Eisenmangel
Eisenmangel
04.09.2007
Schwangere Frau müssen mehr Blut bilden und benötigen deshalb vermehrt Eisen. Nach der Blutuntersuchung wird eine geringfügige Blutarmut (Eisenmangelanämie) festgestellt und der Schwangeren wird Angst gemacht. Ihr Kind bekommt nicht genug Blut und kann anämisch werden. Dabei wird bei der Verteilung der Rohstoffe immer das Leben des Kindes gegenüber der Mutter bevorzugt. Routinemäßig empfiehlt der Arzt die Einnahme von Eisentabletten.
Gesundheitsstudien erbrachten das Ergebnis: Eisenpräparate verbessern die Gesundheit nicht! Sie regen zwar das rote Knochenmark an rote Blutkörperchen zu produzieren, aber bei Schwangeren geschieht dies nicht so wie man es erwartet. Aber die Nebenwirkungen treten sicher ein: Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Schwarzfärbung des Stuhls/der Zähne, Zellschädigungen, Venenentzündungen, Kreislaufkollaps, Appetitverlust etc. Trotz Zufuhr von Eisen kann der Hämoglobinspiegel sinken - Indikator für den Beginn einer Eisenvergiftungsanämie - führt zu Leber- und Nierenschäden. Dieses Zuviel an Eisen im Körper kann nur über Blutverluste ausgeschieden werden.
Diese diese Möglichkeit fehlt bei der Schwangeren durch Aufhören der monatlichen Periode. Somit verbleibt es mit entsprechenden Auswirkungen im Körper. Ziel sollte es sein das eigentliche Problem des Eisenmangels zu beheben. Die Unfähigkeit des Körpers Eisen aufzunehmen und zu verwerten. Über diese Ebene muß die "Blutarmut" geheilt werden.
, , http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/.html |
Kommentare zu diesem Artikel
Gottfried Fröschl (http://www.juiceplus.ch/index.php?path=wissenschaft/studien/schw) schrieb am 06.03.08 dazu:
In der Hompage finden Sie noch Studien welche nicht nur für schwangere Frauen sehr interessant sind.
http://www.juiceplus.ch/index.php?path=wissenschaft/studien/schwangerschaft&vhid=000006977