Wenn die Schulmedizin versagt

Wenn die Schulmedizin versagt

Das Ihnen die Schulmedizin nicht wirklich helfen kann, ist Ihnen als Betroffener mittlerweile bekannt, schließlich haben Sie alle medizinischen Möglichkeiten ausgenutzt. Dies liegt daran, weil die Schulmedizin und die dahinter stehende Wissenschaft bei Allergien von grundsätzlich falschen Voraussetzungen ausgehen.

Die Schulmedizin definiert sich ausschließlich über die Materie. Allergien hingegen werden durch ganz andere Prozesse verursacht. Hier werden über unser Energie- und Informationssystem falsche Impulse an Regulatorproteine vermittelt. Diese Regulatorproteine richten sich wiederum nach Signalen aus der Umwelt.

Viele Wissenschaftler gingen bisher davon aus, dass unsere Gene alle biologischen Prozesse steuern. Doch diese Annahme ist offensichtlich falsch.

Es sei zwar richtig, dass aus DNS (Genstrang) RNS gemacht wird und daraus die Proteine, aber die DNS bestimmt nicht aus sich selbst heraus, was sie tut, sondern wird von Regulatorproteinen gesteuert, welche wiederum sich nach Signalen (Informationen) aus der Umwelt richten. Allerdings nicht nach objektiven Signalen, sondern gemäß der Interpretation dieser Signale durch das Individuum. Hierbei sollten wir aber auch beachten, dass die meisten Informationen (Input) von außen unbewusst verarbeitet werden.

Vereinfacht ausgedrückt heißt das, dass ein Aufleuchten eines roten Lichtes könnte für eine Person ein Signal für Gefahr sein, die Regulatorproteine reagieren und die DNS wird entsprechend abgelesen und im nächsten Moment reagiert die ganze Körperchemie auf das Gefahrsignal. Denn nichts anderes sind unsere Gene laut Prof. Bruce Lipton als eine Blaupause, ein Bauplan für die Proteine. Welcher Teil dieses Bauplans (der zu mehr als 99 Prozent bei allen Menschen gleich aussieht!) gerade abgelesen wird, hängt von der Steuerung der Regulatorproteine ab, die von unserer Wahrnehmung unserer Umwelt abhängt. Hier gilt zu beachten, dass die Signale oder besser ausgedrückt "Informationen" zum einen bewusst, und zum anderen größtenteils unbewusst über unser Energie- und Informationssystem aufgenommen werden.

Wenn also ein anderer Mensch das rote Licht aus unserem Beispiel zu sehen bekommt, könnte er statt Gefahr ein Wohlgefühl damit assoziieren und eine ganz andere Reaktion in der Körperchemie damit auslösen.

Je nach dem wie wir unsere Umwelt interpretieren - oder unbewusst vom Informations- und Energiesystem interpretiert wird - und wahrnehmen, werden unsere Gene anders abgelesen. Es kontrollieren also nicht unsere Gene die Biologie, sondern auf der einen Seite unsere bewusste Wahrnehmung über die Sinne und auf der anderen Seite unsere unbewusste Wahrnehmung über unser Energie- und Informationssystem kontrollieren unsere Biologie. Prof. Lipton geht davon aus, dass dies sogar soweit gehen kann, dass unsere Wahrnehmung (ob bewusst oder unbewusst) unseren Gencode neu schreiben kann.

Ein Signal, gleich welcher Art, ob ein Aufleuchten eines roten Lichtes (nicht-materielles Signal), oder ein Stoff (materielles Signal) selbst, bedeutet immer, dass eine bestimmte Information damit verknüpft ist. Diese Informationen nennen wir daher "biologische Information". Das heißt: das richtige Signal, bzw. die richtige Information auf ein Signal oder Stoff ist entscheidend dafür, welche chemischen Prozesse im Körper eingeleitet werden. Die Informationen, auf die ein Individuum reagiert, stammen nicht nur vom Stoff oder Signal selbst, sondern sind als Gegeninformationen auch in allen Zellen gespeichert.

Reagiert ein Allergiker z. B. auf Weizen, bedeutet das wiederum, dass die gespeicherte Information auf Weizen mit "Gefahr" oder "Feind" (unbewusst) assoziiert wird. Die meisten Allergiker wissen ohnehin nicht, dass sie auf Weizen etc. reagieren. Die meisten Personen halten ihre Auslöser auch für die Ursache. So ist uns z. B. bisher kein Fall bekannt, dass eine Person auf Ei reagiert, wie es viele herkömmliche Allergie-Tests ausweisen. Vielmehr sind es hier die Weizeninformationen im Ei, welche die Reaktion tatsächlich auslöst. Verständlich auch dadurch, wenn man sich einmal bewusst macht, womit Hühner gefüttert werden, nämlich größtenteils mit Weizen.

Doch Achtung, an dieser Stelle müssen wir zwischen Auslöser und Ursache unterscheiden. Bei den, von der Schulmedizin als "Allergene" genannten Stoffe wie Pollen, Milben, Katzenhaare etc. handelt es sich nach unseren Forschungen lediglich um Auslöser, also praktisch um die Tropfen, die das ohnehin gestörte Fass letztendlich zum Überlaufen bringen.

Die Ursache für diese Art der "Überreaktion" liegt nach unseren Erfahrungen darin begründet, dass der Betroffene tatsächlich auf Weizen, Kuhmilch oder Gliadin (ein Klebereiweiß in bestimmten Getreidesorten), und neuerdings auch auf Soja tatsächlich falsch reagiert. Neben einigen Metallen, die vom Körper nicht richtig identifiziert werden, kommen noch einige Schimmelpilze in Frage. Alle anderen so genannten "Allergene" wie Gräser, Pollen, Tierhaare, Hausstaub und Milben, halten wir lediglich für Auslöser. Solche Fehlinformationen, wie wir sie gerne nennen, werden bereits seit Generationen vererbt, ähnlich wie z. B. eine Augenfarbe auf die gleiche Weise vererbt werden.

Durch jahrelange Forschungen ist es uns gelungen, aus einem Blutstropfen solche Informationen wie zuvor beschrieben, aus den Zellen auszulesen und entsprechend durch ein Energetikum zu korrigieren.

Weitere Informationen:
http://www.allergie-immun.de/index.html

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Heinz Grundmeyer, Biopraktiker, ALLERGIE-IMMUN, 67316 Carlsberg
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Heinz Grundmeyer Biopraktiker  ALLERGIE-IMMUN 67316 Carlsberg Heinz Grundmeyer, Biopraktiker,
ALLERGIE-IMMUN, 67316 Carlsberg
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