Warum Atemtherapie?
Warum Atemtherapie?
21.06.2015
Der Atem ist ein Spiegel unserer körperlichen und seelischen Verfassung.
Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir ganz individuelle, unbewusste Atemmuster. So "stockt" uns der Atem bei Angst, "etwas schnürt uns die Kehle zu" oder wir "schlucken etwas hinunter". Andere wiederum haben einen "langen Atem".
Mit der Technik des vertieften verbundenen Ein- und Ausatmens entsteht Kontakt zu diesen Atemblockaden und durch das bewusste "Hineinatmen" in diesen Bereich lösen sich alte schmerzhafte Verletzungen auf.
Richtig zu atmen heißt also, seelische Blockaden zu lösen, Disharmonien auszugleichen und auf eine tiefen Ebene zu sich selbst zu finden. Der Atem hat eine große Macht, die uns enorme Möglichkeiten eröffnet.
Durch den bewussten Kontakt mit diesen Anteilen können wir lernen, mit den wiederstrebenden Kräften umzugehen. Wir lauschen sozusagen ihren "Argumenten", um sie zum besseren Verstehen, aber auch, um uns von falschen inneren Ratgebern freizumachen. Am Ende der Arbeit mit unseren inneren Stimmen steht ein freies und bewussteres Selbst zur Verfügung.
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Brigitte Lehrhuber, Heilpraktikerin für Psychotherpaie,
Praxis für Psychotherapie, 85622 Feldkirchen
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