Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in 50677 Köln

Praxis für Kinderpsychotherapie in Köln
Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, 50677 Köln

0221 / 16899815

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Praxis für Kinderpsychotherapie in Köln Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, 50677 Köln

Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in 50677 Köln

Praxis für Kinderpsychotherapie in KölnKinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Turid Hinkofer-Mink Köln, 50677 Köln

Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Metzer Str. 14 , D 50677 Köln (Altstadt-Süd), Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0221 / 16899815
Mobil: 0175 / 5635337

Internet: http://www.hinkofer.com

Nachricht an Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink







therapeuten

 

Angebot und persönliche Vorstellung

Praxis für Kinderpsychotherapie in Köln Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Turid Hinkofer-Mink Köln Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, 50677 Köln

Persönliche Vorstellung

Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Dipl.-Heilpäd. Turid Hinkofer-Mink
(approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin)
Metzer Str. 15
50677 Köln

- Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
- Verhaltenstherapie (Schwerpunktverfahren)
- Kunsttherapie für Kinder und Jugendliche
- psychologische Beratung / Erziehungsberatung / Elternberatung

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche und deren Bezugspersonen sowie an junge Erwachsene (bis 21 J.) bei unterschiedlichen Beschwerdebildern:

z.B. ADS, ADHS, Ängste und Phobien, Depressionen, Essstörungen, Zwänge, anhaltende psychische Auffälligkeiten (z.B. nach Scheidung, Trennung, traumatischen Erlebnissen), konkrete Probleme (in der Schule, zu Hause, mit anderen Menschen).

Termine nach Vereinbarung.
Telefon: 0221 - 16 89 98 15
E-Mail: kjp-praxis(at)hinkofer.com
Internet: www.hinkofer.com

Die Praxis befindet sich in der Kölner Südstadt mit guter Verkehrsanbindung:
Straßenbahn: Linien 15, 16 bis Ulrepforte oder Chlodwigplatz
Bus: Linien 106, 132, 133 bis Chlodwigplatz

Angebot

- ADS / ADHS: Aufmerksamkeitsstörungen
(Konzentrationsschwäche, Hyperaktivität, Impulsivität)
- Ängste, Phobien, Panikstörungen
- Depressionen
- Selbstwertprobleme
- aggressives und oppositionelles Verhalten
(starker Trotz, Wutausbrüche, häufiges Widersetzen, Konflikte)
- Essstörungen (Anorexie, Bulime, Adipositas)
- anhaltende psychische Auffälligkeiten
z.B. nach Trennung, Scheidung, traumatischen Erlebnissen
- konkrete Probleme
(z.B. in der Schule, in der Familie, mit anderen Personen, Mobbing) Verhaltenstherapie – Hilfe zur Selbsthilfe
Verhaltenstherapie ist ein von den Krankenkassen anerkanntes Therapieverfahren, dessen hohe Wirksamkeit in vielen wissenschaftlichen Studien gezeigt werden konnte. Sie orientiert sich – unter Einbezug der jeweiligen Lebensgeschichte – an der aktuellen und konkreten Situation des Menschen und seinen individuellen Wünschen, Bedürfnissen und Zielen. Diese Ziele werden gemeinsam in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen erarbeitet und in Form konkreter Verhaltens- und Denkweisen beschrieben, um sie anschließend schrittweise einüben und im Alltag selbständig anwenden zu können.
Neben der Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstandes und individueller Schwächen wird der Identifizierung und Stärkung von Ressourcen des jeweiligen Kindes oder Jugendlichen und auch der Familie ein besonderer Stellenwert gegeben. In der Regel ist auch eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit mit den Eltern und Bezugspersonen sinnvoll. Diese kann durch die Kooperation mit dem Kindergarten oder der Schule erweitert werden, wenn alle Beteiligten dies wünschen.

Kunsttherapie und Kreativtechniken
Eine sinnvolle und hilfreiche Ergänzung der meist auf Sprache basierenden Verfahren der Verhaltenstherapie sind noverbale Angebote wie Bewegung, Spiel, Imagination und das Arbeiten mit künstllerischen Techniken und Materialien (flüssige Farben, Stifte, Kreiden, Gips, Ton etc.).
Insbesondere dort, wo der sprachliche Ausdruck schwierig ist, weil es vielleicht an Vertrauen fehlt, das Kind keine Worte für sein seelisches Erleben hat oder sich sprachlich nicht äußern möchte, können Mittel und Materialien der Bildenden Künste einen Schlüssel für therapeutische Prozesse darstellen. Desweiteren dient kunsttherapeutisches Arbeiten z.B. der Schulung der Wahrnehmung sowie der Förderung von Identität und Selbstvertrauen.

Elternberatung – Erziehungsberatung
Psychologisch fundierte Beratung hilft Erziehenden, praktikable und wirksame Lösungen für konkrete Erziehungsfragen zu finden und sie dabei zu unterstützen, ihre erzieherische Sicherheit wiederzugewinnen. Rechtzeitig in Anspruch genommen, kann sie helfen, Schwierigkeiten frühzeitig zu begrenzen, bevor eine umfangreiche Psychotherapie erforderlich wird.
Im Rahmen einer Kinderpsychotherapie bildet Erziehungsberatung einen festen Bestandteil.Ich biete Psychotherapie und psychologische Beratung für Kinder, Jugendliche und deren Familien.

Mein Angebot umfaßt:

- Verhaltenstherapie (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene)
- Erziehungsberatung / Elternberatung / Elterntraining
- Kunsttherapie und Kreativtechniken
- kognitive Verhaltenstherapie
- Konfrontationsverfahren
- Entspannungsverfahren
- Training sozialer Kompetenzen
- hypnotherapeutische Techniken
- spieltherapeutische Elemente
- NLP
- spezifische Trainingsprogramme für unterschiedliche Störungsbilder
wie z.B. ADHS (THOP)

Ausbildung

- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
(Approbation und Arztregistereintrag)
- Diplom in Heilpädagogik (Schwerpunkt Kunsttherapie), Uni Köln
- Studium der Freien Kunst und Fotografie, Kunstakademie Düsseldorf
- Lehramtstudium (1. Staatsexamen), Uni Köln
- div. Weiterbildungen in kurzzeittherapeutischen und kunsttherapeutischen Verfahren

Symptome

- ADS / ADHS: Aufmerksamkeitsstörungen
(Konzentrationsschwäche, Hyperaktivität, Impulsivität)
- Ängste, Phobien, Panikstörungen
- Depressionen
- Selbstwertprobleme
- aggressives und oppositionelles Verhalten
(starker Trotz, Wutausbrüche, häufiges Widersetzen, Konflikte)
- Essstörungen (Anorexie, Bulime, Adipositas)
- Einnässen und Einkoten
- Zwang (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen)
- Lern- und Leistungsstörungen
- Belastungsreagktionen, Anpassungsstörungen:
anhaltende psychische Auffälligkeiten z.B. nach Trennung, Scheidung,
traumatischen Erlebnissen
- psychosomatische Beschwerden
(z.B. häufige Kopf- oder Bauchschmerzen ohne erkennbare organische Ursache)
- konkrete Probleme
(z.B. in der Schule, in der Familie, mit anderen Personen, Mobbing)

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