Olivenblattgel - Erfahrungsberichte
Olivenblattgel - Erfahrungsberichte
30.07.2009
Erfahrungsbericht / Anwendung von Olivenblattgel bei Neurodermitis
Seit meiner Geburt leide ich unter Neurodermitis. Mal mehr Mal weniger, da die Ekzeme immer in Schüben kommen. Zwischen diesen Schüben können auch manchmal ein bis drei Jahre liegen. - Neurodermitis ist eine Chronische Krankheit und daher nicht heilbar. Also bleibt mir als Betroffene keine Möglichkeit die Ursache zu bekämpfen. Ich kann lediglich versuchen die Ausschläge mit unterschiedlichen Salben und Cremes zu unterdrücken, oder zumindest den Juckreiz zu lindern. Das gelingt leider eher selten.
Drei Jahre hatte ich schwere Ausschläge an den Füßen (ein langer Schub), keine Salbe, keine Creme hat geholfen. Selbst das Kortison schlug nicht an. Der ewige Juckreiz, der einen um den Verstand bringt und dem man nachts im Schlaf natürlich nachgibt. Vielleicht hätten die Salben helfen können, wenn ich nachts nicht kontraproduktiv die Ekzeme wieder kaputt und aufgekratzt hätte. Durch das kratzen störe ich gewaltsam den Heilungsprozess, dem folgend setzen sich Bakterien in den kleinen Wunden ab, es entzündet sich und von Heilung keine Spur.
Nun heilte von einem auf den anderen Tag alles ab. Ich weiß nicht warum. Ich esse, lebe nicht anders, der Stressfaktor ist der gleiche. Überglücklich hatte ich wieder ganz gesunde Füße. Doch nach drei Monaten, begann sich ein Ekzem an meinem Fuß wieder bemerkbar zu machen. Mittlerweile hatte ich das Olivenblattgel in meinem Badezimmer stehen. Ich versuchte es einfach und behandelte die betroffene Stelle mit dem Olivenblattgel. Das Ekzem hörte sofort auf zu jucken. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich probierte es immer wieder. Jeden Tag wenn es zu jucken begann, gab ich das Olivenblattgel auf die irritierte Stelle und das Jucken stoppte sofort. Zusätzlich verteilte ich prophylaktisch morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen ebenfalls Olivenblattgel auf das Ekzem. Und nach zwei Wochen war der Fuß wieder ganz und heil.
Das Olivenblattgel bewirkt folgendes:
- Sofortiger Stopp des Juckreizes
- Ein sanftes abklingen des Ekzems (ohne Chemie)
Das Abklingen ging nicht von heute auf Morgen. Aber die Betroffenen unter ihnen, wissen, dass ein Stoppen des Juckreizes "Gold" wert ist. Und nach meinem Gefühl ist es ganz logisch, wenn ich mit dem Olivenblattgel mit sofortiger Wirkung den Juckreiz stoppen kann, dann hat die Haut, auch, und nur dann eine Chance auf Regeneration. Für mich ist das Olivenblattgel nach 34 Jahren das erste Mittel bei dem ich ein gutes Gefühl habe meine Neurodermitis zu behandeln. Daher passt es, wenn man auf Mallorca nicht vom Olivenblattgel spricht, sondern vom "Grünen Gold".
Erfahrungsbericht / Anwendung Behandlung mit Olivenblattgel und Olivenblatt - Konzentrat bei Fußpilz
Im Januar 2009 habe ich den Erfahrungsbericht zur Behandlung von Strahlfäule mit Olivenblattgel und Olivenblattkonzentrat gelesen. Da hatte ich so eine Idee.
Was den Pferden an den Hufen hilft, könnte dem Menschen auch an den Füßen helfen.
Ich hatte mir mir 1998 im Thermalbad einen Fußpilz zugezogen. Leider habe ich durch gesunde Ernährung und weitere Behandlungen von Innen und von Außen keinen Erfolg erzielt.
Nachgedacht und getan. Ende Januar 2009 habe ich begonnen meine Füße mit Olivenblattgel einzureiben uch auch meine Nägel zu behandeln.
Außerdem habe ich das Olivenblatt-Konzentrat 3 x täglich eingenommen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Nach 3 Wochen war ein sichtbarer Erfolg erzielt. Die Hornhaut an den Fersen und an den Zehen verschwand zu sehend. Auf den Nägeln verschwand langsam diese weiße Schicht. Ich war begeistert. Ich habe auch die Nägel so verschnitten, dass der Nagelbefall weg war und schmiere dort sehr intensiv. Das setze ich bis heute fort.
Ich werde weiterhin meine Füße mit Olivenblattgel pflegen, da wir in der Regel zu wenig für unsere Füße tun. Außerdem dient das Fußbalsam als weiteres pflegendes Mittel für meine Füße.
Ich bin glücklich darüber, diesen Versuch gewagt zu haben.
Jetzt kann ich wieder offene Schuhe tragen, ohne dass es mir peinlich ist so unschön aussehende Füße zu haben.
Erfahrungsbericht / Anwendung mit Olivenblattgel bei Nagelpilzen
Es ist nicht einfach, einen lange persistierenden Nagelpilz nachhaltig zu behandeln.
Mit dem Olivenblattgel habe ich in meiner naturheilkundlichen Praxis sehr gute Erfolge erzielen können. Ich denke vor allem an eine Klientin, welche jahrelang an einem Pilz litt, welcher ihre Zehennägel sehr verunstaltete. Ich gab ihr das Olivenblattgel und parallel dazu das Olivenblattkonzentrat und wies sie an, beides nach Möglichkeit mehrmals täglich anzuwenden. Schon nach der ersten Verlaufskontrolle nach sechs Wochen zeigte sich, dass der Nagel schön und gesund nachwuchs, bei den weiteren Kontrollen war der gesunde Teil des Nagels entsprechend grösser. Die Klientin ist absolut begeistert über den Erfolg und freut sich darauf, während diesem Sommer wieder Fuss zeigen zu können.
