Wie Sie den passenden Therapeuten erkennen
Wie Sie den passenden Therapeuten erkennen
17.08.2022
Wer zu einem Arzt oder einem Therapeuten geht, egal um welche medizinische Disziplin die Behandlung sich dreht, der sollte vor allem Wert darauflegen, dass beide Seiten zueinander passen. Als Patient ist es wichtig, sich gut aufgehoben zu fühlen, damit die Beziehung zum behandelnden Arzt oder Therapeuten ein Vertrauensverhältnis entwickeln kann. Ein positives Verhältnis ist essentiell für den Erfolg einer Behandlung oder Therapie. Wo Misstrauen herrscht, werden auch kaum Errungenschaften erzielt. Die meisten Patienten und Patientinnen können bereits nach wenigen Sitzungen erkennen, ob ihr Gegenüber zu ihnen passt oder nicht und sie mit dem Therapeuten oder der Therapeutin zurechtkommen werden. Aber worauf sollten Sie eigentlich achten? Das erfahren Sie hier.
Worauf Patienten achten sollten
Zu allererst sollten Patienten darauf wertlegen, auch wenn es abgedroschen klingt, dass die Sympathie zwischen ihnen und dem Therapeuten oder der Therapeutin stimmt. Die zwischenmenschliche Ebene ist nämlich, dahin deutet auch die aktuelle Studienlage, der wichtigste Faktor, um Behandlungserfolge zu erzielen. Beide Seiten müssen eine gemeinsame Sprache finden können. Gesagtes sollte so aufgefasst und verstanden werden, wie es im Sinne des Patienten oder der Patientin ist. Dies ist allerdings bei jedem Arztbesuch so. Ob Sie bei der Orthopädie in Regensburg auf der Suche nach einer Lösung für ihren verletzten Fuß sind oder doch eher nach Unterstützung zur Krisenintervention: Funktionierende Kommunikation ist immer der Schlüssel zur Besserung für Patienten und Patientinnen. Die persönliche Ebene ist tatsächlich die wichtigste, auch relevanter als methodische Ansätze, Behandlungsstrategien und -arten. Wenn es zwischen Patienten oder Patientin und Therapeut nicht passt, dann sollte weitergesucht werden.
Was sonst noch wichtig ist bei der Therapeutenwahl
Wenn Sie einen Therapeuten oder eine Therapeutin finden, die sich regelmäßiger Supervisionen durch Kollegen unterzieht, wäre das ideal. Dabei geht es darum, dass die Behandelnden ihre Fälle, Behandlungsansätze und Lösungsvorschläge mit anderen Fachkräften besprechen. Patienten und Patientinnen können davon enorm profitieren. Dies muss aber kein Grund sein, einen Behandelnden mit einem großen Erfahrungsschatz zu wählen. Diese kommen zwar manchmal schneller ans Ziel, doch auch junge Therapeuten und Therapeutinnen können mithilfe von Supervisionen große Erfolge erzielen. Ob diese männlich oder weiblich sind und ob das eine Rolle spielt, das hängt ganz vom individuellen Patienten oder von der Patientin ab. Alle haben ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die sie mit in die Therapie bringen.
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt,
therapeutenfinder.com, 20354 Hamburg
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