Warum kommen die Indigo-Kinder jetzt?

Warum kommen die Indigo-Kinder jetzt?

Auszug meiner Diplomarbeit 2001

Die Indigo-Kinder

Die neuen Kinder kommen am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts und zu Beginn des Wassermannzeitalters in großen Gruppen zur Welt. Seit 1987 bereitet die Menschheit sich innerlich, in Zusammenarbeit mit vielen geistigen Meistern und Lichtwesen, auf einen Umwandlungsprozess vor. Dieser Prozess ist, nimmt man die alten Schriften ernst, gigantisch und wird im Jahr 2012 seinen ersten Höhepunkt erreichen.

Man sagt, dass die Zeit während der letzten Jahre angefangen hat, schneller zu laufen, sie fällt in sich zusammen, und das scheint nachmessbar zu sein. Die Zeit wird irgendwann einen bestimmten Punkt erreichen, an dem sie so schnell sein wird, dass unsere Gedanken sofort Form annehmen werden. Zwar manifestieren sich auch jetzt bereits unsere Gedanken. Die Zeit läuft aber noch so langsam, dass wir uns meistens nicht mehr erinnern, dass wir unser Leben, unsere Situation, einst mit unseren eigenen Gedanken geschaffen haben. Die Energiefrequenz der Menschen, der Erde und unserer Zeit befindet sich in einem riesigen Transformationsprozess, um wahre Spiritualität zu erlangen. Zusätzlich wird langsam ersichtlich, dass der Ausdruck von Mitgefühl und Liebe für uns und unseren Nächsten, den wir wieder erlernen, automatisch zusätzliche DNS-Stränge aktivieren wird, während gleichzeitig Anpassungen im komplexen Immunsystem geschehen. Dieses System hat bis jetzt auf sehr polarisierte Weise gearbeitet, indem es das Selbst als Gegenteil vom anderen erkannte. Das Immunsystem hat funktioniert, indem es das Selbst geschützt hat gegen jeden „feindlichen" Eindringling. Was im Augenblick geschieht, ist, dass das Selbst sich durch den Aufstiegsprozess* befreien und statt Konkurrenz eher Kooperation und Akzeptanz leben kann. Schenken wir unserem inneren Potential die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt, so haben wir die Kraft, alles in unserer Welt zu verändern.

Indigo-Kinder und ihre Mission

Wir können dann gemeinsam den langersehnten Himmel auf Erden schaffen und ihn in der Wirklichkeit miteinander leben.

Die Mission bzw. spirituellen Aufgaben der neuen Kinder, wie die der Indigo-Kinder, sind vielfältig und schwierig. Die meisten Kinder sind noch jung. Sie müssen erst aufwachsen, ihre Individualität und Persönlichkeit entfalten und aufbauen, damit sie als junge Erwachsene ihre wirkliche Aufgaben physisch und für alle sichtbar übernehmen und für alle sichtbar übernehmen können. Natürlich ist ihr spezielles Energiefeld mit ihrer typischen hohen feinen Energiefrequenz ein wichtiger Teil ihrer spirituellen Aufgabe. Sie haben aber noch sehr viel mehr Aufgaben hier auf dem Planeten zu erfüllen.

Die neuen Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind hier, um uns zu helfen, die Schwierigkeiten der Dualität* zu lösen, damit wir uns auf eine höhere Schwingung der Liebe begeben können. Dann können wir gemeinsam, Hand in Hand, die Erde wieder zu einem gesunden und grünen Planeten machen, auf dem alle Völker in Frieden und Liebe miteinander leben können. Ihre Kinder und Enkelkinder wiederum werden die wahren Friedensstifter von morgen sein. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist, eine Veränderung auf de Erde zu bewirken, uns die Augen zu öffnen, dass vieles, was wir zwar nicht mögen, aber dennoch hinnehmen, zu den überalterten Systemen gehört, die wir in der neuen Zeit nicht mehr brauchen. Die Frage nach Demokratie und Gleichberechtigung, und wie wir sie leben, wird wichtiger denn je. Ein neuer Weltfrieden, der alle, aber auch wirklich alle Länder, Völker und Wesen umfasst, soll wieder entstehen. Das ist der Wunsch, der von allen, jung und alt, klein und groß, weiß, schwarz oder gelb, Indigo-Kindern und Erwachsenen, im Herzen getragen wird!

Die wichtigsten spirituellen Aufgaben der Indigo-Kinder

  • Alle bedingungslos zu lieben, damit auf der Erde wieder Liebe „ohne Bedingungen" herrscht.
  • Durch ihre hohe Frequenz der Menschheit und der Welt die Gelegenheit zu bieten, ihre Schwingung anzuheben.
  • Toleranz auf der Erde zu verbreiten.
  • Ihre mediale Fähigkeiten zu leben, damit die Menschheit Medialität wieder als „normal" annehmen wird.
  • Zu lehren, dass alles zum höchsten Wohl des einzelnen und der Gruppe geschehen sollte.
  • Der Menschheit zu offenbaren, dass Seelenfamilien* bestehen.
  • Ihre Eltern in Verbindung mit ihrer eigenen Spiritualität zu bringen.
  • Der Menschheit zu helfen, überholte Ãœberzeugungen über Bord zu werfen.
  • Neue Heilmethoden auf den Planeten zu bringen
  • Die Menschheit zu überzeugen, für alles, was in ihrem Leben geschieht, Verantwortung zu übernehmen.Zu lehren, dass Materie den Gedanken folgt, was bedeutet, dass wir unsere Welt selbst schaffen und sie also auch täglich ändern können.
  • Die Menschen wieder mit ihrem höheren Selbst* und auf diese Weise mit ihrer Intuition zu verbinden.

Spirituelle Botschaften

Dann können wir gemeinsam, Hand in Hand, die Erde wieder zu einem gesunden und grünen Planeten machen, auf dem alle Völker in Frieden und Liebe miteinander leben können. Ihre Kinder und Enkelkinder wiederum werden die wahren Friedensstifter von morgen sein.

An dieser Stelle folgen einige kurze spirituelle Botschaften der IndigoKinder. Carolina Hehenkamp hat laut ihrer Aussage, diese von der Kollektivenergie auf der Seeleneben der Indigo-Kinder empfangen. Der Wechsel von „wir" zu „euch" und „sie" ergibt sich daraus: Es sprechen die noch nicht Geborenen zu uns über ihre bereits inkarnierten Geschwister:

Botschaft: Die Zeit der Indigo-Kinder

Wir lieben euch und freuen uns mit euch, dass endlich die Zeit gekommen ist, in der die neuen Kinder, diese strahlenden Wesen, angefangen haben, in großer Zahl euren geliebten Planeten aufzusuchen. Zuvor war dies nicht der Fall, die Kinder, die so genannten Vorläufer, die in der linearen Zeit früher zur Erde kamen, fanden ein Umfeld der Starre und mussten ihren Weg meistens im Verborgenen, ohne Hilfe von der Außenwelt gehen. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Die neuen Kinder werden sich in alle vier Himmelsrichtungen zerstreuen und bemerkbar machen, und ... sie werden laut sein.

Die planetaren Veränderungen sind dabei, die Lebensprozesse zu beschleunigen, und ein Prozess der Transformation und, wenn ihr uns erlaubt, es so direkt auszudrücken, der Mutation findet statt. Das Leben ist Veränderung und Bewegung, das ist nichts Neues. Aber ein nie geahnter, größerer Prozess der Transformation ist jetzt möglich geworden. Das hat einen sehr speziellen Einfluss auf die Natur der Kinder gehabt, die anfingen, Ende der 80-er Jahren zu inkarnieren. Die Kinder sind eure Zukunft. Sie sind eure Lehrer und Berater. Sie werden euch durch die Schwierigkeiten der Dualität hindurch in ein Leben voller Frieden und Freude führen. Diese Kinder bringen eine ganz besondere Gabe und ein großes Geschenk zur Welt – eine Ebene der Liebe, des Wissens und der Erinnerung, die vorher nicht möglich war, da die Schwingung des Planeten sich auf einer zu niedrigen Energieebene befand. Die Kinder sind die nächste Welle, sie sind eure Meister und Lehrer. Einmal erwachsen, werden sie Kinder gebären, die auf einer noch höheren Schwingung vibrieren und die „Weltfriedensstifter der neuen Zeit" genannt werden. Das wird eine wirklich große Welle von Lehrern für den Planeten sein.

Achtet auf die nächste Generation von Kindern, sie sind hochentwickelte Lichtwesen, sie kommen, um der Menschheit zu dienen, und strahlen große Freude und Liebe aus. Sie bringen große spirituelle Weisheit mit und werden euch in die nächste Phase eurer Entwicklung hineinführen, falls ihr euch entscheiden könnt, euch von ihnen helfen zu lassen. Öffnet euch für diese Chance, ihr habt es so gewünscht! Lasst es zu! Dies ist der Plan, den ihr gemeinsam, vor eurer Inkarnation auf der Erde, gemacht habt. Erinnert euch an diesen Plan. Wacht auf, und lasst es zu, dass sich der Plan entfaltet. Erinnert euch daran, dass sie nicht in die alten Strukturen hineinpassen, zwingt sie nicht, sie passen nicht hinein und werden verzweifeln. Sie kommen mit neuen, höheren Kodierungen in ihrem Wesen zur Welt, und das Leben auf dem Planeten ist somit eine vollkommen neue Erfahrung für sie. Erinnert euch, dass die Kinder zwar durch euch geboren werden, aber euch nicht gehören. Auf Seelenebene habt ihr einen Vertrag abgeschlossen, damit das Wesen durch euch den Weg zur Erde findet. Aber sie gehören euch nicht! Sie brauchen andere Regeln und Gesetze, als ihr sie in euren Kinderjahren gebraucht habt. Sie haben eine höhere und feinere Schwingung als ihr in eurer Jugend hattet. Als Menschheit seid ihr gewohnt, die Träume und Erwartungen eures eigenen Lebens auf eure Kinder zu übertragen. Tut dies nicht!Erwartet nicht, dass diese Kinder eure Träume erfüllen, sie werden es nicht tun. Sie träumen und erfüllen ihre eigenen.