Erfahrungsbericht / Anwendung Olivenblattgel bei Scheidenpilzen
In meiner naturheilkundlichen Praxis habe ich oft Klientinnen, welche an Scheidenpilzen (Candida albicans) leiden. Diese sind sehr hartnäckig und äusserst unangenehm, weil sie einen starken Juckreiz im Genitalgebiet bis hin zu einem schmerzhaften Wundsein verursachen können.
Ich habe mehrere Frauen angewiesen, in den akuten Phasen das Gel auf die juckenden Stellen aufzutragen und möglichst auch in die Scheide einzuführen. Bei sehr heftigen Situation kann ein Tampon mit dem Gel befeuchtet und eingeführt werden.
Die Frauen berichteten alle, dass kurz nach dem Auftragen für einen kurzen Moment ein Prickeln aufgetaucht, welches dann aber sofort einer grossen Erleichterung gewichen sei.
Alle Frauen wies ich an, parallel das Olivenbaumkonzentrat einzunehmen. Die Resultate sind sehr erfreulich: die unangenehmen Akutphasen tauchten viel seltener auf und waren mit dem Gel auch sehr einfach auszuhalten, mit der Zeit verschwanden bei den meisten Frauen die Beschwerden ganz.
Erfahrungsbericht bei Pferden
Anwendung mit Olivenblattgel und Olivenblatt-Konzentrat
Zwei meiner Pferde haben bis vor kurzem mit Strahlfäule bzw Hufkrebs - "Problemen" zu tun gehabt.
Über eine Freundin kam ich an das Olivenblattgel und Camu Camu.
Da Strahlfäule viel mit Bakterien zu tun hat, die von außen in den Huf eindringen und so den Strahl im Huf "faulen" lassen. Habe ich mir überlegt hier einfach mal das Gel auszuprobieren.
Natürlich habe ich bis dahin vieles versucht. Die üblichen Mittel aus dem Reitsportgeschäft, Jodoformäther, Kupfersulfat und wie sie alle heißen. Bei manchen hatte ich kurzfristig Erfolg, aber da ich diese scharfen Mittel nicht fortwährend benutzen wollte und konnte, trat die Strahlfäule immer wieder auf.
Bei meinem vom Strahlfäule erkrankten Pferd, pinselte ich jeden Tag nach dem Reiten und dem anschließenden Hufe auskratzen den Strahl mit dem Gel ein und drückte das Gel mit dem Pinsel in die offene Strahlfurche und drückte dann ein Stück Watte darüber. Natürlich habe ich auch darauf geachtete die Box sauber zuhalten. Nach zwei Tagen war der Strahl schon trockener. Ich setzte die Behandlung wie gehabt fort und nach ein paar Wochen war die Strahlfäule bis auf einen leichten Befund verschwunden. Heute ist keine Strahlfäule mehr vorhanden.
Eines meiner Pferde, ein Fuchs, erkrankte in 2006 an Hufkrebs. Seitdem habe ich mit Druckverbänden, den Mitteln vom Tierarzt, sowie mit EM - Mikroorganismen gearbeitet. Dies alles war wenig von Erfolg gekrönt, denn selbst wenn der Krebs kurzfristig verschwand, kehrte er genauso schnell wieder zurück. Eine Operation kam für mich nicht in Frage, da auch diese keine sichere Heilung verspricht.
In Büchern, sowie im Internet, wo ich Behandlungsmethoden zum Hufkrebs fand, stand das es empfehlenswert sei, parallel das Immunsystem mit aufzubauen
Also nahm ich das Camu Camu und verabreichte es meinem Fuchs 10 Tage lang mit einer Flasche Camu Camu pro Tag in sein Mash.
Allerdings habe ich erst mit einer Flasche probiert und dann die Dosis gesteigert, um zu sehen ob er es überhaupt verträgt. Es war kein Problem das Camu Camu zu füttern.
Grundvorrausetzung war, die Box und vor allen Dingen auch die Hufe, durch kratzen und ausbürsten sauber zu halten. Nachdem ich die Hufe ausgekratzt und gesäubert hatte, pinselte ich ein bis zweimal am Tag die Hufe mit dem Olivenblattgel ein. Nicht zu dick aber so, das alle betroffenen Stellen damit bedeckt waren. In die, durch den Krebs entstandenen, Taschen drückte ich das Gel mit dem Pinsel ein. Über Nacht schob ich Watte über das Gel in die Furchen, damit sich dort nicht mehr Dreck sammeln konnte.
Nach einer Woche wirkte das blumenkohlartige Gewebe schon fester und nicht mehr so schmierig. Mit einem Hufmesser habe ich alles was sich leicht ablöste und trocken war immer wieder weg geschnitten.
Nach ca. 8 Wochen kam mein Schmied zum Beschlagen und stellte fest das an den Hufen kein Krebs mehr, sondern lediglich eine leichte Strahlfäule übrig geblieben war. Diese habe ich weiter mit dem Olivenblattgel behandelt und heute unter Kontrolle.
Das Olivenblattgel verwende ich heute prophylaktisch, damit bei mir diese Probleme nicht wieder auftreten.
Bei mir im Stall hat das Olivenblattgel auch Anwendung bei Sommer - Exemen und damit verbundenem Scheuern, Wunde und auch Mauke gefunden.
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt,
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