Mein Coaching-Ansatz
Mein Coaching-Ansatz
30.05.2017
„Ganzheitlich“ ist mehr als ein Attribut, das sich aus dem Namen der Akademie ableitet, an der ich meine Ausbildung absolviert habe. Für mich bezieht sich der Begriff auf mehrere Aspekte meiner Arbeit, von denen drei für mich zentral sind. Diese verweben sich für mich sozusagen zu meinem ganz persönlichen Coaching-Manifest:
1. Liebe, Leben, Arbeit?
Probleme greifen unabhängig davon, in welchem Lebensbereich sie entstanden oder angesiedelt sind, meistens auf alle anderen über: wer unglücklich in seinem Job ist, kann zuhause nicht ausgeglichen sein, wer sich permanent mit seinem Partner streitet, geht seine Arbeit wahrscheinlich nicht mit der gewohnten Konzentration an, und wer wochenlang unter Schlafstörungen leidet, ist gereizt und energielos.
Ausgangsthema der Kunden auf dem Blauen Campus sind häufig tief liegende Konflikte mit Menschen aus ihrem nächsten Umfeld. Mein Coaching-Programm "Ein Paar Blaue" richtet sich beispielsweise speziell an Menschen, die in ihrer Partnerschaft oder Ehe mit permanenten oder lang anhaltenden Spannungen konfrontiert, in unkontrollierte Streitereien verstrickt sind oder in einer Krise stecken, welche für einen oder beide die gesamte Beziehung in Frage stellt.
Für diejenigen, die alleine kommen möchten (bewusst oder weil der Partner einem Coaching gegenüber nicht offen ist) oder deren Thema nicht oder nicht ausschließlich im Beziehungsbereich liegt, biete ich außerdem ein Einzelprogramm an: "3 Blaue".Â
2. Kopf, Herz, Körper?
Ja, es gibt sie: die „Kopfmenschen“ … und die „Bauchentscheider“. Keine Ausrichtung ist besser als die andere, und hundertprozentig pur gibt es beides nicht. Am besten lebt sich das Leben meines Erachtens, wenn Kopf und Herz „Ping Pong“ miteinander spielen: denn dem Bauch tut es zuweilen gut, wenn Ideen und Impulse auch einer Prüfung der Ratio standhalten. Umgekehrt kann uns der Verstand noch so vehement eine schlüssige Lösung nahelegen - wenn sie sich einfach nicht gut anfühlt, wird man kaum glücklich mit ihr werden. Wenn im Laufe eines positiven Wechselspiels auch noch der Körper signalisiert: „das ist stimmig“ – dann entsteht ein entspannter und entspannender Einklang. Dorthin begleite ich meine Kunden.
3. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?
Und dann wäre da noch der zeitliche Aspekt. Wilhelm von Humboldt sagte einmal: „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ Bezogen auf meine Arbeit als Coach übertrage ich das mal ganz frei mit einer "Handarbeits-Metapher": nur wer weiß, wie er „gestrickt“ ist, kann sich bewusst und frei entscheiden, es auch mal mit anderen Nadeln und bunterer Wolle zu versuchen.
Coaching-Ziel meiner Kunden ist eine Verbesserung ihrer Lebensqualität durch die Klärung von Konflikten und Ängsten sowie die Erweiterung ihrer Handlungsspielräume und die Entwicklung einer positiven Lebensperspektive. Das gelingt durch eine Kombination aus der Aufdeckung und Auflösung hinderlicher Prägungen einerseits und der Einübung ganz konkreter Alltagsstrategien für morgen … und übermorgen … und alle weiteren morgens andererseits. Mein Anspruch ist es, dass meine Kunden am Ende ihres Coaching-Prozesses vor allem folgende zwei Fragen für sich beantworten können: Was will ich? Und wie sehen meine Schritte dorthin aus?
Wer das GANZE noch einmal zusammengefasst und auf den Punkt gebracht sehen und hören möchte, schaut sich den Clip zum Blauen Campus an.
Herzliche Grüße aus dem blauen Sessel
Sandra Hinte
P.S.: Ich kann übrigens nicht besonders gut stricken, aber die Metapher gefiel mir einfach zu gut ;-)
Weitere Informationen:
https://www.blauer-campus.de/single-post/2017/05/30/Mein-Coaching-Manifest-und-was-Sie-vom-ganzheitlichen-Ansatz-der-blauen-Prog
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Sandra Hinte, Ganzheitlicher Coach,
Blauer Campus, 76547 Sinzheim
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