Öffnet euch für diese Chance, ihr habt es so gewünscht! Lasst es zu! Erinnert euch an diesen Plan. Wacht auf, und lasst es zu, dass sich der Plan entfaltet. Sie kommen mit neuen, höheren Kodierungen in ihrem Wesen zur Welt, und das Leben auf dem Planeten ist somit eine vollkommen neue Erfahrung für sie. Erinnert euch, dass die Kinder zwar durch euch geboren werden, aber euch nicht gehören. Auf Seelenebene habt ihr einen Vertrag abgeschlossen, damit das Wesen durch euch den Weg zur Erde findet. Aber sie gehören euch nicht! Sie brauchen andere Regeln und Gesetze, als ihr sie in euren Kinderjahren gebraucht habt. Sie haben eine höhere und feinere Schwingung als ihr in eurer Jugend hattet.

Für euch, die Eltern, ist es wichtig zu erkennen, dass diese Kinder einzigartig sind. Sie kommen zu euch mit ihren eigenen Begabungen, Programmen, Träumen und Potentialen. Jedes von Ihnen hat eine ganz eigene Persönlichkeit. Jedes Kind ist auf diesen Planeten gekommen, um sein Potential zu entfalten und sein „Dienen" anzufangen.

Sie werden euch zum Verzweifeln bringen können, und unsere Botschaft für euch lautet: Macht euch klar, dass sie da sind, um eine Veränderung auf dem Planeten zu bewirken, und dass jede Veränderung schmerzt, da erst das Alte losgelassen werden muss, damit das Neue kommen kann. Ist das Alte erst einmal zerbrochen, kann das Neue anfangen zu wachsen.

Diese Kinder bringen ganz bestimmte Aufgaben und Aufträge mit, und obwohl sie früh große Teile ihres Wissens erfahren, bestehen für sie noch Schleier zwischen den physischen und geistigen Ebenen. Eure Aufgabe wird es sein, sie zu unterstützen und zu ermutigen, das zu tun, was richtig ist. Sie brauchen ihre Erfahrungen, und sie brauchen euch, damit ihr sie dabei begleitet. Die Kinder sind in gewisser Weise grenzenlos, und sie brauchen von euch klare Linien und Strukturen, an denen sie sich orientieren können. Liebt sie bedingungslos, damit meinen wir: ohne irgendwelche Bedingungen! Sie brauchen eure Führung und Begleitung, um ihre Lebensaufgabe zu erkennen. Sie brauchen starke Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, und sie werden sie von euch fordern.

Botschaft: Die Kraft der Gedanken

Wir lieben und grüßen euch: Durch Gedankenqualität, Gefühle, Emotionen und Überzeugungen kann man eine physische Veränderung in den verschiedenen Körpern bewirken. Gedanken, Gefühle und Emotionen sind Schlüssel, die man benutzt, um die bioelektrische Ladung in einer Zelle zu verändern. Jede Zelle funktioniert in einem ganz bestimmten Frequenzbereich und lässt sich sowohl nach oben als nach unten verändern. Während man Erfahrungen macht, gibt es eine Emotion oder ein Gefühl, die/das mit dieser Erfahrung in Verbindung tritt. Ein Teil dieses Gefühls ist die aktuelle elektrische Ladung des Gedankens. Eine Veränderung in den Gedanken löst einen chemischen Prozess im Körper aus, der die Höhe der Zellschwingung beeinflusst. So funktioniert z.B. die Arbeit mit positiven Affirmationen (Gedankenbildern).

Mit seiner Absicht ist der Mensch imstande, die DNS zu verändern, und Kinder können diese neue DNS erben. Die Absicht der Menschheit hat sich im letzten Jahrzehnt stark geändert. Dies hat die Zukunft und den Evolutionsweg geändert. So ändert sich die menschliche Art, die auf der Erde geboren wird. Während die irdische Energie sich transformiert, können die Menschen sich spirituell entwickeln. Die Indigo-Kinder, die mit einer entwickelten spirituellen „Übersicht" zur Welt kommen, sind das Beispiel. Sie haben zwar immer noch ihre Dualität, kommen aber mit einer sehr viel größeren Ahnung zur Welt, als wir sie einst hatten, sie wissen besser Bescheid darüber, wer sie sind und wie ihre Aufgabe aussieht. Die DNS dieser neuen menschlichen Wesen hat sich verändert. Sie haben bessere Aussichten als die vorigen Generationen, zu entdecken, wer sie wirklich sind. Man könnte sagen, dass sie durch unser Zutun eine veränderte DNS haben. Ihre Absicht wird kraftvoller sein, und sie werden große globale Transformationen bewirken. Und obwohl unsere Absicht die ihrige verändert hat, werden sie trotzdem durch Herausforderungen hindurchgehen müssen, um ihre DNS auf größere Transformationen vorzubereiten, da der Aufstieg ein ewig fortlaufender Prozess mit vielen kleinen und größeren Schritten ist". Die Welt steht am Vorabend einer gigantisch großen Wandlung. Diese Veränderung hängt wissenschaftlich messbar mit der magnetischen Änderung auf der Erde zusammen. Könnte es sein, dass unsere DNS auf die Veränderung der Umweltfaktoren reagiert, die mit der irdischen Anziehungskraft und Frequenz zusammenhängen? Entstehen so neue Antennen, mit denen die Menschheit in vollkommener Resonanz mit „allem, was ist" leben kann?

Die Absicht der Menschheit hat sich im letzten Jahrzehnt stark geändert. Dies hat die Zukunft und den Evolutionsweg geändert. So ändert sich die menschliche Art, die auf der Erde geboren wird. . . Sie haben zwar immer noch ihre Dualität, kommen aber mit einer sehr viel größeren Ahnung zur Welt, als wir sie einst hatten, sie wissen besser Bescheid darüber, wer sie sind und wie ihre Aufgabe aussieht. Die DNS dieser neuen menschlichen Wesen hat sich verändert. Sie haben bessere Aussichten als die vorigen Generationen, zu entdecken, wer sie wirklich sind. Man könnte sagen, dass sie durch unser Zutun eine veränderte DNS haben. . Und obwohl unsere Absicht die ihrige verändert hat, werden sie trotzdem durch Herausforderungen hindurchgehen müssen, um ihre DNS auf größere Transformationen vorzubereiten, da der Aufstieg ein ewig fortlaufender Prozess mit vielen kleinen und größeren Schritten ist". . Diese Veränderung hängt wissenschaftlich messbar mit der magnetischen Änderung auf der Erde zusammen. Könnte es sein, dass unsere DNS auf die Veränderung der Umweltfaktoren reagiert, die mit der irdischen Anziehungskraft und Frequenz zusammenhängen? Entstehen so neue Antennen, mit denen die Menschheit in vollkommener Resonanz mit „allem, was ist" leben kann?

Botschaft: Die „Ich bin"-Präsenz

Der Prozess der jetzt auf dem Planeten stattfindet, sorgt dafür, dass die Menschen bis an die Grenzen ihres physischen Durchhaltevermögens geführt werden, während sie gefordert sind, die Kodierungen der „alten Energie", die nicht mehr als ihr höchstes Gut dient, loszulassen. Auch beschleunigt sich der Mutationsprozess durch bewusste oder unbewusste Einstimmung. Die Menschheit ist dabei, ihre negativen menschlichen Impulse, Süchte und Begrenzungen loszulassen, während sie alle Aspekte des Seins in einer voll bewussten Meisterschaft auf der physischen Ebene integriert. Das spirituelle Lichtwesen im Inneren des menschlichen Körpers wird wiedererweckt.

Und genau zu diesem Zeitpunkt erscheinen die neuen Indigo-Kinder. Vor dem großen Abenteuer Leben hat jedes Wesen seine Lichtkleidung in der Obhut seiner „Ich bin"-Präsenz hinterlassen und der geistigen Welt erlaubt, dass ein Teil seiner wahren Identität aus seinen Datenbanken seines Gedächtnisses entfernt wurde. Nur ein kleiner Teil der jeweiligen Begabungen und der Weisheit wurde in jede Inkarnation mitgenommen, während die übrigen Teile im Herzen der „Ich bin"-Präsenz gelagert blieben.

Als Mitschöpfer hat der Mensch mit Spaß und Freude an der Entfaltung des Planeten Erde mitgewirkt. Er hat auf allen Gebieten experimentiert und Erfahrungen gemacht. Als aber die Erde und die Menschheit in die immer dichter Frequenz der dritten Dimension kamen, wurde das Leben so schmerzhaft und anstrengend, dass viele sich in Angst, Wut, Groll und in ein Gefühl von Getrenntheit geflüchtet haben. Dort war die Menschheit seit Jahrtausenden. Aber jetzt sind genügend Menschen auf der Erde bereit, den Weg „nach Hause" anzutreten. Jeder kann durch die Schleier der Illusion in das strahlende Licht der Wahrheit gehen. Jeder ist ein strahlendes göttliches Wesen, ein einzigartiger Funke Gottes.

Alle Aspekte der irdischen Schöpfung sind dabei zu erwachen, sowohl die Mineral- und Tierreiche als auch die Deva, und Elementarreiche.

Es gibt eine Vereinigung in den höheren geistigen Welten, aber es gibt auch viele Vereinigungen hier auf dem Planeten. Viele treffen wieder auf Seelengruppen, mit denen sie seit Anfang der Zeiten gereist sind. Diese Wiedervereinigung sind Geschenke, die die Menschheit verdient hat, und die Indigo-Kinder sind Teil derselben.

Botschaft: Telefonieren mit Gott

Die Indigo-Kinder sagen: „Wir werden jetzt über den Prozess der Synchronizität reden. Es ist wirklich wichtig zu lernen, wenn eine Situation einen Menschen bewegt, dieser erst versucht, sich zu erinnern und anzuhalten, um zu sehen, wie diese sich anfühlt. Über das Fühlen ist er imstande, alte Synchronizitäten zu aktivieren, die helfen, die richtigen Schritte im Leben zu tun. Danach ist es wichtig das Gehirn zu benutzen, um das Thema von allen Seiten zu beleuchten und zu erforschen.Das Gehirn besitzt phantastische Datenbanken voller Informationen und geht weit über das menschliche Energiefeld hinaus. Nach einigen Tagen wird der Mensch Synchronizitäten bemerken, die ihm zeigen, wie er reagieren muss. Während er seine Realität mit Hilfe seiner Gefühle und geistigen Datenbanken „scannt" werden seine Führer die Synchronizitäten, die in vielen Dimensionen ihren Ursprung haben, aktivieren. Sie werden ihm den nächsten Schritt zeigen, den er auf seinem Weg machen muss. Viele Menschen haben gewählt, sich in diesem Leben an die einzigartigen Energiemuster ihrer Seele, an ihre Monade* und an ihre Lebensaufgaben zu erinnern. Wichtig ist es, den Willen dafür einzusetzen, auf dem Weg zu bleiben, und sich viel Zeit zu nehmen, die eigenen Muster zu erkennen. Sie wurden meistens in den vielen Leben, die sie vorher gelebt haben, nicht ausgedrückt."

