Breuß-Dorn Newsletter * Juli 2009
Breuß-Dorn Newsletter * Juli 2009
09.12.2009
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Breuß-Dorn Newsletter * Juli 2009
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NSC-Natural Spinal Care®
Ausbildungszentrum für Breuß und Dorn
& alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn
76448 Durmersheim, Römerstr. 56
Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info@breuss-dorn-shop.de
Telefax:: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de
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Breuß-Dorn NEWSLETTER Juli 2009
Dateigröße 47 KB Bei Ausdruck ca. 17 Seiten
Inhalt dieses Newsletters:
RESUMÉE ARBEITSKREIS "MASSAGEÜBUNGSABEND"
DIE
DORNMETHODE - WELTWEIT IN LEBHAFTER ENTWICKLUNG
ZUSAMMEN SIND WIR STARK
VORTRÄGE/WORKSHOPS SCHWEIZER KONGRESS 2009
ÜBERARBEITETE 4. AUFLAGE "WUNDER DAUERN ETWAS LÄNGER"
IMPRESSUM
RESUMÉE ARBEITSKREIS "MASSAGEÜBUNGSABEND"
Am 02.07.09 haben wir zu unserem Arbeitskreis "
Massageübungsabend" eingeladen.
Auf vielfachen Wunsch der Arbeitskreisteilnhmer haben wir diesmal einen Massageübungsabend angesetzt.
Frei nach dem Motto "der Schuster hat die schlechtesten Schuhe" kommem Behandler oft selbst nicht so oft in den Genuss einer Behandlung.
Jeder, der Selbständig tätig ist weiss auch, das man vor lauter Arbeit an sich selbst zuletzt denkt und erst wenn es gar nicht anderst geht, plant man einen Termin beim Kollegen ein.
Unter diesem Aspekt haben wir uns im Rahmen des Arbeitskreises gegenseitig etwas gutes getan und uns über die Entwicklung der Behandlung nach Dorn und Breuß ausgetauscht.
Für die Kollegen die noch nicht die Möglichkeit hatten sich über die Weiterentwicklung der Methode Dorn ein Bild zu machen ist ein Übungsabend die Plattform neben Anwender-, Ausbildertreffen und dem Dornkongress sich auszutauschen.
Über die Entwicklungen in der Dorn Methode haben wir in unserem Newsletter vom Dezember 2008 berichtet:breuss-dorn-newsletter-12.2008.pdf
Durch die Erfahrung der letzten Jahre lassen sich folgende nennenswerten Neuigkeiten bei der Anwendung der Dorn-Methode direkt von Dieter Dorn,
oder von Kollegen reproduzierbar im Sinne der Dorn-Methode zusammenfassen:
"Neues aus der Dornanwendung"
1. Der Beinlängentest im Sitzen
Die Messung ist angenehmer für die Schmerzpatienten, die sitzen können. Nach einem Erstgespräch muss nicht so oft die Lage verändert werden, damit die Beinlänge kontrolliert werden kann.
Bei Frauen, die mit Rock zur Beinlängenkontrolle kommen vermeidet man die peinliche Situation beim Messen im Liegen den Frauen unter den Rock zu schauen.
Wird die Messung korrekt durchgeführt ist das Ergebnis genauso gut wie im Liegen.
2. kräftiges ausschwenken des Beines nach hinten beim Beckengriff braucht weniger Kraft und Druck des Anwenders.
Dieter Dorn ist in den letzten Jahren immer sanfter geworden und lässt die Patienten die Arbeit machen.
3. Dieter´s Kuschelgriff an Hals.
Zitat: "Und jetzt kuschel dich mal gegen meinen Unterarm"
Mit dem Kuschelriff an der Halswirbelsäule kam er zu dem Konsens:
Der Patient ist sein eigener Therapeut - der Behandler stellt nur noch seinen Unterarm, bzw. Daumen zur Verfügung.
