Dorette Schmid, Eidg. dipl. Kunsttherapeutin (ED), prozessorientierte Maltherapeutin APK, Kunsttherapeutin GPK, Lehrtherapeutin GPK in 8820 Wädenswil

Kunsttherapie Maltherapie Traumatherapie Praxis
Dorette Schmid, 8820 Wädenswil

0041 / 794759590

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Kunsttherapie Maltherapie Traumatherapie Praxis Dorette Schmid, 8820 Wädenswil

 Dorette Schmid, Eidg. dipl. Kunsttherapeutin (ED), prozessorientierte Maltherapeutin APK, Kunsttherapeutin GPK, Lehrtherapeutin GPK in 8820 Wädenswil

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Dorette Schmid, 8820 Wädenswil

Dorette Schmid, Eidg. dipl. Kunsttherapeutin (ED), prozessorientierte Maltherapeutin APK, Kunsttherapeutin GPK, Lehrtherapeutin GPK

Oberdorfstrasse 16 , CH 8820 Wädenswil, Zürich

Telefon: 0041 / 794759590

Internet: http://www.traumatherapie-praxis.ch

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therapeuten

 

Angebot und persönliche Vorstellung

Kunsttherapie Maltherapie Traumatherapie Praxis Dorette Schmid, Eidg. dipl. Kunsttherapeutin (ED), prozessorientierte Maltherapeutin APK, Kunsttherapeutin GPK, Lehrtherapeutin GPK, 8820 Wädenswil

Persönliche Vorstellung

Als Kunsttherapeutin, Gestaltungstherapeutin, Maltherapeutin  ist es mir ein hohes Anliegen, einen Raum zu schaffen und zur Verfügung zu stellen, in dem Menschen zu sich selber und zu ihren ureigenen Stärken und Fähigkeiten finden können. Der kreative Ausdruck ist darin sehr unterstützend.

Eine achtsame, professionelle Begleitung, in der der Mensch in seiner Würde erfasst wird, ist mir wichtig und stellt meines Erachtens die Grundlage für einen erfolgreichen Entwicklungs-/Wandlungsprozess dar.

 

Angebot

Meine Arbeit basiert einerseits auf dem Gespräch, andererseits auf dem kreativen Ausdruck. Das bedeutet, dass beides Raum und Zeit einnehmen darf. Im Gespräch findet der Mensch die Möglichkeit sich mittzuteilen und seine persönliche Situation zu beschreiben. Aus dem heraus entsteht oft ein Gestaltungsimpuls. Künstlerische Fähigkeiten sind dazu nicht nötig. Im Gestalten können unter anderem schöpferisches Tun und Selbstwirksamkeit erlebt werden. Über das Bild können neue Zugänge zu sich selbst und zu andern geschaffen werden.

Gestaltet werden kann mit Farbe, Ton, Karton, Gips, Textilien, Speckstein, ... auf Untergründen wie Papier, Jute, Leinwand, Holz, .... ganz klein- oder auch grossformatig, je nach persönlichen Vorlieben und Ideen und im eigenen Tempo.

 

Ich arbeite hauptsächlich ressourcenorientiert und lösungsorientiert. Das heisst, dass ich in der Arbeit die Anteile eines Menschen zu fördern und unterstützen versuche, die benötigt werden um ein Problem, eine Schwierigkeit, eine Krankheit erfolgreich zu bewältigen.

Dazu setze ich auch Entspannungsverfahren, Achtsamkeitsübungen, Imaginationen, die Arbeit mit dem inneren Kind, die Arbeit mit Symbolen und Metaphern oder auch die Arbeit mit Geschichten ein.

Zusätzlich bilde ich mich laufend weiter in der Trauma-Bearbeitung und Trauma-Bewältigung.

Kunsttherapie im Fachbereich Gestaltungstherapie und Maltherapie

Zwei- und/oder dreidimensionales Gestalten, Malen, Zeichnen, Arbeit mit Geschichten/Sprache, inneren und äusseren Bildern, Träumen, Metaphern.

Ressourcenorientierte Imaginationen, Entspannungsverfahren, Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen.

Ausdruck innerer Bilder von  Problem- und/oder Lösungssituationen, Arbeit am Bild.

Einbeziehen systemischer Kräfte.

 

Ausbildung

Pädagogische Grundausbildung und angefangenes Psychologiestudium. Fünfjährige Ausbildung zur prozessorientierten Maltherapeutin. Abgeschlossene Höhere Fachprüfung für Kunsttherapie im Bereich Gestaltungs- und Maltherapie.

Anerkannt als Lehrtherapeutin GPK, Kunsttherapeutin GPK, in Ausbildung zur Expertin an der Höheren Fachprüfung HFP.

Mitglied im Fachverband für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie GPK.

Anerkannt von den Krankenkassen gemäss EMR und ASCA.

 

Symptome

Angststörung, Panikattacken, Depression, Burn-out, Zwangsstörung, Krise, Lebenskrise, Trauer- und Abschiedsprozess, Krebserkrankung (Rehabilitation), Essstörung, Belastungssituation, familiäre und/oder beruflich Belastung, Selbstwertproblematik, Stabilisierung bei Traumata und Traumafolgestörungen, Identitätssuche, Übergangssituationen, Entwicklungskrise, fehlende Tagesstruktur, Übergang in den Alltag nach Klinikerfahrung, Kränkungs- und Verlusterfahrung, Psychosomatische Beschwerden, psychische Beschwerden (auch nach schweren Geburten/Operationen).

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