Die Zeit ist reif, und die Indigo-Kinder können für uns alle ein Beispiel sein. Geraten die Kinder in eine schwierige Situation, versuchen sie erst, diese zu erspüren. Sie brauchen oft ein wenig Ruhe, nachdem ihnen etwas gesagt wurde oder sie in eine Situation geraten sind, die für sie neu ist. Sie tasten automatisch ihre Synchronizitäten ab und handeln dann danach. Sie sind sich ihrer Verbindung mit der geistigen Ebene und ihren Helfer bewusst und bekommen deswegen leicht und schnell Informationen.

Ein kleines Kind, dem diese Verbindung vollkommen gegenwärtig war, sagte immer, wenn es ein wenig Luft brauchte, um nach innen zu spüren, zu seiner Mutter: „Mama, ich muss erst kurz mit Gott telefonieren, dann kann ich dir sagen, was ich möchte." Es nahm sich Zeit, um sich auf seine Gefühle einzustimmen und die Antwort im Inneren zu finden.

Botschaft: Wahre Spiritualität

Die Indigo-Kinder sind gekommen, um gemeinsam mit uns in eine neue Zeit von wahrer Spiritualität zu gehen. Was ist wahre Spiritualität? Ein Mensch, verbunden mit seinem höheren Selbst*, weiß um die Schönheit und Wahrheit aller Religionen und ist sich bewusst, dass Spiritualität nichts zu tun hat mit Dogmen, ethischen Codes oder einer starren Moral. Spiritualität liebt und umarmt das Leben, verurteilt keinen und lehnt niemanden ab.

Der Geist wirkt innerhalb der heiligen universellen Gesetze, diese sind unveränderlich. Der Kern dieser Gesetze ist die Liebe – die Liebe für das Selbst und die Liebe für alle göttlichen Geschöpfe. Spiritualität ist nicht gleich Übersinnlichkeit, wie z.B. die Fähigkeiten des inneren Sehens, der Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit oder Telepathie. Diese Fähigkeiten sind das Geburtsrecht der Menschheit. Leider wurden sie vergessen und sich einfach verkümmert. Die übersinnliche Wahrnehmung wird auf natürliche Weise zurückkehren, wenn sie sich wieder mit dem spirituellen Teil in sich vereint.

Wahre Spiritualität bedeutet: Das Gute in allen Religionen und allen Menschen umarmen und zuzulassen, dass diese ihre Spiritualität auf individuelle Art und Weise ausdrücken. Sie bedeutet, in jedem Menschen, in jedem Tier oder in er Schöpfung, das Göttliche zu sehen und in sich selbst die wundervollen Eigenschaften des Schöpfers zu offenbaren, die dann zu einem lebendigen Beispiel für andere werden.

Die Zeit ist reif, die Indigo-Kinder sind in großer Zahl da, um bei diesem Prozess zu helfen. Das Einstimmen auf die „Ich bin"-Präsenz und die eigene göttliche Quelle im Inneren lassen die Spiritualität aus jedem Menschen strahlen, wodurch das Geistige auf der Erde verankert wird.

Indigo-Kinder Das Einstimmen auf die „Ich bin"-Präsenz und die eigene göttliche Quelle im Inneren lassen die Spiritualität aus jedem Menschen strahlen, wodurch das Geistige auf der Erde verankert wird.

Die Indigo-Kinder und ihre gemeinsamen Fähigkeiten

Die spirituellen Fähigkeiten der Indigo-Kinder sind natürlich eng verknüpft mit ihren Aufgaben, aber mehr auf das einzelne Kind und seine Lebensumstände zugeschnitten. Während ihre spirituellen Aufgaben, die sie auf der Erde haben, eher kollektiv sind, sind die individuellen Fähigkeiten von Indigo-Kind zu Indigo-Kind verschieden. Seine Lebensaufgabe muss jedes in seiner individuell bestimmten Umgebung erfüllen.

Obwohl ihre Fähigkeiten sehr weit gefächert sind, kann man doch von den nachfolgenden aufgeführten sagen, dass sie allen gemeinsam sind:

  • Sie sind wahre Heiler. Durch ihre Berührung finden Menschen Harmonie, Ruhe und Entspannung.
  • Sie sind zu großer Liebe fähig. Sie können so viel Liebe ausstrahlen, dass man sich sofort wieder gut fühlt.
  • Sie können geistige Konzepte schnell erkennen und danach handeln.
  • Sie haben ein starkes inneres Gewahrsein über die Wahrheit des Lebens. Sie spüren, was richtig ist und was nicht, und richten sich auf das aus, was sie als richtig empfinden.
  • Sie kommunizieren mit Leichtigkeit mit allen Lebewesen, mit Tieren, Pflanzen und Steinen, und erkennen das Geistige, Lebendige in ihnen.
  • Sie haben die Fähigkeit, alles ohne Grenzen und Trennung zu erfahren und zu sehen.
  • Sie können und wollen immer das Gute im Mensch sehen, da sie sich bewusst sind, dass jeder von Gott kommt, sie wollen alle einfach lieb haben.
  • Bereits in jungen Jahren wissen sie, ihre hohe Frequenz (unbewusst) gezielt einzusetzen (so nähern sie sich z.B. Menschen oder Kindern, die ihrer Meinung nach Energie brauchen).
  • Sie sorgen sich um andere, setzen sich für Gerechtigkeit ein und versuchen durch ihre Objektivität Frieden zu stiften.
  • Sie haben große Fähigkeiten zur Kommunikation durch Intuition, Energie- und Gedankenaustausch und ihre Offenheit.

Grundsätzlich werden die Indigo-Kinder, wenn sie älter sind, in allen Berufszweigen arbeiten. Sie besitzen die Fähigkeit, Spiritualität und Wissenschaft zu verbinden. Auch die neuen Entdeckungen auf dem Gebiet der Interkommunikation (Internet und Telekommunikation) sind so, als wären sie für diese Kinder geschaffen. Sie werden unsere Gesellschaft mit ihrer Medialität, ihren Ideen und ihrer Kreativität bereichern, heilen, und transformieren. Schaffen sie es, Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit auf der Welt zu verbreiten, so entsteht dadurch eine neue Grundlage für weiteres spirituelles Wachstum. Die Globalisierung der Welt könnte dadurch schneller voranschreiten, während die Menschen auf Erden mehr Ruhe, Frieden, Freude und Fülle finden würden, indem sie miteinander und nicht „gegeneinander" leben. Die Vorstellung, diese Kinder in etwa zwanzig Jahren in unsere Welt zu entlassen, lässt große Freude aufkommen.

Interviews und Geschichten mit Indigo-Kinder

Auf der Internet-Seite von Caroline Hehenkamp gibt es einen Fragebogen, den Kinder, beziehungsweise Indigo-Kinder ausfüllen können, damit wir mehr über sie und ihr Inneres, nämlich das, was sie bewegt, erfahren. Folgende Reaktion des heute einundzwanzigjährigen Indigo-Jungen Kiriako Nedelkos, die dort zu finden ist, möge als Beispiel dienen, um uns Erwachsenen einen gewissen Einblick in das zu ermöglichen, was sich in einem Indigo-Kind abspielt.

1. Wann hast du gewusst, dass du ein Indigo-Kind bist? Wie bist du darauf gekommen?

„Als ich das Buch Indigo-Kinder, von J. Tober und L. Carroll gelesen habe, wusste ich, was mit mir los ist. Eigentlich wusste ich schon immer, wer ich war, aber durch dieses Buch bekam ich zum ersten Mal eine Bestätigung."

2. Welche Eigenschaften hast du, die anders sind als die von anderen Kindern?

„Als Kind konnte ich mich hinsetzen und in eine Art Starre oder Trance geraten. Da saß ich da, wie eine Statue, völlig regungslos, bis mein Bewusstsein aus meinem Körper ging und im Raum rumschwebte. Ryan Maluski, einer der Koautoren in dem Buch, hat das gut beschrieben. Manchmal machte ich seltsame Körperhaltungen und formte mit meinen Fingern Zeichen, wobei ich mich einfach nur wohl fühlte. Jahre später fand ich heraus, dass dies Yogaübungen waren und diese Fingerstellungen Hilfsmittel bei Meditationen sind. Damals wusste ich aber noch nichts von Yoga oder ähnliches. Mit der Zeit merkte ich dann, dass ich manchmal hellsichtig bin oder medial empfänglich.Auch spielen sich meine Gedankenvorgänge mit einer rasenden Geschwindigkeit ab, was es mir schwer macht, mit Menschen zu kommunizieren, die nicht so schnell sind. Ich denke eher in Bildern als in Wörtern, und die menschliche Sprache ist nicht so gut geeignet, meine Ideen oder Vorstellungen auszudrücken. Als Kind beschäftigte ich mich gerne mit anderen Dimensionen, dem Universum, Taoismus, Philosophie und so weiter. Es war mir eigentlich schnell klar, dass ich mit niemanden in meinem Alter (damals zirka 10-12) über so etwas reden konnte. Wenn ich den Sternenhimmel betrachtete, spürte ich, dass ich ein Sternenkind war und dass es noch weitere Kinder wie mich auf diesem Planeten gab. Ich konnte fast schon mit ihnen reden (im Geiste). Außerdem war da immer eine tiefblaue Lichtenergie in mir, und ich hatte Träume, in denen ich ein Lichtwesen aus dieser Energie war. Ich kann mich an Visionen erinnern, bei denen wunderschöne Wesen aus diesem Licht bei mir waren und ihre Augen leuchteten wie verrückt. Vielleicht ist das die Energie, die in dem Buch erwähnt wird?"