4. Rein beugen bei den Griffen im LWS und BWS und es geht wie von alleine.
Über den Kuschelgriff an der Halswirbelsäule bei dem sich der Behandelnde im entgegen neigte, kam Dieter Dorn zu dem Punkt,
dass die Griffe im LWS und BWS-Bereich sanfter und einfacher anzuwenden sind, wenn sich der Behandelnde in Richtung des verschobenen Wirbels neigt.
Da wird sich so richtig ins Zeug gelegt, beim Rein beugen in Behandlungsrichtung. Es geht einfacher, es ist kein starker Druck notwendig, der Behandelte gibt selber den Impuls
und der Behandler stellt nur seinen Daumen zur Verfügung.
Zitat Dieter Dorn, "ich borge dem Partner meinen Daumen, er beugt sich und drückt dann gegen meinen Daumen."
DIE DORNMETHODE - WELTWEIT IN LEBHAFTER ENTWICKLUNG
Die Dorn-Methode – weltweit in lebhafter Entwicklung
7. Kongress der „sanften Hilfe für den Rücken für alle“ am 17./18.Oktober 2009 in Stuttgart
Die „sanfte Hilfe für den Rücken“ des inzwischen 71jährigen Allgäuer Bauern Dieter Dorn fördern mittlerweile eine fünfstellige Zahl von Kursteilnehmern, eine vierstellige von Anwendern, eine dreistellige von Ausbildern und eine zweistellige von Organisatoren. In zwei Dutzend Ländern in allen Erdteilen ist die Dorn-Methode inzwischen mit großem Interesse aufgenommen worden.
Der Orthopäde Dr. Markus Hansen aus Berlin wurde vor zwei Jahren bei der Gründung des Dorn-Forschungskreises zum Vorsitzenden gewählt. Mit zwei seiner Patienten wollte er 2008 mit einer Computertomographie, die man in
Hannover im Stehen machen kann, klären, was mit dem Hüftgelenk passiert, wenn man „die Hüfte reinmacht“. Im Herbst 2008 beim Ausbildertreffen wurde das Ergebnis schon vorgestellt und beim Kongress können es alle sehen: Mit dem Hüftgelenk passiert, wie alle mit soliden Anatomiekenntnissen wussten, bei der Hüftgelenkkorrektur so gut wie gar nichts. Der Gelenkkopf rutscht nicht aus der Pfanne und wird wieder reingeschoben. Die Veränderungen sind anderer und verschiedener Art und zeigen sich z.B. an der Wirbelsäule und / oder am Kreuzbein. Am Kongress kann man es sich ansehen. So schön und motivierend einfach es sich auch immer angehört hat: die theoretische „Erklärung“ war nicht richtig. Interessanterweise wurde mit ihr dennoch immer und überall genau das erreicht, was man erreichen wollte: Den Betroffenen ging es nicht nur besser, sie waren auch motiviert, selbst etwas für sich zu tun. Das ist einer der großen Vorteile der „Laien-Methode Dorn“, dass sie die Sprache der Betroffenen spricht und damit auch auf der seelischen Ebene Wichtiges „rüberbringt“, was durch Spritzen, Pillen und Fachlatein nicht vermittelt werden kann. So wird man wohl – auch im Bewusstsein, dass es physikalisch anders ist – in der Dorn-Methode weiterhin „die Hüfte reinmachen“.
Auf die seelischen Aspekte eingehen werden in ihren Vorträgen wieder sehr detailliert und lebendig Prof. Kurt Tepperwein am Sonntag und Pfr. Jürgen Fliege samstags.
So mancher hat die lebendige Entwicklung dieser Laienmethode in den letzten Jahren skeptisch begleitet. Die praktischen
Erfolge waren ja nie von der Hand zu weisen, aber: Würden sich die Medizin und die Wissenschaft der Dorn-Methode annehmen? Nun, auf der www.dorn-kongress.de Seite findet man allein unter den 19 Vorträgen 11 Berichte von Ärzten und Zahnärzten und dies vor allem für die Betroffenen selbst, denen man zeigen will, dass und wie etwas möglich ist.
