Homöopathie und die Einwirkung äußerer Einflüsse

Homöopathie und die Einwirkung äußerer Einflüsse

In der Homöopathie wird Krankheit als Verstimmung der sogenannten Lebenskraft bezeichnet, deren Aufgabe es ist, Ordnung und Harmonie im Organismus zu erhalten. Äußere Einflüsse wie Kummer, Stress, Traumen aber auch Fehlernährung oder Bewegungsmangel können zu einer solchen Verstimmung führen. Darum ist eine ausführliche Anamnese zur Mittelfindung nötig.

In diesem Erstgespräch wird der/die Patien/in in seiner/ihrer Gesamtheit erfasst und das für ihn/sie passende Mittel bestimmt.

Weitere Informationen:
http://www.homoeopathie-langenfeld-kluth.de/klassische-homoeopathie.html

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http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/heilpraktiker-martina-kluth.html

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