Intensivphase Angst
Intensivphase Angst
16.12.2012
Die neuesten Forschungsergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: die Krankheit Nr.: 1 ist nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall, nicht der Krebs, sondern die Folgen der Neurose, Angst und die bekannten Psychosomatischen Krankheiten, wie: Allergien, Rheuma, Gicht, Diabetes, Migräne, Depression und auch Krebstumore!
Konsequente, stets angewandte unqualifizierte "Symptombehandlung" verhindert die Heilung von Psychosomatischen Krankheiten!
Die verbreitete Unwissenheit über den Verdrängungsmechanismus des Bewusstseins zum Unter-Bewusstsein, der schließlich zur Neurose führt, ist rein dramatisch.
Junge Menschen erleiden z.B. heute schon einen Schlaganfall aufgrund von Stress, der seine Ursache meist, aber fast immer, in frühkindlichen Traumata begründet ist. Momentane Stress-Situationen addieren sich mit alten frühkindlichen Lieblosigkeiten und Gewaltattacken. Jedes 2. Kind wird noch immer geschlagen......und jeder 3. Deutsche sagt: "Mir hat das nicht geschadet!"
Jede "Backpfeife" schüttet Endorphin-Hormone aus. Ein Endorphinstoß ist so intensiv wie 48 Morphiumspritzen! Jetzt wissen wir warum so viele "zu" sind, brutal sein können, ohne Mitgefühl!
Leider hat sich das Gesundheitswesen bisher nur auf zudeckende "Therapien" beschränkt, wie z.B. die Verschreibung von Herz-Magen-Migräne-Allergie-Bluthochdruck-Angst-Depressions-"Pillen", etc., die niemals die Ursache, sondern nur die Symptome bekämpfen oder diese sogar gefährlich unterdrücken, meist noch mit fatalen Nebenwirkungen.
Die Alarmglocken des Körpers werden regelmäßig außer Kraft gesetzt, in dem man Angst, Panik, Depression, Rheuma, Gicht, Arthrose, Diabetes und sogar Krebs "provoziert", in dem man den Leidenden chemische Präparate zur Unterdrückung der Psychosomatischen Krankheiten gibt, und oder anstatt frühkindliche Traumata aufzuarbeiten um damit eine Neurose und deren Folge: Psychosomatische Krankheiten, zu verhindern, sie fragwürdigen Therapien unterzieht.
Wir alle sind mehr oder weniger neurotisch, weil Lieblosigkeit, Brutalität, das Fehlen von genügend Streicheleinheiten oder anderer seelischer und körperlicher Stress in der Kindheit, großen Schaden angerichtet haben. Das Gefühlszentrum im Gehirn, das "Limbische System", vergisst nichts!
Stress in der Kindheit addiert sich mit Stress und Frust im Leben und die chemische Industrie und die "Verhaltens- Therapeuten" verdienen reichlich daran.
Die einzige Alternative gegen die Zunahme von Stressopfern ist die gefühlsmäßige Aufarbeitung von altem Stress der Kindheit. Mit jedem Tag der gefühlsmäßigen Aufarbeitung verlieren wir inneren Druck und gewinnen wieder unsere natürlichen Hormonausschüttungen und verhindern damit Zwangskrankheiten und die schon bezeichneten Psychosomatischen Leiden. Wir werden wieder gefühlvoller, mitfühlender, gesünder und viel fröhlicher.
Weitere Informationen:
http://www.amazon.de/dp/384821279X
, , http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/.html |