Clark-Therapie - Was ist das?

Clark-Therapie - Was ist das?

Parasiten und Parasitosen: (un)heimliche Killer? So abwegig es beim ersten Gedanken scheinen mag: Parasiten spielen heutzutage wieder eine Rolle, wenn es um die Gesundheit geht. Vor allem chronische Krankheiten haben nicht selten ihre Ursache darin, dass der Körper von ungebetenen Gästen bevölkert wurde.

Das Wort „Wurmkur“ haben Sie bestimmt schon gehört. Aber woran denken Sie dabei? An Ihr Haustier? An eine Erfahrung aus dem Kindergarten? In unserer hygienischen und "aprilfrischen" Gesellschaft schenkt man dem Thema „Parasiten“ kaum Beachtung. Würmer und Parasiten im Körper sind ja auch beileibe kein schönes Thema.

Doch das war nicht immer so: Noch bis Ende des Zweiten Weltkrieges war es in Deutschland ganz normal, dass der Arzt nach der letzten Wurmkur fragte – es war Alltagswissen, dass regelmäßige Wurmkuren wichtig für die Erhaltung der Gesundheit sind. „Wurmmittel“ konnte man früher in jedem Tante-Emma-Laden kaufen. Aber mit dem „Triumphzug“ des Antibiotikums verschwand nach und nach das Wissen um die Parasiten und ihre Folgen für uns Menschen. Lediglich für Tierärzte ist der Umgang mit Parasiten noch Routine: So bekommen Hundewelpen nach der Geburt als erstes eine Wurmkur. Warum eigentlich nur sie...?

In der Tat leben wir heute in einem viel hygienischeren Umfeld als früher, dennoch unterscheidet uns eines von unseren Vorfahren: Wir sind heute chemischen Belastungen ausgesetzt, die es früher einfach nicht gab. Im Zusammenhang mit Parasiten sind vor allem die Lösungsmittel das zentrale Problem. Wir haben faktisch keine Chance, unser Leben ohne Kontakt mit ihnen zu verbringen: Spülmittel, Kosmetika, Shampoo, Pfandflaschen, Rasierwasser etc. ... Lösungsmittel begegnen uns überall.

Lösungsmittel „helfen“ Parasiten

Was bedeutet das für uns Menschen? Es ist normal und unvermeidlich, dass wir ab und an Wurmeier zu uns nehmen. Diese Eier wurden schon immer durch die Schleimhaut des Darmes im Menschen versprengt, also sozusagen verteilt. Einen Teil der Eier können wir einfach wieder ausscheiden, andere, die durch die Darmwand in andere Organe gelangen, können von unseren sogenannten „Fresszellen“ (Phagozyten) im Blut eliminiert werden.

Wir waren also schon immer Zwischenwirt, wir haben die Eier vorübergehend quasi „verwahrt“, mehr nicht.

Durch die Präsenz der Lösungsmittel in uns aber wird die Haut der Wurmeier gelöst – und genau das ist der Impuls, der den nächsten Schritt der Larvenentwicklung startet. Das heißt, unsere Abwehr ist nicht mehr mit einem kleinen Ei beschäftigt, sondern muss eine Larve und bald einen richtigen Wurm bekämpfen – und eben das können wir kaum bis gar nicht. Wir sind nun also nicht mehr Zwischenwirt, sondern Wirt für Parasiten.

Parasitosen erzeugen nicht genau „dieses“ oder „jenes“ Symptom. Sie machen sich am schwächsten Ort des Organismus zu schaffen.

Und so kommt es, dass der eine davon einen Hautausschlag bekommt, ein anderer Gelenkbeschwerden und wieder ein anderer Asthma oder Durchfall. Die Krankheiten, die durch eine Parasitose entstehen können, sind mannigfaltig.

Genau das ist die Thematik, mit der sich Dr. Hulda Regehr Clark seit Jahrzehnten beschäftigt und deren Forschung und Therapie unsere Praxis seit knapp zwei Jahrzehnten in Deutschland maßgeblich bekannt gemacht hat.

Schwieriger Nachweis

Der Nachweis bzw. die Diagnose einer Parasitose ist normalerweise nicht einfach. Die heutige Stuhldiagnostik im Labor ist aufgrund der angewendeten Verfahren und der notwendigen Kosten kaum geeignet, Parasiten zu finden.

Viele glauben, dass eine Parasitose für sie nicht in Frage käme, weil ja im Stuhl keine Würmer zu sehen sind. An sich ja clever gedacht.

Doch das bedeutet gar nichts. Ganze Scharen von Würmern können in den oberen Bereichen des Darms leben und auf dem Weg „ins Freie“ verdaut werden. Bei uns in der Praxis arbeiten wir daher nicht mit Stuhlproben, sondern suchen mittels der Elektroakupunktur nach Voll (EAV), nach Parasiten.