Dieter Dorn: „Der Patient ist der Therapeut“
Die Dorn-Methode hat sich inzwischen zu einer feinen Selbsthilfe-Methode weiterentwickelt. Und diesem Patienten muss man zu einem besseren Verständnis seiner Situation und seiner Möglichkeiten verhelfen. Viele Leute wissen ja noch nicht einmal, dass sie selbst etwas für sich tun können. In der Dorn-Methode erleben sie ganz konkret und sofort, was sie selbst bewirken. Es dauert zwei Minuten, um einen Betroffenen zum Beispiel seine unterschiedlichen Beinlängen selbst auf Gleichstand bringen zu lassen. Lasse ich ihn dann eine Dehnübung machen, ist das Bein wieder länger, und mit der einfachen Korrekturübung ist es wieder auf Gleichstand. Dass jeder sofort das Ergebnis seines Tuns sieht – und spürt – ist wichtig, denn das motiviert, dass er etwas für sich selbst tut. In diesem Punkt ist die Dorn-Methode ganz vorne dran an den möglichen Möglichkeiten, und darum hat sie auch in so kurzer Zeit soviel praktische Bedeutung gewonnen.
Unsere Körperfunktionen werden alle über die Nerven gesteuert, die jeweils bei den Wirbeln austreten. Wo sonst könnte sich ein Nerv einklemmen, wenn nicht dort, wo er aus der Wirbelsäule austritt? Und warum denkt man nicht üblicherweise, wenn Beschwerden auftreten, zuerst daran, zu prüfen, ob die Nervenleitung dort blockiert ist? Man bräuchte dazu nur mit dem Finger die Wirbelsäule abzufühlen, dann wüsste man Bescheid und könnte entweder selbst handeln oder zu jemand gehen, der einem helfen kann!
Da Dorn schon lange die Meridian-Lehre der
TCM in seine Methode als hilfreich integriert hat, kennt man noch weitere hilfreiche Zusammenhänge: Über den Ohren z.B. verläuft der Galle-Meridian. Bei seitlichen Kopfschmerzen interessiert es den Dorn-Kundigen als erstes, ob der Nerv blockiert ist, über den die Galle gesteuert wird; der tritt am 4. Brustwirbel aus. Der Betroffene macht den Oberkörper frei und pendelt mit den Armen während ein Helfer gezielt auf den Wirbel drückt. In zwei Minuten kann so der Kopfschmerz verschwunden sein; ggf. ist er nach Korrektur korrespondierender Wirbel ganz weg.
Damit der Betroffene nicht wieder in diese Lage gerät oder sich dann wenigstens selbst helfen kann, ist Behandlung zu wenig; darum sagt Dieter Dorn:
„Das Zeigen der Selbstübungen und eine solide Beratung sind wichtiger als die Behandlung.“
Also zeigt man, wie man den runden Rücken an der Kante (neben der WS) immer wieder rauf/runter abrollt; dazu geht man in die Knie, bewegt das Becken vor und zurück und schwingt die Arme gegenläufig.
Die Beratung wird sich der Frage widmen, wie es den Organen geht, deren Nervenverbindung zum Gehirn blockiert war, und wie man ihnen helfen kann: über den Rücken, über bessere Lebensweise und
Ernährung usw. Dorn ist also eine mögliche Selbsthilfe für die ganze Familie, so endet der Kongress auch mit dem Vortrag: „Machen Sie einen Dorn-Familien-Tag!“ Zahnarzt Dr. Dirk Schreckenbach wird zeigen, wie Zähne und Wirbelsäule zusammenhängen. Zwei international anerkannte Kapazitäten für den Rücken, Dr. Eugen Rašev, Schweinfurt (Posturale Therapie) und Dr. Richard Smišek, Prag (Spiralstabilisation), werden ihre hoch effizienten Methoden des gezielten
Muskelaufbaus demonstrieren.
