Ãœber Freunde
Ãœber Freunde
20.01.2016
Wer hat sie nicht? Möchte sie nicht haben? Mehr davon? Freunde. Menschen, mit denen man seine Freizeit verbringt, die aber nicht zur Familie gehören. Wobei der moderne Mensch, der Großstadtsingle den einen oder anderen Freund schon also soetwas bezeichnet: „Familie“.
Dabei gibt es Abstufungen: „Gute Freunde“, „Beste Freunde“, „Kindheitsfreunde“ oder „gute Bekannte“, „Kumpels“ – letztere zwei schaffen es noch nicht, Freunde zu sein, sind irgendetwas Anderes, aber auch Menschen, mit denen man sich umgibt.
Aus all diesem Wirrwarr sticht derjenige heraus, der dem eigenen Herzen nahe ist. Das ist neben dem Partner und den Kindern der eine oder andere Freund, wenn es gut läuft. Oft sind es aber nur wenige. Denn die Frage stellt sich: „Wie viel Platz habe ich in meinem Herzen?“ Oder: „Wie viel Zeit habe ich eigentlich?“. Denn Freunde wollen vor allem eines von Dir: Deine Zeit. Und die ist ja nur begrenzt, da haben dann nicht mehr fünfzig Platz, sondern nur wenige.
Was eigentlich schade ist. Denn blickt man sich um, ist die Welt voll mit spannenden Menschen. Der Eine oder die Andere würde sich sicherlich gut machen im Freundeskreis. Vielmehr Menschen, als man denkt sind auch nett, geradezu liebenswert und interessant. Man muss nur um sich schauen, und die Welt ist voller Freunde. Das kann sich natürlich auch im eigenen Facebook Account wiederspiegeln. Plötzlich hat man 480 Freunde, und weiß nicht woher.
Auf der anderen Seite gibt es so viele einsame Menschen um uns herum. Warum bloß? Dabei sehnen sich viele von ihnen nach Nähe, einem Freund. Natürlich ist es auch schön, mal allein zu sein. Glücklich der, der sich selbst zum besten Freund hat. Denn das heißt ja einiges: Man muss 24 Stunden pro Tag mit sich selbst verbringen. Da ist es schon hilfreich sich selbst zu mögen, mit sich klar zu kommen. Doch den meisten von uns reicht das nicht. Das Lächeln eines anderen Menschen, gemeinsam geteilte Erlebnisse, das ist doch, was viele von uns anstreben.
Schön also, wenn man nicht allein ist. Und das ist garnicht so schwer. Man muss nur die eigenen vier Wände verlassen, aus sich heraus gehen und ein Lächeln für andere Menschen übrig haben. So wirkt man schon sympathischer, als so mancher Griesgram, der einem über den Weg läuft. Wenn man dann noch hilfsbereit ist und anderen Menschen zuhören kann, ist das schon die halbe Miete. Und plötzlich … ist die Welt voller netter Leute, mit denen man befreundet sein kann, wenn man will.
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http://www.coaching-rehders.de
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Katrin Rehders, Heilpraktikerin, eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie,
Katrin Rehders Coaching und Psychotherapie, 22767 Hamburg
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