3. Wie ist es für dich, ein Indigo-Kind zu sein?

„Sehr anstrengend und frustrierend! Ich kann mit den wenigsten Leuten etwas anfangen und fühle mich unter großen Menschenmassen fremd und eigenartig, als ob ich von einem anderen Planeten kommen würde. Dabei will ich gar nicht anders oder besonders sein, sondern nur Gleichgesinnte finden, die so sind wie ich. Es tat mir immer sehr weh, so anders zu sein, und ich hatte jahrelang eine Paranoia, wodurch ich sehr verschlossen wurde und mich zurückzog. Womit ich große Probleme hatte, war, dass irgend etwas mit meinen Genen nicht normal ist. Ich war extrem frühreif, sowohl körperlich als auch geistig. Mit zwölf oder dreizehn war ich schon ein halber Mann. Ich fing an, mich zu rasieren, meine Beine wurden behaart und ich sah Jahre älter aus (dafür bekam ich immer die älteren Mädels ab, ätsch). Mein Bewusstsein explodierte förmlich, und ich verschlang alles über Philosophie, Energie (im Sinne von Chi oder Reiki, also geistige Energie), den Sinn des Lebens und mit existentiellen Fragen. Ich war meinen Klassenkameraden um Jahre voraus, und das entfremdete mich sehr von den anderen. Ich konnte mit niemandem über meine Interessen reden. Irgendwo im Internet habe ich mal gelesen, dass Indigo-Kids tatsächlich veränderte Gene haben, dass zwei von den Genen bei den meisten Menschen schlafen, aber bei uns aktiviert sind...."

4. In welcher Hinsicht bist du wie andere Kinder?

„....Ich mache gerne Blödsinn und flippe viel herum, habe wenig Respekt vor meinen Eltern und anderen Autoritätspersonen, vor allem Lehrern, höre gerne laute Musik und ziehe kaputte Jeans an. Ich hatte oft diese, Null Bock auf gar nix-Gefühl und betrank mich des öfteren, um mit anderen Jugendlichen Spaß zu haben, wobei ich die Drogen aber ausklammerte. Auch fuhr ich mit fünfzehn leidenschaftlich gerne mit einem frisierten Mofa durch die Gegend, wie alle Jugendlichen, die ein Mofa hatten, und versuchte mein Glück bei den Mädchen. Wir feierten jedes Wochenende Partys, und im Sommer gingen wir nachts ins Freibad und schwammen herum. Ich war nicht immer ein Außenseiter, es gab auch Zeiten wie diese, die mir halfen, über alles hinwegzusehen."

5. Kennst du andere Indigo-Kinder? Wie sind diese?

„Auf einem Reiki-Kennenlernabend (eine japanische Form des Handauflegens, A.d.V.) war ein achtjähriges Mädchen, das den 2. Grad hatte. Ich schaute ihr nur kurz in die Augen, und da wusste ich, wer sie war. Sie erkannte mich auch im selben Moment. Während des Vortrages schaute sie ständig zu mit herüber. Sie wirkte sehr reif und weise, wie eine Erwachsene, und sie machte einen sehr selbstbewussten Eindruck. Als jedem von uns Neulingen Reiki von den anderen gegeben wurde, wurde sie mich auch gleich von der Heilpraktikerin, die den Vortrag hielt, zugewiesen. Na, so ein Zufall aber auch. Ansonsten sehe ich in meinem Alter keine Indigos, ich glaube, es gibt nur ganz, ganz wenige wie mich.

6. Was weißt du über deine Lebensaufgabe? Warum bist du auf der Erde?

„Ich bin hier, um mich weiterzuentwickeln, geistig, körperlich, seelisch, in jeder Hinsicht eben. Dazu gehört auch, dass ich meine Verbindung zum Universum (online?) vertiefe und die Energie durch mich stärker hindurchfließen lasse. Außerdem will ich Liebe zu jedem und allem entwickeln und lernen, niemanden zu verurteilen. Es ist egal, was man gesellschaftlich erreichen mag. Was nach dem übrig bleibt ist die Seele oder der Geist, und dann kommt es nur darauf an, wie sehr man sich innerlich entwickeln konnte. Ich bin Musiker und denke zur Zeit über eine Methode nach, mit der ich diese universelle Lebensenergie durch meine Musik, herunter holen kann und auf Hunderte oder vielleicht Tausende von Menschen, falls ich mal so erfolgreich bin, weiterfließen lassen kann, so dass sich die Menschen nach einem Konzert wie nach einer Reiki-Behandlung fühlen und mit einem erweiterten Bewusstsein nach Haus gehen. Eigentlich möchte ich die Energie auf dem ganzen Planeten erhöhen und mit den anderen Indigos eine vollkommen neue und phantastische Welt etablieren, die jetzt für die meisten noch nicht vorstellbar ist. Das ist keine esoterische Schwärmerei. Ich bin bereit, meine ganze Kraft in diese Aufgabe zu stecken und eigentlich bin ich schon mitten drin. Ich glaube, dass ich eine Art Heiler werden soll oder jemand, der mit Bewusstseins-Frequenzen und Energien umgeht und sie verändert und erhöht. Es ist schwierig, das mit Worten auszudrücken."

7. Hast du Schwierigkeiten in der Schule? Wenn ja, beschreibe sie und erkläre, wie du damit umgehst.

„In der Schule wird nicht das gelehrt, worauf es ankommt. Kreatives Denken wird nicht unterstützt, statt dessen ist Auswendiglernen angesagt. Außerdem wird zu viel Betonung auf die linke, rationale und analytische Gehirnhälfte gelegt und die rechte, kreative Hälfte völlig vernachlässigt. Selbst im Fach Musik, das eigentlich ein künstlerisches ist und in die rechte Gehirnhälfte gehört, wird an den Werken oder Musikstücken herumanalysiert, was das Zeug hält. Außerdem sind viele Lehrer nicht in ihrem Gleichgewicht und lassen ihre psychischen Ticks oft an den Kindern aus. Ich habe mich in der Schule beinahe zu TODE (!) gelangweilt. Außerdem bin ich sehr unruhig gewesen und konnte nicht stillsitzen. Immer waren meine Finger unter der Schulbank in Bewegung, entweder durch rhythmisches Klopfen auf irgend etwas oder mit Stiften und so weiter. Dann wippte ich pausenlos auf meinem Stuhl herum oder wurde extrem nervös. Ich bin sowieso nicht der stillste und fühle mich ständig unter Druck gesetzt und dann werde ich ganz hippelig. Durch die Langeweile wurde das noch verstärkt, glaube ich. Mit den anderen Kindern kam ich nicht so gut klar. Die meisten griffen mich ständig an, hänselten mich oder konnten nichts mit mir anfangen. Es kam oft vor, das ich schon die nächsten zwei Schritte einer Aufgabe verstand, während die anderen noch bei Schritt eins herumhingen. Da mir das zu langsam ging, meldete ich mich und sagte schon die Lösung heraus. Also wurde mir zu verstehen gegeben, dass das nicht erwünscht sei. Ebenso ignorierten die meisten Lehrer wirklich originelle Beiträge, wenn sie mal ein bisschen vom Lehrplan abwichen. Das brachte mich regelmäßig auf die Palme und hatte zur Folge, dass ich gar nichts mehr zum Unterricht beitrug. Außerdem starrten mich die anderen in der Klasse immer an, wenn ich etwas Eigenes geben wollte, so als ob es unvorstellbar wäre, dass man so etwas sagen kann."

8. Welche Ratschläge würdest du Menschen (Eltern, Lehrern) geben, die für Indigo-Kinder sorgen? Wie können andere dich am besten unterstützen?

„Lehrer und Eltern sollten die Interessen eines Kindes besser fördern und damit schon so früh wie möglich anfangen. Eltern sollten vielleicht nicht so ritualorientiert und traditionell vorgehen und daran arbeiten, starre Verhaltensmuster aufzulösen, die gar keinen Sinn mehr ergeben, aber trotzdem so stur eingehalten werden, weil sie zur Gewohnheit geworden sind. Ich kann nicht für alle Indigos sprechen, da ich hauptsächlich mit Nicht-Indigos aufgewachsen bin. Andere können mir am besten damit helfen, dass sie mehr Kreativität entwickeln und sich auch für höhere geistige Ebenen öffnen, die wirklich real sind. Vielleicht sollten Indigos lieber in speziellen Schulen unterrichtet werden, wo vor allem Techniken gelehrt werden, um den Energiekreislauf in unseren Körpern zu stärken und zu kontrollieren."

9. Wie siehst du unsere Welt und was wünscht du dir?

„Ich wünsche mir eine Umpolung der Menschen zum Guten hin, die Entwicklung von Weisheit, Liebe und Kraft, und eine Hinwendung zum Feinstofflichen, um diesem Planeten zu helfen, sich zu erneuern; totale Freiheit und Selbstbestimmung, eine Vereinigung aller Gegensätze (zum Beispiel westliche Technik mit östlichen Weisheitslehren oder den Energie-, runterhol-Techniken (hihi), kurz gesagt: Den Himmel auf Erden zu erschaffen. Ach ja, und viel Spaß und Lachen!"

Folgender Bericht stammt von Nica Plüss, freie Reikimeisterin, Medium, anerkannte Heilerin des DGH & SPG (Schweizerische parapsychologische Gesellschaft):

Ich z.B. lernte sie nie, auch beim besten Willen und den gemeinsten Strafen von Lehrern und Eltern, die "Schnürlischrift", das heißt, die Buchstaben aneinandergehängt zu schreiben. Ich schreibe heute noch in Blockschrift. Ich wurde am 23.3.1968 als drittes und letztes, und eigentlich unerwünschtes Kind einer Arbeiterfamilie in Winterthur geboren. Meine Geschwister sind 11 und 10 Jahre älter als ich. Meine Mutter schuftete den ganzen Tag um uns zu ernähren, der Vater war eher dem Alkohol, wie der Familie zugetan. Als Kleinkind hatte ich immer wieder „ Anfälle" in denen ich ohnmächtig wurde, sobald mich was erschreckte oder ich Angst hatte fiel ich in eine Ohnmacht, in der ich auch nicht mehr atmete. Mit fünf Jahren kam die Zeit, die meine Mutter bezeichnet mit: Dänn bisch am Tüfel ab em Karrä gheit". (Ich sei dem Teufel ab dem Wagen gefallen). Ich sah Dinge, redete über Sachen die andere nicht verstanden und ich sah in die Zukunft. Das erste bewusste Erlebnis: Ich saß auf einer Schaukel, den Kopf so in den Nacken gelegt und singe: Juhi, dä Däddel (ich nannte meinen Vater nie anders) wird jetzt dann gleich in den Fuß gestochen und kriegt eine riesige Schwellung. Kaum hatte ich fertig gesprochen knallte mir eine Ohrfeige von der Mutter ins Gesicht, dann plärrten mein Vater und ich gleichzeitig. Ihn hatte eine Biene in den Fuß gestochen und er bekam eine massive Schwellung.

