Den Suchtproblemen auf die Spur kommen
Den Suchtproblemen auf die Spur kommen
30.06.2010
Viele Menschen sind heut zu Tage von Süchten geplagt und abhängig. Nikotin-, Alkohol-, Eß- und Drogensucht nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr zu. Anfangs ist es nur die Neugier, die „Verbotenes“ interessant macht. Später entwickelt sich daraus eine oft schwer wieder loszuwerdende Gewohnheit – Sucht daraus. Doch wie das Wort Sucht schon sagt, ist der Betroffene unbewusst auf der Suche nach etwas, was ihm fehlt.
Ob Nikotin, oder Schokolade beides bewirkt beim Süchtigen kurzfristig eine Besserung seines seelischen und körperlichen Wohlbefindens. Leistungs- und Erwartungsdruck und dem Gefühl der Überforderung entfliehen Menschen durch Raucher-, Kaffee- und Esspausen, um sich zu beruhigen, entspannen und abzuschalten. Der Sucht langfristig Herr zu werden in Suchtanstalten und Kliniken ist meist ein langwieriger und qualvoller Weg. Ganzheitlich betrachtet hat jedes körperliche Problem ihre Ursache auf geistig-seelischer Ebene. In der Alternativmedizin spricht man auch davon, dass Körper, Geist und Seele immer miteinander verbunden sind. Ist die Seele gesund, ist der Körper gesund. Denkt der Mensch krank, so wird er krank.
Jeder Kampf und jedes krampfhafte Vorgehen, die Sucht aufzulösen, bewirkt genau das Gegenteil. Um jedoch langfristig endgültig von Süchten befreit zu werden, ist es wichtig die wahren Ursachen auf geistig-seelischer Ebene aufzulösen. Mit EFT – Emotionale Freiheitstechnik und mit mentalem Training lassen sich Süchte aller Art mit einem Gefühl der inneren Befreiung und Heilung nachhaltig auflösen. Mentales Training – ausgerichtet auf das zukünftige Verhalten ohne Sucht, bewirkt eine Neuprogrammierung des Unterbewusstseins, das veränderte Lebensgewohnheiten real erschafft. In Seminaren zum Thema Nichtraucher in 7 Stunden, oder Abnehmen im Schlaf mit EFT ist einfacher als Zunehmen löst der Seminarteilnehmer selbst sein Suchtproblem auf und verankert in seinem Unterbewusstsein neue Verhaltensmuster, die dafür sorgen, dass er sich langfristig wohler und zufriedener fühlt.
Der erwartete Jojo-Effekt bei der Gewichtsabnahme sowie die gefürchteten Entzugserscheinungen bei der Raucherentwöhnung bleiben dadurch völlig aus.
Die Seminarteilnehmer fühlen sich im Selbstwert gestärkt, selbstsicherer und haben Spaß bei der Umstellung Ihrer Ernährungsgewohnheiten. Die Lust auf Bewegung steigt und sorgt für mehr Lebensqualität.
Wir suchen ausserdem Organisatoren für unsere Seminare im südbayrischen und österreichischen Raum.
Besuchen Sie unsere Webseite www.erfolgreichundvitalsein.de und schreiben Sie uns.
Weitere Informationen:
http://www.erfolgreichundvitalsein.de
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Elisabeth Walch, Ganzheitliches Coaching und Hypnose,
Institut für WORK-LIFE-BALANCE, 83395 Freilassing
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Kommentare zu diesem Artikel
Klaus Dr. Mucha (http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/psychotherapie-berlin-klaus-mucha.html) schrieb am 08.07.10 dazu:
Abhängigkeiten, das ist der Begriff, den die WHO und Fachleute anstelle von Sucht verwenden, entsteht nicht ausschlileßlich aus Neugier, sondern ist eine Form der Selbstmedikation. Es geht auch nicht um Verbotenes, denn weder Nikotin noch Alkohol oder Medikamente sind verboten, bilden aber den Hauptstoff. Nichtstoffliche Abhängigkeiten sind erst recht nicht verboten: Arbeit, Konsum, Sex, Glücksspiel, Internet etc. Der Beitrag von Frau Walch geht von merkwürdigen Ausgangsbeschreibungen aus. "Suchtanstalten" gibt es auch nicht mehr. Selbst in den 80-er Jahren des letzten Jahrtausends, als ich in einer Fachklinik für Suchterkrankungen als Psychotherapeut arbeitete, waren wir weiter als dieser Artikel erahnen lässt. Mir sind keine Wirksamkeitsstudien der sogenannten "Emotionalen Freiheitstechnik" und "Neuprogrammierung des Unterbewusstseins" "im Schlaf" oder "in 7 Stunden" bekannt und ich hoffe, der südbayrische und österreichische Raum nimmt keinen Schaden.