Neue Ansätze zu Clusterkopfschmerz und Trigeminusneuralgie
Neue Ansätze zu Clusterkopfschmerz und Trigeminusneuralgie
05.11.2024
Clusterkopfschmerzen, Migräne & Trigeminusneuralgie: Neurovaskuläre Faszien, Hypothalamus und Oxytocin
Kopfschmerzerkrankungen wie Clusterkopfschmerz, Migräne und Trigeminusneuralgie sind komplex und oft schwer zu behandeln. Studien zeigen, dass dabei Strukturen wie der Hypothalamus, neurovaskuläre Faszien, das vegetative Nervensystem und das Hormon Oxytocin eine Rolle spielen.
- Hypothalamus: Diese „Schaltzentrale“ im Gehirn steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst den Schmerzzyklus. Eine Fehlfunktion kann zirkadiane Rhythmen und Schmerz verstärken.
- Neurovaskuläre Faszien: Diese bindegewebigen Strukturen umhüllen Nerven und Gefäße. Spannungen in den Faszien können den Druck auf Nerven verstärken und Schmerzen intensivieren.
- Oxytocin: Als „Bindungshormon“ wirkt Oxytocin auch schmerzlindernd und entspannend und hilft, das vegetative Nervensystem zu beruhigen.
Behandlungsansätze:
TCM-Techniken wie Akupunktur, Faszientherapie und Dry Needling können helfen, Faszienspannungen zu lösen und das vegetative Nervensystem zu regulieren. Ergänzt durch Entspannungstechniken können diese Ansätze die Häufigkeit und Intensität der Schmerzattacken mindern und den Körper nachhaltig entlasten.
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Weitere Informationen:
https://www.michel-tcm.de/clusterkopfschmerz-trigeminusneuralgie-behandlung-in-muenchen
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Heilpraktiker, Bernd Michel, Heilpraktiker,
Heilpraktiker Michel München, 80539 München
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