Ich hatte nie viele Freunde, ich war oft alleine. Fühlte mich total unverstanden und ungeliebt, hatte eine große Sehnsucht in mir. Aber nach was konnte ich nie sagen. Mit 12 machte ich einen Selbstmordversuch. Nicht weil ich tot sein wollte, sondern weil ich "heim" wollte.

Am liebsten lag ich tagelang auf meinem Bett und hing mit den Gedanken in den Wolken. Heute würde ich dazu Astralreisen sagen. Wenn ich keine Gedankenreisen machte, las ich. Ich verschlang Bücher. Am liebsten über Okkultes und Medizin. Ich hätte gerne einen medizinischen Beruf ergriffen. Den übe ich ja heute aus, doch davon später.

Die Schulzeit war nicht sehr schön für mich, ich beendete die Schule nach der zweiten Real mit einem schlechten Zeugnis. Nicht weil ich dumm bin, sondern weil es mich nicht interessiert hatte. Mein gesamter Lebenslauf ist unter der Rubrik Privates nachzulesen. Ich will euch auch nicht mein Leben um die Ohren hauen, sondern auf die Thematik der Indigokinder eingehen. Heute noch spüre ich das ich „anders" bin, mir fällt es schwer Kontakt mit „normalen" Menschen zu haben. Deren Belange interessieren mich schlicht nicht. Ich kann vieles nicht nachvollziehen. Früher hieß es, ich sei ein unmögliches Kind, das meine immer etwas anderes, besseres zu sein wie die andern. Heute hat mein Leid einen Namen, eben Indigokind.

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Sternengeborene sind zu allen Zeiten „vereinzelt" aufgetreten. Doch es hat Zeiträume gegeben, in denen sie sich besonders häufig inkarnierten und zwar in den letzten 90 Jahren. Speziell zwischen 1910 und 1925 verkörperte sich eine große Anzahl Sternengeborener, welche die Informationen mitbrachten, die Kräfte des Lichtes zu erwecken. Zu dieser Gruppe gehörte u.a. Sir George Trevelyan, der Gründer des von "Wreckin Trust" in England und Wegbereiter des großangelegten spirituellen Erwachens. Ich möchte auch noch einige andere Persönlichkeiten nennen, (werde aber nicht alle noch darüber hinaus Existierende aufzählen, sonst gäbe es eine große Liste) z.B. Kneipp, Köhnlechner, Bruno Gröning uva. Diese Wegbereiter hatten nicht das Glück, wie jetzt die meisten Neuzugänge aller Sternengeborenen, in einer Sternensaat- oder Lichtarbeiterfamilie hineingeboren zu werden. Das heißt sie mussten nicht nur mit Kontroversen zurechtkommen, die dann häufig entstehen, wenn man Neuland betritt, sondern sie durchlebten auch oft schwere Zeiten. Familienangehörige etc. spielen gerade oft niederträchtige Rollen, damit man als Sternengeborener aufwacht und "gewisse Verhaltensmuster oder Denk- und/oder Handlungsweisen loslassen bzw. überwinden" kann. Der nächste vermehrte Lichtarbeiter/Sternengeborene Schub geschah gegen Ende des 2. Weltkrieges. Viele waren im Krieg verwickelt, erfüllten Vereinbarungen und brachten ihr Karma ins Gleichgewicht. Somit klärten die meisten Mitglieder dieser speziellen und der von 1910-1925 geborenen Gruppe ein hohes Maß an Klärung. Während diese Wesen durch alle Einweihungen, Prüfungen und Reinigungen gehen, um sich mit dem ICH BIN zu verschmelzen, mag es dem persönlichen Umkreis zu gewissen Zeiten so vorkommen, als ob sich ein Geisteskranker unter ihnen befindet, kein Wunder bei dem dabei passierenden Chaos und den merkwürdigen Dingen. Doch gewöhnlich ist unter dem Chaos das tiefe Wissen verborgen, dass alles trotzdem in Ordnung ist und es eben so scheinbar sein muss, auch wenn der Grund dafür meistens ungeklärt bleibt und unmöglich zu verstehen ist. Der nächste immens große Schub von Lichtarbeitern war zwischen den Jahren 1965 und 1973. Viele sind oft sehr hoch entwickelt und sind Meister des Lichts. Einige von ihnen sind Sternenkinder, die oft von einer Aura der Unschuld und Verletzlichkeit umgeben sind. Die meisten sind mit den „Verhaltensmustern" der Erde nicht vertraut und können weder mit den Spielen noch mit den Emotionen so gut umgehen. Damit sie die Verhaltensmuster des Erdenlebens rasch verstehen können, um sich mit jenen zu identifizieren, denen sie später helfen sollen, sind sie meistens verstrickt in emotionelle Dramen und scheinen an der materiellen Seite des Lebens interessiert zu sein. Diese Wesen sind Meister aus höheren, feiner schwingenden Ebenen, oft von anderen Planetensystemen. Sie sind nicht so an diese Dichte mit ihren hier auf Erden gröberen Schwingungen gewöhnt und glauben oft nicht hierher zugehören, dadurch kann ein Gefühl der Einsamkeit entstehen. Liebevolle Elternschaft, die sich dieser Situation bewusst sind und ihnen helfen eine Beziehung zu dieser Welt zu entwickeln, helfen diesen Sternengeborenen sehr. Diese Wesen haben neben der allgemeinen Aufgabe, Licht und Liebe über den Erdball zu verbreiten noch andere Missionen zusätzlich übernommen. U.a. auch ihre Eltern "zu wecken". Hinzu kommt meistens, dass sie mit angeblichen Verhaltensauffälligkeiten geboren werden. Wenn ein Wesen alle Daseinsformen auf seinem Entwicklungsweg absolviert hat, ganz gleich, ob es Engel-, Gnome-, oder andere außerplanetarische Lebensformen war, ist es sehr wohl möglich als Mensch wieder zu inkarnieren, wenn sichergestellt wurde, dass das Licht absolut in jeder Situation voll in ihnen verankert bleibt und ist. Obgleich solch ein Wechsel nicht zum Standart gehört, gab es dies schon immer vereinzelt.

Ein weiterer Lichtarbeiterzustrom mit dem Bewusstsein ihrer Verbindung zur Urquelle kam 1988 zur Erde. Viele von ihnen sind nur noch dafür hier, um Licht und Liebe zu channeln. Vielen ist es auch bewusst, dass sie nicht lange hier in dieser Dichte bleiben. Manche werden ein kurzes Leben lang bleiben, um denjenigen zu helfen, die durch ihren persönlichen Lernprozess auf diesem Planeten in die 5. Dimension gehen und damit dem Erdaufstieg folgen. Die nachfolgenden Sternengeborenen seit 1992 bündeln nur normalerweise noch Licht und Liebe. Sie wissen ebenfalls, dass sie nicht lange hier in dieser Erddichte bleiben werden und auch sie wissen wer sie wirklich sind.

Erwähnenswert ist, dass die meisten Sternengeborenen des Zeitraumes ab 1965 nicht mehr die selben Erweckungsprozeduren ihrer Vorgänger nötig haben wie die sog. Langzeitmissionare. Da sie nicht so unendlich viele 3-Dimensionale Prägungen angenommen haben und/oder aus dem langen tiefen Schlaf geweckt werden müssen.... Manche Lichtarbeiter werden mit ihren eigenen Kindern oder "wiederentdeckten Kindern" Streitgespräche über deren scheinbar mangelndes Interesse am Aufstieg/Abstieg. Sie benötigen keine Klärungstechniken oder andere Seminare oder Bücher. Sie können und werden auch nicht die Schritte nachvollziehen und/oder unterstützen, die den Lichtarbeiter-Eltern geholfen haben, ihre eigene Identität zu finden.

Als selbst sich in solcher Situation befindeten Elternteil kann ich nur sagen: Meines Erachtens hat die Mehrzahl dieser Kinder nicht die Ahnung, wie man sich fühlt, wenn man den ganzen Prozess durchlaufen hat. Sie kommen schon quasi mit dem Sahnehäubchen zur Welt. Sie können auch nicht die vorherrschende Aufregung teilen, dass alles endlich geschieht. Sie verstehen auch nicht den tiefen Überdruss und/oder die Sehnsucht nach zu Hause. Klar, auch sie wollen nach Hause, aber für diese Kinder ist es eher ein cooles „Okay, hochbeamen jetzt habe ich genug von hier!" Viele von ihnen wollen absolut „ALLES ERLEBEN und SEHEN" und beeilen sich auch dies zu schaffen in dieser ihnen zur Verfügung noch stehenden Zeit, ehe sie gehen. Was unbestritten für Eltern und Umfeld absoluter Stress und Unverständnis hervorruft. Auch sie sind Meister, und es gilt darauf zu vertrauen, dass sie ihren eigenen Weg ihrer persönlichen Note oder Art und Weise gehen. Es ist „ihr" Weg und nicht der selbe den die Eltern gehen! Allzu fleißige Lichtarbeiter-Eltern vergessen dies immer mal wieder und erhalten hier die Möglichkeit an sich selbst zu arbeiten...).

Durch ihre spirituelle Entwicklung kann das taktvolle Erwähnen einer nutzbaren spirituellen Wahrheit ihnen helfen, die geeignete Sichtweise zu erhalten. Vorgeburtlich wurde vereinbart, dass die Elternschaft übernommen wird, da man die irdischen Verhaltensweisen gut beherrscht und den Sternenkindern zur Seite steht und sie unterstützt bei den Schwierigkeiten, die sie mit der Schwingungsdichte dieses Planeten haben. Für jene Lebensbereiche in denen sie Erfolg haben, sollten die Eltern ihnen die dringend benötigte Anerkennung zollen. Sie sind normalerweise sehr intuitiv und aufnahmefähig und gehen ihren Weg alleine und zielorientiert, wenn man ihnen erlaubt der eigenen Führung zu folgen. Es ist nicht viel anders als bei normalen Kind-Eltern-Beziehungen, außer, dass alle, also Kinder und Eltern, Meister sind.