Heilpraktiker, Masseure, Physiotherapeuten usw. werden in 19 Vorträgen und über 30 Workshops sowohl
Therapeuten, vor allem aber den vielen interessierten Betroffenen die Theorie und Praxis der Dorn-Methode als Selbsthilfe nahebringen und darüber hinaus viele ergänzende Heilmethoden. Einige Dutzend Ausbilder werden ganztägig die Dorn-Methode und die Breuß-Massage demonstrieren; jeder kann zuschauen oder sich kostenlos behandeln lassen. Das ist in den 25 € (1 Tag) oder 35 € (2 Tage) Eintritt enthalten ebenso wie die aktuelle Gesundheitsausstellung mit über 70 Ausstellern. Die Workshops kosten wieder 15 €. Karten und Programm können über die www.dorn-kongress.de Seite oder die Telefonnummer 07245-937195 bzw. Fax 937194 in der Heilpraxis Michael Rau vorbestellt werden.
Und jeder, der dann auch ein Lied davon singen kann, kann am Schluss den Refrain des Dorn-Liedes mitsingen: „Oben, unten, hinten, vorn hilft Dir die Methode Dorn.“
Franz Josef Neffe
Franz Josef Neffe
Deutsches Coué-Institut für Problemlösung
89284 Pfaffenhofen - Beuren, Webergasse 10
Tel. 07302 - 5580, Fax 07302 - 920327
www.coue.org E-Mail: coue@fjneffe.de
VORTRÄGE/WORKSHOPS SCHWEIZER KONGRESS 2009
Etwas vesrteckt auf der Seite des 2. Schweizer Dorn-Kongresse unter www.dorn-kongress.ch finden Sie unter "downloads" -> "Programm" detailierte Infos zu den Vorträgen und Workshops.
Texte von den Referenten geliefert, wie eine Art Kongressbericht mit den Vortrags- und Workshopzusammenfassungen als pdf-Files unter:
http://www.dorn-kongress.ch/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=18&Itemid=27
Die Zusammenfassung der Vorträge und Workshops könne Sie hier direkt anklicken:
Vortrag Michelle Brugger
Samstag 10:00 - 11:00 / Eine intuitive Meridian- und Wirbelsäulen – Behandlung
Vortrag Regina Kempf
Samstag 13:30 - 14:30 / Feldenkrais und Dorn-Methode
Vortrag Rita Troxler
Samstag 15:00 - 16:00 / Dorntherapie für Tiere nach Rita Troxler
Vortrag Franz Josef Neffe
Samstag 16:30 - 17:30 / Dorntherapie und Kinder
Vortrag Klaus Dieter Ritter
Sonntag 10:00 - 11:00 / Kraft sparen - mit Muskeln reden
Vortrag Bruno Ebnöther
Sonntag 11:30 - 12:30 / Über Dorn und Kairos
Vortrag Dr. Rainer Partschefeld
Sonntag 13:30 - 14:30 / Beziehung Wirbelsäule, Kiefergelenk und Dorn-Methode
Vortrag Wirbelteam
Sonntag 15:00 - 16:00 / Ursachen von Beschwerden finden und dauerhaft beseitigen
Vortrag Renata Diller
Sonntag 16:30 - 17:30 / Zielsetzung als Unterstützung unserer Selbstheilungskräfte und zur Gesundheitserhaltung
Workshop Heidi Funk
Samstag 09:30 - 11:30 / Ganzheitliche manuelle Kinesiologische Methode M K Methode
Workshop Fr. B. Grüter
Samstag 12:00 - 14:00 / Meridiane, Wirbel und ihre psychisch-mentalen Themen und Glaubenssätze
Workshop Gebhard Bürke
Samstag 14:30 - 16:30 / Os sacrum - Das Kreuzbein und seine Bedeutung für die Erdung und Aufrichtung des Menschen
Workshop Gebhard Bürke
Sonntag 09:30 - 11:30 / Die sanfte Korrektur subluxierter Rippen-Wirbel-Gelenke
Workshop Wendelin Niederberger
Sonntag 12:00 - 14:00 / Mit der Wünschelrute auf der Spurensuche
Workshop Hr. Apt
Sonntag 14:30 - 16:30 / Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp
Workshop Fr. B. Grüter
Sonntag 17:00 - 19:00 / Systemische Aufstellungen von Wirbelsäulen
Workshop Wendelin Niederberger
Sonntag 17:00 - 19:00 / Gesundheit aus dem Raum erkennen
ZUSAMMEN SIND WIR STARK
Wie Sie den DORN-Kongress unterstützen können:
1. Lasst uns reden.
Sie kennen jemanden, den die DORN-Methode interessieren könnte?
