Wunderbare Welt
Wunderbare Welt
15.11.2015
Unsere Welt ist schön! Und voller Wunder! Wir müssen nur die Augen öffnen, um zu sehen. Damit meine ich natürlich nicht, morgens nach dem Schlaf die Augen zu öffnen, und schon sind sie auf. Was sieht man dann schon? Die Wohnung, das Müsli, das man vielleicht isst, das Auto, mit dem man zur Arbeit fährt oder auch die überfüllte Bahn. Wieder steht man im Stau, bekommt keinen Sitzplatz, und der Tag fängt schlecht an.
Dabei hat man schon vergessen, dass einen ein Sonnenstrahl an der Nasenspitze kitzelte, also man das Haus verließ. Vielleicht ist Frühling, und die Vögel zwitschern. Natürlich können sie einem auch den Schlaf rauben, alles ist eine Frage der Perspektive. Dabei leben die Tiere um uns herum einfach nur ihr Leben, so wie wir und beschweren sich auch nicht über den Autolärm, der tagtäglich unsere Städte heimsucht.
Die Welt ist schön. Wenn wir unsere Augen nicht vor all den Wundern, die uns das Leben schenkt, schließen, so können wir immer wieder Glück erfahren. Der Duft von Maiglöckchen. Barfuß über eine Wiese laufen. Einer Hummel bei ihrer Arbeit zusehen. Bunt gefärbtes Herbstlaub. Grünkohl. Schokolade. Ein Honigbrot essen und daran denken, wie dieser wunderbar gut schmeckende Honig zu uns gekommen ist: Tausende von Bienen haben Blumen besucht und diesen Honig hergestellt, damit wir es uns jetzt gut gehen lassen. Ist das nicht unglaublich?
Oder: Waren Sie schon einmal in Asien? In Indien zum Beispiel kann man sehen, wie Affen uns Menschen beobachten und sich nehmen, was ihnen gefällt. Wer sollte es ihnen auch verbieten? Unsere Verträge und Gesetze kennen sie ja nicht, und sie gelten ja auch nicht für sie. So habe ich mal beobachtet, wie ein Affe in Indien alle Gegenstände von einem Balkon warf, um es sich eben auf diesem gemütlich zu machen. Auf einem Berg, auf den wir herauf wanderten, saßen Affen mit ausgestreckter Hand. Offenbar hatten sie gelernt, dass sich dies für sie lohnte. Ich hatte noch eine Orange dabei und gab sie diesem fremden Wesen.
Die Welt ist schön. Offen für alles Mögliche zu sein, für jede Verrücktheit, wie ein Kind die Welt sehen zu können und sich an Kleinigkeiten freuen zu können, öffnet neue Horizonte. Des Glücks. Der Freude. Und vielleicht ist dies, was das Leben ausmacht. Jede Gelegenheit für das Glück ergreifen und sich freuen, dass man ein Teil davon ist, der Welt.
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Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Katrin Rehders, Heilpraktikerin, eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie,
Katrin Rehders Coaching und Psychotherapie, 22767 Hamburg
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