Vor vielen Jahren bekam eine Freundin von mir ein Kind, ich sagte ihr spontan, du wirst ein Sternenkind gebären. Wir schauten uns lange an, keine von uns konnte mit dem Ausspruch was anfangen... Heute ist er klar und bekannt.

Wenn ich Einkaufen gehe oder so, dann spüre ich wie „wir Sternenkinder" immer mehr werden. Es ist so eine Art Erkennen zwischen uns. Eine nonverbale Kommunikation findet zwischen Babys, Kleinkinder, Kindern und mir statt. Ein süßes Beispiel, ich bin einem Warenhaus. Mir entgegen kommt eine Mutter mit ihrem Säugling im Kindersitz, der im Einkaufswagen ist.

Das Baby und ich sehen uns an, es geht mir durch und durch. Ich freue mich es „wiederzusehen", mir kommen fast die Tränen, ich bin so gerührt. Das Kind juchzt und brabbelt es strahlt mich an und dreht sein Köpfchen immer in meine Richtung. Es will mir nachsehen. Die Mutter kann die Begeisterung ihres Kindes natürlich nicht nachvollziehen. Ich traue mich nicht, der Mutter etwas zu erzählen... So trennen sich die Wege des Babys und mir wieder. Aber auch sonst, ich spüre die Wesenheiten die sich inkarnieren wollen. Ich spüre ob eine Frau schwanger ist oder nicht. Welches Geschlecht das Kind haben wird und einige Charaktereigenschaften. Manchmal sogar das Aussehen. Eine gute Freundin von mir, die selber dunkelhaarig und dunkeläugig ist, ihr Mann übrigens auch. Fragte ich ob sie schwanger sei? Sie verneinte. Ich sagte ihr, das ich ein blondes, blauäugiges Mädchen sehe, es sei sehr agil, selbstbewusst, würde seinen älteren Bruder durchs Leben treiben. Meine Freundin lachte, woher sie denn ein blondes Kind haben sollte... Kurz und gut, sie wurde bald schwanger, es kam ein blondes, blauäugiges Mädchen zur Welt. Nina, so heißt die kleine Dame weiß sehr genau was sie will und was nicht und ist jetzt 18 Mt. alt. Ihr 3 Jahre älterer Bruder lässt sich von seiner kleinen Schwester anleiten und anfeuern.

Soweit die Geschichte von einem erwachsenen Indigo-Kind bzw. Sternengeborenen.

Am meisten hat mich der Lebenslauf von Joli`ven fasziniert. Ich habe den Lebenslauf von ihm aus dem Internet ganz bewusst wortwörtlich und ohne Korrekturen übernommen.

Lebenslauf von Joli´ven

Es ist schwer zu beschreiben, wie sich ein multidimensionales Wesen fühlt, das in einer 3-Dimensionalen Ebene, wie dem Planeten Erde, aufwächst...

Es ist ein eigentümliches Leben das man führt, nicht vergleichbar mit dem der Erde bekannten Menschwerdungsprozess. Unsere Spezies gab es und gibt es schon immer, wenn auch in vereinzelter Form. Spirituell hat man alle Fähigkeiten jederzeit abrufbereit vorhanden schon mitbekommen in den Multidimensionalen – Genen dazu zählt z.B. Telepathie, Telekenese, Hellsehen und Aurasehen. Während auf der körperlichen Ebene ein für die „derzeitige Wissenschaft" abnormaler Entwicklungsprozess eintreten kann, wie z.B. Hyperaktivität, Legasthenie, aggressives Verhalten überwiegend in Stresssituationen, sowie auch ein angebliches asoziales Verhalten etc... Diese Merkmale und noch viele mehr sind völlig in Ordnung!

Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Menschen das für sie „Unerklärbare" zu erklären sowie mich um andere Meinesgleichen zu kümmern und dies nimmt im Moment viel Zeit in Anspruch da wir noch eine kleine Gruppe sind.

Uns nennt man heute „Indigos"... wir müssen nicht – können aber - „SUPERINTELLIGENT" sein. Wissenschaftliche Studien hierüber gibt es derzeit leider mal wieder nur in den USA und bei den Asiaten. Für die es Interessiert mein IQ ist 120 den habe ich gemessen als ich Depressiv war also nicht ernst zu nehmend da er höher sein muss. Es ist allgemein bekannt dass Depressionen einen einschränken.

Nun mit siebzehn Erden-Jahren gilt man schon in der Normgesellschaft auf Erden als erwachsen, aber das bedeutet nicht, dass ich besser verstanden werde oder besser gesagt das mir jemand glaubt...

Da ich mich nun eine geraume Zeit mit Quantenphysik beschäftigt habe, kann ich das somit erhaltene Wissen gebrauchen, um so vielen Menschen wie nur möglich nahe zu bringen, was Ich Bin.

Stattfindende Geschehnisse nehme ich zeitgleich auf mindestens 3 Ebenen war.

In meiner Familie gibt es Probleme z.B. das man mich nicht versteht bei dingen die ich tue. Ich kann nicht meine Gefühle offen an den Tag legen da ich denn oft erklären müsste wo her ich dieses und jenes weiß oder was passiert ist da ich so traurig bin und wie erklärt man Leuten die nie gelernt haben das es mehr gibt als ihre Welt das ich das in einer anderen Dimension erlebt habe. Im sonstigen Umfeld wird man gar nicht erst Akzeptiert dieser Umstand weitet sich auf alles um einen herum aus Schule, Freunde usw. Meine Eltern würden jetzt wohl sagen „Das ist doch gar nicht so" aber es ist so sie erleben es ja nicht. Gut zugegeben, wenn man täglich mit einem zusammen lebt bemerkt man vieles nicht mehr. Seit ich das Buch „Die Indigo – Kinder" von Lee Caroll und Jan Tober gelesen habe weiß ich aber das ich nicht der einzige bin dem es so geht. An dieser stelle könnte man gut sagen „aha er hat das gelesen und kopiert nun das gelesene in sein Lebensprofil, da er auf der suche ist nach Leuten die ihn verstehen um sich zu ihnen gehörig zu fühlen ändert er einfach mal sein leben." Ja das könnte man sagen aber es ist nicht so ich schreibe einfach wie es ist und gehe auch auf die Punkte ein auf die andere Indigo – Kinder eingegangen sind aber auch auf vieles was man in anderen Lebensläufen nicht findet. Dieser Lebenslauf ist ja nun neu und deshalb kenne ich schon viele andere aber das hat wenig Einfluss auf das was ich schreibe... Es ist schon erstaunlich diese Übereinstimmungen in den Lebensläufen aber diese sind nun mal da. Alle die ich bis her gelesen habe fingen mit „Ich wusste immer das ich anders war" an aber meiner nicht da es zu abgekupfert wäre und ich will nicht das mir jemand das oben genannte unterstellt. Nun werde ich auf meine Schullaufbahn eingehen aber erst ab der 6. Klasse da alles vorher eher zum Glück noch normal war. Ich war in einer Indigrationsklasse und hatte Glück das man mich nicht auf eine Sonderschule gebracht hatte einer der Lehrer in der Grundschule wollte das da man mit Legasthenie noch nicht sehr vertraut war. Allerdings muss ich sagen das meine Klassenlehrerinnen damals mir sehr viel Verständnis zeigten, obwohl sie nicht wussten was ich bin. In der Klasse war ich gut aufgehoben. Meine Andersartigkeit merkte man erst in der 6. Klasse da lernte ich ein anderes Indigo – Kind kennen, das Ufos sah. Solche „Spinnereien" bleiben nicht lange geheim und so mit war ich als komischer Kautz bekannt geworden oder auch als Ufo und Kranker Computerfreak.

Für die Erwachsenenwelt also Lehrer ist man ein Kind in einem Kindeskörper und hat sich „gefällig" anzupassen in diese Weltgesellschaft. Nur sehen wir ja, wieweit uns diese Gesellschaft „geistig" gebracht hat...

Derzeit steht die Menschheit auf einem IQ gleich 0,2 % höher als es die Neandertaler waren. Denn die Technik bedeutet nichts. Der Mensch hat sich zwar technischweiterentwickelt, aber menschlich im Geiste nichts verändert, weder in seinem Denken noch in seinem Handeln... Weiterhin wird gemordet, ob Mensch ob Tier... Man hat aus der Geschichte viel gelernt das kann ich nicht abstreiten aus dem 2. Weltkrieg lernte man wie man noch effektiver Töten kann z.B. die Atombombe. Vor einem Atomkrieg wird der Gesellschaft ein Schreckensbild ein geflößt. Aber die Gefahr das jemand Bio Waffen Einsätzen da diese viel lokaler wirken. Aber niemand denkt wirklich mal nach und weiterhin diktiert uns eine Regierung... und keiner sieht richtig hin was diese sagen... Es ist ja auch zu schön, alles erklärt und vorgekaut zu bekommen und dann nur noch wie ein Roboter zu handeln...

Weiterhin wird gemordet, ob Mensch ob Tier... Man hat aus der Geschichte viel gelernt das kann ich nicht abstreiten aus dem 2. Weltkrieg lernte man wie man noch effektiver Töten kann z.B. die Atombombe. Vor einem Atomkrieg wird der Gesellschaft ein Schreckensbild ein geflößt. Aber die Gefahr das jemand Bio Waffen Einsätzen da diese viel lokaler wirken. Aber niemand denkt wirklich mal nach und weiterhin diktiert uns eine Regierung... und keiner sieht richtig hin was diese sagen... Es ist ja auch zu schön, alles erklärt und vorgekaut zu bekommen und dann nur noch wie ein Roboter zu handeln...

Und ob man dafür andere Mitmenschen ausbeutet oder sonst etwas tut, nun denn, da kräht ja kein Hahn danach. Das ist halt Menschheit... Nur wer hält die Zügel????

Auch die Lehrer in den Schulen behandeln Kinder wie ein „Baby", das zu blöde ist und nicht willig ist, das menschliche Schulsystem anzunehmen oder man wird als verrückt abgestempelt. Ähnlich wie bei der Ärzteschaft denken Erzieher, dass nur das, was sie sagen Gesetz sei. Die Regeln in der Schule wohin ich gehe, erlauben einem nicht sich frei zu entwickeln. Das hat dazu geführt das ich mit dem Hauptschulabschluss die Schule verlassen musste. Plötzlich durfte ich Arbeiten nicht mehr nachschreiben die ich verpasst hatte usw. Es gab nur zwei Lehrerinnen mit denen ich wirklich klarkam eine davon war offen für Spirituelles nur leider geht diese nun in Rente.