Lassen Sie die Leute wissen, dass DORN-Kongress stattfindet oder bringen Sie sie einfach mit zum Kongress.
2. Flyer/Programmhefte auslegen
Legen Sie Flyer aus und machen Sie den DORN-Kongress bekannter.
Wenden Sie sich bitte an:
Naturheilpraxis Helmuth Koch, Webergasse 13
D-88131 Lindau am Bodensee, Tel +49 (0) 8382 - 23319
E-mail: info@dornmethode.com
3. Banner aufhängen
Sie haben einen Gartenzaun, oder ein Hoftor an der Strasse und es fahren Autos dort vorbei?
Fordern Sie kostenlos unsere DORNKongress-Plane an, hängen Sie die Plane auf, stellen Sie sich mit dem Daumen nach oben daneben und lassen Sie sich fotografieren.
Dieses Bild wird dann auf der DORN-Kongress Internetseite veröffentlicht. Wenden Sie sich bitte an:
Holger Verne. Tel: 09723 / 8834, Email: dornfinder@gmx.de
4. Werbung im Internet
Sie haben eine eigene Internetseite? Dann verlinken Sie die Seite
www.dorn-kongress.de. Sie können dazu die Werbevorlagen auf
der Seite www.dorn-kongress.de/unterstuetzung.html verwenden.
ÜBERARBEITETE 4. AUFLAGE "WUNDER DAUERN ETWAS LÄNGER"
Dr. Graulich hat die 4. völlig bearbeiteten Auflage des Buches "Wunder dauern etwas länger" nicht nur um wesentliche Aspekte, die durch die Erfahrung hinzugekommen sind erweitert,
sondern er hat auch das Buch völlig von der Dorn-Methode bereinigt. D.h. es ist nicht mehr "Eine schulmedizinische Aufarbeitung der SMT® Sanften Manuellen Therapie (nach Dorn),
sondern ohne den Zusatz "(nach Dorn)".
Nach der Durchsicht der neuen Auflage kommt die Readaktion des Newsletters zu dem Schluss, dass sich überaschenderweise ein interessante Entwicklung vollzieht:
Nicht nur bei Dr. Graulich, sondern auch bei Kollegen, die weitere Griffe am Becken als "neu" und "besser" postulieren und den Begriff Dorn inzwischen auch aus dem Namen,
wie sie Ihre Methode bezeichnen gestrichen haben, oder die an die Bezeichnung der Methoden ihren Namen dranhängen, weil sie eigene Erfahrungen abgewandelt haben.
Die Kollegen erarbeiten sich bei der täglichen Arbeit am Patienten Erfahrungen und bezeichen diese als "neu", "besser", oder die behaupten gar die anderen machen etwas falsch.
Nur hat sich Dieter Dorn und die Kollegen die nach seinem Vorbild arbeiten durch die Erfahrung an jedem neuen Patient auch weiterentwickelt. So erfindet niemand das Rad neu,
sondern wenn die Erfahrungen den Prinzipien der Dorn-Methode entsprechen und reproduzierbar sind, sind sie im Gedanken von Dieter Dorn für alle frei verfügbar.
So wäre das überarbeitete Buch von Dr. Graulich eigentlich Dornliteratur, wenn er dem Kind nicht einen neuen Namen gegeben hätte.
Auch er hat das Rad nicht neu erfunden. Dr. Graulich hat ohne den Kontakt und Austausch mit der Dorn-Bewegung die gleichen Entwicklungsschritte gemacht,
wie sie die Dorn-Bewegung im Sinne von Dieter Dorn bei Arbeitskreisen, Seminaren, Anwender-, Ausbildertreffen und dem Dornkongress austauscht.
