS: ADVEDA - KONGRESS FÜR ENERGIEMEDIZIN Motto: "Mit neuen Perspektiven in eine sichere Zukunft" für unser Gesundheitswesen - Energiemedizin als Chance und Herausforderung - der Kongress findet in der Zeit vom 17.? bis 20.05.2007 in Überlingen/Bodensee statt und hat die Themen Energiemedizin und Engel. Es werden international bekannte Referenten und Autoren sprechen u.a. der Präsident und Gründer des Präventologenverbandes? Roland Frank, zum Thema betriebliche und private Prävention ? Chancen für Existenzgründer in psychosozialen Berufen. Ellis Huber, ehemaliger Präsident der Ärztekammer Berlin und Gründer der Securitas Krankenkasse. Adveda e.V. Maggistr. 7 78224 Singen Tel 07731 148 1270 www.adveda.de info[at]adveda.de *************************************** I M P R E S S U M (Breuß-Dorn-Newsletter) *************************************** NSC-Natural Spinal Care® Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn & alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn Inhaber: Michael Rau 76448 Durmersheim, Römerstr. 56 Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info[at]breuss-dorn-shop.de Telefax: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de Ust-IdNr.: Entfällt durch Kleinunternehmerregelung Handelsregister-Nummer: entfällt nicht im Handelsregister eingetragenes Kammermitglied der IHK-Karlsruhe *************************************** Unser Newsletter ist ein Informationsmedium für Neuigkeiten der Methoden nach Breuß und Dorn und unserem Ausbildungszentrum. Wir wenden uns damit an Therapeuten, Ärzte, Heilpraktiker, Gesundheitsberater, Interessierte, Betroffene, etc. - für alle, die die BREUß- und DORN-Methoden anwenden und sich für die Methoden interessieren, zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Sie finden in unserem Newsletter Neuigkeiten, Erfahrungsberichte, Studien, Termine, Buchvorstellungen, Produktneuheiten, u.a.. Wir veröffentlichen gerne auch Ihre Neuigkeiten, die für allen anderen Leser interessant sind, wobei sich die Newsletterredaktion das Recht vorbehält Artikel zu kürzen, abzulehnen, oder terminlich in einer anderen Ausgabe zu veröffentlichen. Copyright 2006 NSC-Natural Spinal Care®. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, wenn nicht anders angegeben, mit Quellenangabe: www.breuss-dorn-shop.de frei. Der Bezug der Newsletter ist kostenlos und kann jederzeit beendet werden. In unserer Bezugsdatei werden nur die e-mail-Adressen ohne jeden weiteren Personenbezug gespeichert. 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Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Michael Rau, Heilpraktiker, Natural Spinal Care®, 76448 Durmersheim
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Michael Rau Heilpraktiker  Natural Spinal Care 76448 Durmersheim Michael Rau, Heilpraktiker,
Natural Spinal Care®, 76448 Durmersheim
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Kommentare zu diesem Artikel

Roswitha Irene Strobl schrieb am 29.11.14 dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=gfJn_qYzUgs im Netz jetzt seit 1 Woche das historische Werk von Breuß abrufbar l.G. Roswitha Strobl

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