Dies ist leider auch an Privatschulen meistens so...

Dadurch dass wir Energiefühlender sind, als andere, fühlen wir demnach auch, wenn sich das EM – Frequenzband um uns herum verändert, sei es im Planetengeschehen direkt durch z.B. Atomversuche, oder Erdbeben, Stürme etc. oder aussehrplanetarische bzw. aussehrdimensionale Einflüsse.

An manchen Tage geht es einem energetisch schlecht, obwohl körperlich keine Ursache vorhanden ist und man es auch nicht unbedingt einem ansehen muss, aber das akzeptiert keiner, weil man ihnen nicht erklären kann wieso. Ich werde jetzt auf eine Berufsfachschule gehen um dort meinen Realabschluss zu machen. Denn diesen Brauch man. Meine größten sorgen sind das ich wieder „erkranken" könnte durch schlechte Energien, da ich mich im Moment schon mies fühle, wenn ich schlechte Nachrichten sehe oder bestimmte Filme gucke. Aber ich kann an der Schule nicht viel fehlen da ich viel lernen muss. Eine andere Sache ist das ich hoffe das auf der Schule ich mal nicht gleich auffalle ich denke mir für den Zweck grade eine neue „Identität" aus. Auf der Schule wird auch viel Handwerklich gemacht und in diesem Bereich bin ich nicht grade ein As aber ich hoffe doch das ich dies noch Lernen kann dort. Eine Schule für Naturwissenschaften speziell gibt es im Umkreis von 200 km nicht! Ich kenne mittlerweile eine ganze Menge Indigo-Kinder, die nicht in diesem Schulsystem klar kommen. Alle haben das gleiche Problem die Lehrer... die nicht verstehen können oder wollen was wir sind! Oki ich gebe zu das es nicht einfach ist. Denn man muss ja in Betracht ziehen das einige von uns Außerirdische sind und das entbehrt ja jeglicher Grundlage. Aber ist es denn so schwer, wenn schon NASA Experten sagen das es Außerirdischäsleben geben muss.

Ich kann mich sehr gut an alles seit meinem sechsten Lebensjahr an gut erinnern alles vor her ist eher verschwommen ich weiß nur das einige Gutachten gemacht wurden da meine Eltern sich sorgen machten um mich was ja verständlich ist aber sie hätten damals schon erfahren müssen das es Kinder wie uns gibt... Nun ein Chronologischer Lebenslauf ab 1990 an:

1990 Ich war sechs Jahre alt und zu Besuch bei meinem Cousin. Die Mutter von einem anderen Kind dort ermahnte uns zu Ruhe. Ich verstand nicht wieso man dort ruhiger sein sollte als zu Hause und ich fragte einfach „wieso denn?" Aber ich bekam keine Antwort und spürte nur den Missmut dieser Mutter und dieses Schwingungsfeld übertrug sich demnach auf mich, so dass ich genau dieses Missmutschwingungsfeld von der Frau übernahm und jähzornig die Tür zuwarf und weiter spielte...

Heute würde jetzt ein aurasehender spiritueller Mensch mit vielleicht noch einem Radiästhiegerät dies ausmessen können. Später am gleichen Tag gegen Abend saßen Christian und ich am Fenster und schauten raus. Wir sahen dort Jugendliche, die rauchten. Ich sagte „Kakerlaken" das kam mir ganz spontan in den Sinn. Was machte mein kleiner Cousin er machte das Fenster auf und schrie zu den Teenys „Ihr Kakerlaken ihr!".

Diese begannen dann das Fenster, wo wir saßen mit Steinen zu bewerfen. Dann ging Christans Mutter raus und scheuchte die Jugendlichen weg.

Ich war schockiert wie „gewaltbereit" die Menschen doch sind. In der Grundschule war ich ein Einzelgänger und hatte nur einen Freund und eine Freundin.

1991 Ich träumte von einem Zeitungsartikel, dass ein Unfall passiert war in Rellingen. Am nächsten morgen war genau DER Artikel in der Tageszeitung...

1993 In diesem Jahr verstarb meine Oma... ein halbes Jahr später erschien sie mir als ein Lichtwesen beim Hausaufgaben machen. Man hatte ich mich erschreckt.

1994 Als ich neun Jahre alt war kam die Haushälter in der Familie eines Freundes zu mir und befahl mir aus dem Busch zu kommen meine Reaktion war verständlich: „Sie haben mir gar nichts zu sagen!!!" Sie hatte wohl angst das der Busch durch ein Spielendes Kind schaden nehmen könnte. Nach paar solchen Ereignissen wurde unsere Freundschaft auf eine Probe gestellt. Im Oktober wurde diese dann „gefeuert". Die Freundschaft zu Henrik lebte wieder auf wir machten mit unserer Parapsychologischen Forschung weiter.

Henrik und ich hatten ein komisches Erlebnis auf der Baumschule seiner Eltern. Wir waren mit ihm und seinen Geschwistern dort. Als plötzlich hinter einer Hecke vier Weiße – Lichtsäulen aus dem Boden schossen. Ich hatte im Gegensatz zu den anderen kaum bis keine Angst... Ich wollte unbedingt hin gehen nur Henrik hinderte mich dran. Was wohl passiert wäre. Henrik hat dieses Erlebnis so verarbeitet das er meint das es ein Gewitter war. Danach gingen wir in einen Großen Schuppen. Das Paranormale schien uns wohl zu folgen auf einem Dachbalken saß eine Art Kobold den Henrik entdeckte.

1995 Mein Freund und ich verloren beim Experimentieren mit einer Substanz die in einer Flasche war für ca. 30 bis 60 Minuten unser Gedächtnis diese Flasche war bei einem alten Bauernhaus, wo wir eine Art EM Generator vermuteten der das Gehirn manipulieren kann. Ich kann mich nur noch daran erinnern. Das es so war, als ob ich nicht mehr in meinem Köper war, sondern ausgeschlossen und mein Köper war wie betäubt.

In diesem Jahr entwickelte ich meinen Telepathie Sinn.

1996 Im Sommer lag ich im Bett und bemerkte wie ich zur Decke gezogen wurde. Ich schwebte quasi über mir selber. Was ich noch weiß ist, dass ich dann mein Zimmer verlassen habe und mich in einem „Raum" befand, wo so was wie ein Wesen war. Es war sehr furchteinflössend aber meine Angst hielt sich in Grenzen was mich etwas gewundert hatte.

1997 In diesem Jahr machte ich eine weiter OBE „Qut of body experience", also eine Außerköperliche Erfahrung. Ich war beim Arzt Blut abnehmen, dabei muss ich mich innerlich so angespannt haben das ich das Bewusstsein verlor. Kurz, bevor ich aber unmächtig wurde sah ich einen Engel. In Bruchteilen von eins zwei Sekunden war ich dieser. Ich konnte sehen was die Ärzte machten bin sogar durch die Wand gegangen. Dieses Erlebnis hatte ich dann eine lange Zeit verdrängt aus meinem Leben. Ich bemerkte, dass die Menschen generell untereinander aggressiver wurden. In ihrem Verhalten hatte sich etwas geändert, dass Aggression hervorbrachte...

Mir kommen sie teilweise wie „Fremdgesteuert" vor...

Ich beschäftigte mich intensiv mit Physik. Bein jedem Magnetfeld gibt es einen Pluspol und einen Minuspol. Also dachte ich, wenn es so vieles Negatives auf Erden gibt, muss es doch auch etwas Positives geben. Und so begann meine „Suche". In diesem Jahr lernte ich auch das "5d-Sehen" und das „Aura-Sehen"...

9.4.1999 Ich begann bewusst zu meditieren, um mich von den acht stressigen Schulstunden zu erholen. Dabei begann ich mehr und mehr meinen Köper willentlich zu verlassen.

Am 14.7. 1999 machte ich eine OBE. Um nach dem „Guten" zu suchen. Aber es kam erst mal ganz anders als gedacht.

Als ich wieder „aufwachte" war irgendetwas anders als sonst mit mir.

Ich hatte vorher meine EMF Kurve gemessen und diese Messung nun wiederholt. Die Amplitude wies einen 2½ mal verstärktes Feld auf.

Dabei registrierte ich, dass meine Gefühle sich auch verändert hatten und ich fühlte nun alles noch stärker, obwohl ich schon vorher stärker und anders fühlte als meine Mitmenschen.

Nach circa eine Woche hörte ich eine innere Stimme.

Was ich gefunden hatte war der Weg zurück in die 5D.

November 2000 Ich arbeitete von 1999 an einem pseudo- „ZDF – Jugendprojekt" das mein Freund sich ausgedacht hatte. In wie weit das wirklich ein Projekt vom ZDF war kann ich nicht sagen. Ich sollte für eine Wissenschaftsendung Recherchen anstellen. Ich hatte vor einiger Zeit im paranormal - Forum ein Posting zum Thema Indigo-Kinder gefunden. Darauf hin habe ich diesen Begriff in die Suchmaschine eingegeben und fand eine Seite zum Thema. Was ich dort lass war quasi meine Kindheitsgeschichte. Ich interessierte mich nun mehr das Spirituelle als das ZDF somit stieg ich aus. Nebenbei ging das was mein Freund erreicht hatte den Bach runter. Also, postete ich wieder im Paranormal – Forum und fand somit eine Frau bzw. Mutter dreier Indigokinder. Schon beim ersten Telefonat hatte ich den Eindruck als würde ich sie kennen... denn sie ist meine Geistige Mutter. Komisch solche Déja-vu-Erlebnisse. Dies ist nun die Richtige Geschichte wie ich zum Begriff Indigo kam. Ich wollte dieses „ZDF – Projekt" nicht einbeziehen, weil es ein „Fake" meines Freundes war das allerdings bemerkte ich erst als ich in diesen Monat seine Gedanken lass.

Nun weiß ich endlich mit Sicherheit, dass ich nicht der einzige bin, der so ist wie er eben ist.

Auch diese benannte Indigomutter ist ein sich leider damals nicht ausleben dürfendes Indigo. Nun hat Sie die Aufgabe dreifach zur Bejahung in dieser Gesellschaftsform erhalten und sie „weckt" ebenso wie ich auch, so viele Indigos auf wie nur möglich, da wir dies über unsere besondere Energiebegabung können.

