Mut zur Muße
Mut zur Muße
18.09.2014
Die Sommerferien sind zu Ende und schon findet sich in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte weihnachtliches Naschwerk. Ein stets zu früher Hinweis darauf, dass in drei Monaten Weihnachten ist. So mancher wird bei dem Gedanken daran leicht in Panik geraten – oder auch denken: Schon wieder ist ein Jahr vorübergegangen wie im Flug. Und prompt fällt jedem ein, was noch zu tun und zu erledigen ist. Das stimmt sicher. Aber was wichtiger ist: Blicken Sie auf sich, betrachten Sie sich, fragen Sie sich ehrlich, was Ihnen wichtig ist. Und denken Sie mehr an sich, stellen Sie sich ganz nach vorne. Das heißt auch: Gönnen Sie sich etwas, hetzen Sie nicht von Termin zu Termin, von Erledigung zu Erledigung. Planen Sie umsichtig – und vor allem planen Sie Zeit ein. Ganz wichtig ist die Zeit, die Sie sich selbst gönnen. Ja, Zeit für sich selbst! In unseren Tagen eine schon fast provokante Forderung. Doch Zeit für sich selbst zu haben, bedeutet, etwas für seine Gesundheit, selbst etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun. Wieder einmal zur Ruhe kommen, durchatmen, das machen, was einem Spaß macht, voll in dieser Sache aufgehen, im Hier und Jetzt sein und die Zeit vergessen. Erleben Sie erfüllte Zeit – keine gefüllte Zeit.
Als Beispiel: Der Herbst bietet dazu gute Möglichkeiten mit seinem Farbenspiel, seinem eigenen Licht, seinen Düften. Also wieder einmal einen ausgiebigen Herbstspaziergang in der beginnenden Dämmerung. Oder ein gutes Buch, schöne Musik …
Haben Sie Mut zur Muße!
Haben Sie auch den Mut, einfach einmal nichts zu tun. Genießen Sie es. Sie werden sehen, dass Zeit auch langsam fließen kann.
Bewahren Sie sich diesen Mut und geben Sie sich öfter der Muße hin, dann kann Ihnen auch kein hektischer Berufsalltag etwas anhaben – geschweige denn die Advents- und Weihnachtszeit. Und nicht vergessen: Durch Muße tun Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit.
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