Juliane  Beckert, Paar- und Sexualtherapeutin, klinische Sexologin  in 12043 Berlin

Atelier für Sexualität® Privatpraxis für Sexualtherapie | klinische Sexologie | Paartherapie
Juliane Beckert, 12043 Berlin

01590 / 6843392

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Atelier für Sexualität® Privatpraxis für Sexualtherapie | klinische Sexologie | Paartherapie Juliane Be

 Juliane  Beckert, Paar- und Sexualtherapeutin, klinische Sexologin  in 12043 Berlin

Atelier für Sexualität® Privatpraxis für Sexualtherapie | klinische Sexologie | Paartherapie
Juliane Beckert, 12043 Berlin

Juliane Beckert, Paar- und Sexualtherapeutin, klinische Sexologin

Karl- Marx- Str. 89 , D 12043 Berlin (Neukölln)

Telefon: 01590 / 6843392

Internet: https://atelier-fuer-sexualitaet.de

Nachricht an Juliane Beckert







therapeuten

 

Angebot und persönliche Vorstellung

Atelier für Sexualität® Privatpraxis für Sexualtherapie | klinische Sexologie | Paartherapie Juliane Beckert, Paar- und Sexualtherapeutin, klinische Sexologin , 12043 Berlin

Persönliche Vorstellung

In meiner Sprechstunde erwartet Sie eine freundliche und kompetente Beratung ohne lange Wartezeit. Ein Termin für eine Erstberatung ist innerhalb weniger Wochen arrangiert. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, mich kennenzulernen und Ihr Anliegen mit mir vertraulich zu besprechen.

Eine Zusammenarbeit ist sowohl vor Ort in der Praxis als auch digital möglich.

In meiner Arbeit vereine ich Empathie mit wissenschaftlicher Fundierung und Erfahrung.

 

 

 

Angebot

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

 

Ausbildung

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein

09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung 

09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

04/2024 – 07/2024  Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London  

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut) 

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin

Symptome

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.

Mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Funktionsstörungen in meiner Praxis sind:

  • Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)
  • Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)
  • Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus
  • Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)
  • Sex- oder Pornosucht

 

Hier ein Auszug möglicher Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Präferenzbesonderheiten in meiner Praxis:

  • Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie) welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)
  • Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation
  • Voyeurismus: Andren Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen 
  • Sadomasochismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung bei dem Zufügen von Schmerzen und Erniedrigung (Sadismus) oder bei dem Empfangen von Schmerzen und Erniedrigung (Masochismus) 
  • Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen) 
  • Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien 
  • Feeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Füttern und Mästen des Partners oder der Partnerin 
  • Breeding: sexuelle Erregung oder Befriedigung durch die Möglichkeit bzw. das „Risiko“, beim Sex schwanger zu werden (CAVE: ohne, dass ein tatsächlicher Kinderwunsch besteht)
  • Autonepiophilie: erotisches Ageplay; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Rolle eines Babys, meist in Kombination mit Windeltragen, Schnuller, Rasseln (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen Ansprechbarkeit)
  • DDLG: Daddy dominates little girl; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Beziehungsdynamik eines dominaten Daddys und einem Little (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen sowie inzestiösen Ansprechbarkeit)
  • Petplay: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Tier und Tierhalter:in (CAVE: Abgrenzung zur zoophilen Ansprechbarkeit)
  • Chrematistophilie: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Freier* und Prostituierten*
  • Koprophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe 
  • Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere 
  • Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Körperschema
  • Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird
  • Inzest: sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten

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Sprechstunde / Öffnungszeiten

  • Montag14:00 - 21:00 Uhr
  • Dienstag17:00 - 21:00 Uhr
  • Mittwoch16:00 - 21:00 Uhr
  • Donnerstag14:00 - 21:00 Uhr
  • Freitag14:00 - 21:00 Uhr

Abrechnungsmöglichkeiten

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