24.11.2000 Ich habe nun auch eine 3-Dimensionale Bestätigung, die mir lange so in dieser Form gefehlt hat, erhalten, denn mein nun neu gewonnenes Selbstbewusstsein ist nur schwer im Alltag zu etabillieren.

Was mich aber trotz alledem nervt ist, dass Menschen ob Lehrer oder der Herr Müller Maier um die Ecke wirklich nicht eine andere Denk- bzw. Sichtweise annehmen können... Nun ja, man ist ja NUR KIND (!) Trotz meines Alters. Oder wie war das mit dem „MENSCHENRECHTGESETZ"? Wohl doch nur auf dem Papier... und wie wir wissen, Papier ist geduldig, und es ist wohl auch immer eine Sache der Interpretation!

Also, Ich versuchte immer so „normal zu sein" wie andere Kinder, obwohl es mir sehr schwer fiel vor allem ab der besagten 6. Klasse. Aber anders ging es leider Gottes nicht sonst hätte man mich zum Schulpsychologen geschickt. Das Problem ist nur das schon ab Mitte der 7. Klasse ich wieder so wurde wie ich war. Nun aber fand ich zurück zu meinem wahren Inneren (!) und lebe nun so. Jetzt bin ich in der Klassenstufe 9 und man hat ja oben gelesen was dadurch passiert ist. Ob ich das ändern wollte, wenn ich könnte nein ich hätte noch stärker zeigen sollen was ich bin als ich getan habe. Die Konsequenzen wären kalkulierbar gewesen und tricksen kann ich gut. Was ich nun auch muss.

Aber sagt doch Freunde mal bitte ehrlich folgendes (?):

stellt euch einmal bitte vor, Ihr hättet eine Rückerinnerung an Euren Ursprung... und für euch gibt es weder das Wort „Teilen" noch „Töten" noch „Hass"... wie würdet Ihr jetzt einem sich mit dieser Rückerinnerung hier auf den Planeten Erde kommenden Menschen erklären wollen, was 9 geteilt durch 3 ergibt?????

Versteht Ihr jetzt das außergewöhnliche Denken eines Indigos.

Wir sind vielmehr friedfertige Wesen, die sich an den „Kreis" ihrer Herkunft erinnern und im Jetzt-Zustand leben... und ein Wissen mitbringen, das schon immer im Kollektivbewusstsein abgespeichert ist, nur „anzapfen" das muss der Mensch auf Erden noch lernen...

Das Problem das meine Generation von Indigos hat ist das wir durch die Gesellschaft Wörter wie Hass kennen. Es hat sich eine Aversion gegen die Menschen gebildet. Ich bin dabei diese aus meinem Bewusstsein zu verbannen aber es ist nicht leicht, wenn man täglich negatives erlebet. Denn „Jetzt Zustand" kann ich durch lange Meditation und singen von Mantren leben.

Man muss sagen das jedes Indigo sich ab 14 Jahren mit Spirituellen dingen beschäftigt und dies ist völlig normal. Indigos müssen bis zum 14 Lebensjahr Anfangen ihre Fächkeiten zu trainieren, sonst verkümmern sie.

2.1.2001 Bin nun dabei meine vorherigen Leben zu erforschen. Es ist eigenartig, ich bin so um die 460 Lichtjahre jung sagte mir ein Lichtwesen... Das ist aber sehr relativ da bei uns ein Jahr anderer verläuft als bei den Menschen.

Und jetzt habe ich euch diese Webseite gemacht, damit Ihr hoffentlich nicht in die gleiche Tretmühle hineingeratet, nur um Euer wahres Inneres zu verleugnen oder zu verstecken.

Ich habe nun auch mehr Freunde aber es sind fast alles Indigos.

17.6.2001 Habe vieles neues gelernt und vieles abgelegt was nicht mehr zu mir passt das hat grade in letzter Zeit meine Eltern in einen nennen wirs mal „aufwach" Prozess geschickt. Ich habe in meinem Zimmer eine Meditationsecke eingerichtet und Alten Krempel weggeworfen (habe mich von alten Energien getrennt)

Jetzt: Ich war zu Ostern und nun zwei Wochen bei SaMaRa bekam von ihr die Einweihungen für den Ersten und Zweiten Reiki Grad und lernt viel neues bei ihr. Ich musste entdecken das ihre Kinder einen großen Bruder brauchen den sie in mich sahen es war schön so richtig akzeptiert und anerkannt zu werden. Ich wurde in diese Familie vollständig Integriert das war cool. Ich konnte so sein wie ICH BIN da zu Hause so einiges nicht verstanden wird. Nun bin ich wieder zu Hause und meine Eltern müssen sich nun an mich anpassen. Normalerweise bin ich ein großer Sport Muffel.

Durch SaMaRa hat sich das etwas gebessert ich mache nun täglich die fünf „Tibeter" werde auch wieder mehr Meditieren nun. Habe seit meiner Reise auch angefangen mit Kristallen zu Arbeiten und benutze Koloidales Silber dieses soll den Köperreinigen. Ich habe meinen Köper stark vernachlässigt aber werde dieses nun wieder gut machen. Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Lichtnahrung und diversen Sachen. Viele aus der Lichtarbeiter-Szene meinten zu mir ich sei nicht genug hier auf Erden, also nicht genug geerdet aber ich habe das Gefühl das ich mich noch viel mehr laden muss und noch mehr mich nach oben öffnen. Ich denke, wenn ich mich von „Licht" ernähre und viel Reiki anwende bin ich durch Schule bzw. Arbeit 50% auf erden und 50% zuhause und das ist erstrebenswert finde ich.

Nun werde ich meinen Eltern Einblicke in das spirituelle Leben ihres irdischen Sohnes geben damit sie endlich mal richtig erwachen. Mein Familiärer Kreis sprich Verwandtschaft ist teils sagen wir ablehnend zu mir aber das war dieser schon als ich noch klein war habe ich erfahren von einer meiner Tanten, die selber ein Indigo ist.

Eine andere eine angehende Esoterikerin. Die Beiden verstehen mich zum Glück. Es ist trotzdem schwierig, wenn man seine geistigen Eltern kennt und sie oft trifft und noch dazu weiß das man eine Frau in der 5d hat. Es ist echt so, dass man wie ein Agent lebt oder ein Anthropologe, der eine fremde Kultur erforscht und sich deshalb versucht anzupassen was ihn aber nicht ständig gelingt da das Volk zu andersartig ist das er erforscht. Er bekommt auch Heimweh da er weiß das ihn eine Familie zuhause erwatet.

Das ist mein momentaner stand der dinge ich werde mich auf die nächste Aufgabe vorbereiten die Berufsfachschule und die Gründung einer Indigo Schule zusammen mit einer Bekannten Persönlichkeit die ich nicht namentlich erwähne da es im Showbiss Kontakte zu so „Irren" wie mir zu haben für die Kajere tödlich sein können. Diese Aufgabe macht mir Spaß und ich helfe so nicht nur in der virtuellen Realität den Indigos, sondern auch in der Realität. Ich kann ja diesen Lebenslauf mal in der neuen Schule abgeben aber das wäre wohl nicht ratsam. Also, lasst euch nicht unterkriegen in euerm Wesen. Wir kommen aus dem Licht und gehen dorthin zurück und hier auf Erden sind wir Lichter.

Für Rechtschreibfehler über nehme ich keine Verantwortung da ich eine Genetisch bedingte Lese-/ Rechtschreibschwäche (Legasthenie) habe!

Geändert am: 10.September 2001

Gudrun Hock

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Vorstandsmitglied im EFT - D.A.CH., Gudrun Hock, Familien- und Beziehungs-Coach, Mental- und Persönlichkeitstrainerin, MINDHEART®-LEBENSSCHULE, 97276 Margetshöchheim
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Vorstandsmitglied im EFT - DACH Gudrun Hock Familien- und Beziehungs-Coach Mental- und Persönlichkeitstrainerin  MINDHEART-LEBENSSCHULE 97276 Margetshöchheim Vorstandsmitglied im EFT - D.A.CH., Gudrun Hock, Familien- und Beziehungs-Coach, Mental- und Persönlichkeitstrainerin,
MINDHEART®-LEBENSSCHULE, 97276 Margetshöchheim
http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/eft-muenster-wuerzburg-gudrun-hock.html

Kommentare zu diesem Artikel

Linda L. schrieb am 12.05.11 dazu:

Das ist super schön zu lesen alles.
Ich bin sicher ich gehöre auch zu diesen Menschen. Mir geht es nämlich ähnlich. Fühlte mich immer anders und hatte in der Kindheit und vorallem in der Jugend in der Schule sehr große Probleme. Ich wurde extrem schikaniert über Jahre Tag für Tag. Ich weiß gar nicht wie ich das so lange aushalten konnte. Damals fragt ich mich immer warum sie das mit mir machen.
Leider wurde ich zwischenzeitlich dadurch auch komisch und ungerecht zu andren und mir selbst. Außerdem litt ich einige Jahre an Zigaretten- und Haschischsucht.
Nun bin ich jedoch davon befreit und auch von anderen Dingen. Z.B. ernähre ich mich endlich fleischlos.
Ich bin immer noch auf dem Weg und finde immer mehr Antworten bei Meschen, die auf mich übermenschlich wirken. Das finde ich sehr schön.

Was mich etwas unsicher macht ist die Tatsache dass ich Anfang und nicht Ende der 80er geboren wurde. Ich finde deise Zeiteinteilungen etwas verwirrend, denn z.B. auch einige meiner größten Vorbilder wurden in den 50ern geboren, was nicht als typische Zeit gilt, wie ich hier lese.
Trotdem kann ich mich mit dem hier geschriebenen identifizieren und es hilft mir sehr.

Vielen Dank für diese wunderbare Aufklärung über dieses Leben!

Anne Pulmann schrieb am 25.01.10 dazu:

Ich bin auch ein indigo kind , ich bin 13 und habe auch propleme damit umzugehen es ist in meinem leben sehr schwär damit klar zukommen und ich finde den artikel sehr scön und auch gut.

Zoe-Leandra Plüss schrieb am 18.10.09 dazu:

Es ist eigenartig, etwas über sich selbst zu lesen. Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, wieso ich den Artikel kommentiere... Naja, Intuition irrt sich nie (oder selten).

Zoe Plüss

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