CPAP-Maske bei Schlafapnoe

CPAP-Maske bei Schlafapnoe

Die Maske gegen Schlafstörungen

Der Partner schnarcht, Sie können nicht schlafen. Die Folge daraus sind unangenehme Schlafstörungen beider Seiten. Denn nicht nur Sie werden durch das störende Geräusch, welches Ihr Partner fabriziert gestört und geweckt. Der schnarchende leidet genau so unter diesen Atemproblemen. Bei manchen Schnarchern kann es zwischendurch sogar zu Atemaussetzern führen, die Apnoe genannt werden. Hierbei wird die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn für eine kurze Zeit unterbrochen, der Gehalt des Blutsauerstoffs fällt ab und die Menge an Kohlendioxyd nimmt im Blut zu. Der Mensch hat jedoch einen reflexartigen Weckmodus, welcher ihn vor dem Ersticken bewahrt. Fällt dieses Phänomen im Schlaf mehr als 30-mal in einer Stunde an, so spricht man von einer starken Schlafapnoe. Diese Krankheit sollte so früh es geht erkannt und dann auch zeitnah behandelt werden, da diese sonst unangenehme chronische Erkrankungen hervorrufen kann. Darunter zählen Beispielsweise Depressionen, Diabetes und Bluthochdruck und ein erhöhtes Risiko an Herzinfarkten.

Wie soll das funktionieren?

Eine Möglichkeit und gleichzeitig ein großer Bestandteil der Schlafapnoe Therapie ist die CPAP Maske, welche einen kontinuierlichen und positiven Druck auf die Atemwege auslöst. Somit wird erreicht, dass die Betroffenen ausreichend viel Luft bekommen und nicht durch die Weckreaktion aus dem Schlaf gerissen werden. Die CPAP-Maske bei Schlafapnoe besteht aus einem weiche Kunststoffstück, welches über Mund und Nase gezogen und mit Bändchen hinten am Kopf befestigt wird. Dieses Stück Kunststoff ist durch einen Schlauch mit einem Beatmungsgerät verbunden. Dieses leitet die Luft mit einem sogenannten Überdruck durch die Atemwege und vergrößert so die funktionelle Residualkapazität. Dieser Überdruck in den Atemwegen erleichtert durch die Vergrößerung dieser das Einatmen erheblich. Durch die hohe Abweichung des normalen Druckniveaus beim Atmen fällt das Ausatmen den Betroffenen jedoch schwerer. Somit ist die Gefahr des Schnarchens gemindert, da durch die durchströmende Luft das Gewebe von Nase und Rachen stabilisiert und offen gehalten wird.

Jede Nacht ein Komfort wie beim ersten mal

Bei der CPAP-Masken Therapie ist es wichtig, dass die Maske nach jedem Gebrauch einmal gründlich gereinigt wird. Hier bei sollte man auf keinen Fall zu Desinfektionsmitteln greifen, sondern stattdessen Neutralseife und viel Wasser für die Reinigung der Maske und den dazu gehörigen Schlauch  verwenden. Nach der gründlichen Reinigung sollten Sie die Materialien lange trocknen lassen. Auch das Kopfteil, welches die Maske am Gesicht hält kann nach Bedarf gereinigt werden. Da dies meist aus Stoff besteht, kann dies problemlos in die Waschmaschine gesteckt werden. Hält der Träger der Maske sich an diese Regeln, so kann er seine Therapie jede Nacht mit einem vollkommenden Komfort neu erleben.

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt, therapeutenfinder.com, 20354 Hamburg
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