Pressetxt Margarethenverlag:
Dr. med. Michael Graulich "Wunder dauern etwas länger"
Neuauflage:
Mit diesem Buch stellt der Autor eine völlig neue ganzheitliche Therapie, die SMT® (Sanfte Manuelle Therapie nach Dr. Graulich) vor, deren Grundlage eine absolut neue und ungefährliche Art der manuellen Behandlung ist. Gleichzeitig erklärt er, welche Bedeutung die einzelnen Komponenten wie die chinesische Meridianlehre, Erkenntnisse der
Osteopathie und das Wissen der klassischen Medizin für die SMT® haben und wie sie untereinander verknüpft sind. Er gibt eine Anleitung zur Heilung von Erkrankungen mittels der SMT®. Neben den Anweisungen für Therapeuten enthält dieses Buch auch Hinweise zur begleitenden Selbstbehandlung durch die Patienten, die zum Erfolg der SMT® von entscheidender Bedeutung sind.
Dr. med. Michael Graulich, geboren 1947 in Bonn, ist Facharzt für Allgemeinmedizin und betreibt eine Privat-Praxis für SMT® in Ottobeuren im bayerischen Allgäu.
Mit diesem Buch stellt der Autor eine völlig neue ganzheitliche Therapie, die SMT® (Sanfte Manuelle Therapie nach Dr. Graulich) vor, deren Grundlage eine absolut neue und ungefährliche Art der manuellen Behandlung ist. Gleichzeitig erklärt er, welche Bedeutung die einzelnen Komponenten wie die chinesische Meridianlehre, Erkenntnisse der Osteopathie und das Wissen der klassischen Medizin für die SMT® haben und wie sie untereinander verknüpft sind. Er gibt eine Anleitung zur Heilung von Erkrankungen mittels der SMT®. Neben den Anweisungen für Therapeuten enthält dieses Buch auch Hinweise zur Selbstbehandlung durch die Patienten, die zum Erfolg der SMT von entscheidender Bedeutung sind.
Dieses Buch ist in der vierten, völlig neu erarbeiteten Auflage erhältlich. Es umfasst 307 Seiten mit 247 Abbildungen und 12 ganzseitigen Meridiantafeln.
Das Buch finden Sie in unserem Sortiment unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/graulich1.html
Weitere Bücher zur Dorn-Methode finden Sie unter:
http://www.breuss-dorn-shop.de/books.html
Unser Gesamtprogramm mit allen Produkten finden Sie unter
http://www.breuss-dorn-shop.de/care-katalog.pdf
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I M P R E S S U M (Breuß-Dorn-Newsletter)
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NSC-Natural Spinal Care®
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& alles für die Therapien nach Rudolf Breuß und Dieter Dorn
Inhaber: Michael Rau
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Telefon: 07245-93719 -5 e-mail: info@breuss-dorn-shop.de
Telefax: 07245-93719 -4 Internet: www.breuss-dorn-shop.de
Steuer-Nr.: 39338/44622
Ust-IdNr.: entfällt
Handelsregister-Nummer: entfällt
nicht im Handelsregister eingetragenes Kammermitglied der IHK-Karlsruhe
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Wir wenden uns damit an Therapeuten, Ärzte, Heilpraktiker, Gesundheitsberater, Interessierte, Betroffene, etc. - für alle, die die BREUß- und DORN-Methoden anwenden und sich für die Methoden interessieren, zum Informations- und Erfahrungsaustausch.
Sie finden in unserem Newsletter Neuigkeiten, Erfahrungsberichte, Studien, Termine, Buchvorstellungen, Produktneuheiten, u.a..
Wir veröffentlichen gerne auch Ihre Neuigkeiten, die für allen anderen Leser interessant sind, wobei sich die Newsletterredaktion das Recht vorbehält Artikel zu kürzen, abzulehnen, oder terminlich in einer anderen Ausgabe zu veröffentlichen.
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