Auch Pilzerkrankungen sind ein Thema

Auch wir haben uns seit Anfang der 1990er-Jahre mit verschiedenen Pilzerkrankungen befasst. Erst mit Bekanntwerden der Erkenntnisse von Dr. Hulda Clark wurde klarer, dass Pilzerkrankungen auch Folge von Parasitenbefällen sein können.

So ist es dann kein Wunder, wenn mühevolle Pilzdiäten und ähnliches nicht funktionieren, denn die Parasiten bringen die uneingeladenen Gäste immer wieder aufs Neue mit. Mehr noch: Oftmals schleppen die Parasiten die Pilze direkt mit in unseren Körper ein.

Wie therapiert man denn Parasitosen, wenn man sie findet?

Um die Parasiten im Darm zu erreichen, arbeitet man mit einer Kräuterkur, eben einer klassischen „Wurmkur“. Man verwendet hier zum Beispiel Wermut, Nelken und Schwarzwalnusstinktur.

Die Clark-Therapie bietet auch Theorien, wenn es darum geht, die Parasiten außerhalb des Darmes, also im restlichen Körper zu behandeln:

Man arbeitet mit Elektrizität, nach dem gleichen Prinzip, nach dem auch das Glas zerspringt, wenn die Sängerin exakt seine Eigenfrequenz trifft. Für Zuhause gibt es den sogenannten „Zapper“.

Er kann - so Dr. Clark - viele, aber nicht alle Parasiten erreichen. In unserer Praxis arbeiten wir mit einem sogenannten „Frequenzgenerator“. Er ermöglicht das ganz gezielte Einsetzen von verschiedenen Frequenzen zur Abtötung bestimmter Erreger und Parasiten, die wir vorher mittels Messung finden.

Der Umgang mit einem Zapper ist an sich denkbar einfach:

Die Manschetten ans rechts und linke Handgelenk anlegen und das Gerät einschalten!

Wenn Sie vermuten, eine Parasitose zu haben, informieren Sie sich zuvor umfassend, wie Sie sich am besten helfen können. Achtung: Parasitenkuren lösen viele Toxine im Körper, so dass hier bei einigen Patienten Vorsicht geboten ist. Sollten Sie mit einer Krankheit konfrontiert sein, für die Ihnen niemand eine Ursache oder Hilfe nennen kann, dann ist bei Ihnen vielleicht „der Wurm drin“!

Sicher aber ist es kein Zufall, dass sich diese Redewendung bis heute gehalten hat...

Mehr erfahren Sie bei uns unter www.enmedica.de

Weitere Informationen:
http://www.enmedica.de

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Jana Seifert, Heilpraktikerin, enMedica - Praxis Jana Seifert & Team, 12161 Berlin
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Kommentare zu diesem Artikel

Karola Schrage schrieb am 15.04.23 dazu:

Guten Tag Frau Seifert, ich wohne in Hannover und suche dringend einen Zahnarzt und Zahntechniker, die nach Dr. Hulda Regehr Clark arbeiten. Gerne auch im Umkreis. Haben Sie eine Liste von allen Zahnärzten, die Sie mir per mail zusenden können? Vielen Dank in voraus. Mit freundlichen Grüßen, Karola Schrage

Greta Kästner schrieb am 20.03.17 dazu:

@Ilona: Du kannst dich auch selber therapieren. Habe ich auch gemacht. Hierfür reicht lediglich das Buch von Dr. Hulda Clark und ein Zapper - entweder selber bauen oder z.B. bei den Automatik von Vitalation kaufen. Habe mit dem Buch und Zapper meine jahrelange Pilzerkrankung in den Griff bekommen. Wichitg ist nur, dass man die täglichen Zeiten zum Zappen einhält und das über einen längeren Zeitraum. Habe hier anfangs etwas geschludert, aber wenn man das Zappen in den alltag einbaut, z.b. im Büro, dann passt das super. Viel Glück!

Ilona Bartsch schrieb am 28.12.16 dazu:

Hallo Frau Seifert, bin auf Ihre Seite gekommen, weil ich Therapeuten suche die mit Zapper arbeiten. Die Therapeuten die ich im Therapeutenverzeichnis bei Ihnen gefunden habe arbeiten aber nicht mit Zapper. Ich suche vergeblich in Frankfuter Raum aber werde leider nicht findig. Können Sie mir vielleicht weiter helfen. Für Ihre Mühe bedanke ich mich sehr herzlich. Mit freundlichen Grüßen Ilona Bartsch

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