Power-Wirkstoff NADH
Power-Wirkstoff NADH
12.02.2014
NADH steht für die reduzierte Form von Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, das H steht für Hydrogenium (Wasserstoff), dem energiereicheren Teil dieser Verbindung. Dieses Coenzym wurde im Jahre 1904 von Arthur Harden und William Youndin entdeckt und in der älteren Fachliteratur bis zu den frühen 1960er Jahren auch unter dem Begriff Diphosphpyridinnucleotid (DPN) bekannt.
NADH wird auch als Coenzym 1 bezeichnet und ist das aktive Coenzym aus dem Vitam B 3. Es ist ebenso das wichtigste Enzym im menschlichen Körper. Es kommt in allen Körperzellen vor und ist an mehreren hundert unterschiedlichen enzymatischen Reaktionen in der Zelle beteiligt, zudem wird es zum Aufbau zahlreicher Botenstoffe im Nervensystem (also Neurotransmitter) benötigt. Diese sind unter anderem Dopamin, Adrenalin, Nordadrenalin und Serotonin. Die Hauptaufgabe von NADH besteht im Transport des bei Stoffwechselreaktionen freigesetzten Wasserstoffs (H) und der damit verbundenen Energie, dies macht den Wirkstoff zu einem hervorragenden Energielieferanten. NADH hat auch eine sehr starke antioxidative Wirkung, welche deswegen so wichtig ist, wenn man bedenkt, welchen Stressfaktoren der Mensch in unserer heutigen Zeit ausgesetzt ist. Dazu zählen unter anderem Umweltgifte und Lärm, aber auch der Missbrauch von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin.
Mann kann den Wirkstoff auch als biologischen Treibstoff bezeichnen, der die zelluläre Energieproduktion über die Erhöhung der ATP-Konzentration (Adenosintriphosphat) steigert.
Ein Fehlen dieses notwendigen Coenzyms hat zur Folge, dass wir uns ausgelaugt und gestresst, frustriert und müde fehlen, um nur ein paar Auswirkungen zu nennen.
Das Coenzym 1 wird unter anderem angewendet bei Erschöpfungszuständen, der chronischen Müdigkeit bzw. dem chronischen Erschöpfungssyndrom, bei klimaterischen Beschwerden, bei altersbedingter Demenz, bei Bluthochdruck, bei Übergewicht (hilft zum Abnehmen), in Belastungssituationen und bei Nervosität, zur Energiemobilisierung, bei Schlafstörungen, Leberfunktionsstörungen, Jetlags, bei der Parkinson-Krankheit, und es fördert die Potenz und sorgt somit für ein erfülltes Sexualleben. Sogar Hochleistungssportler können nachweislich von dem energiebringenden Potential von NADH profitieren.
Bekannte Studien (Auszug):
Alzheimer (morbus Alzheimer - altersbedingte Demenz)
NADH wurde in einer Studie bei 17 Patienten angewandt, welche an Alzheimer-Demenz erkrankt sind. Positive Behandlungserfolge stellte man nach einer Einnahmedauer von 8 bis 12 Wochen fest.
Quelle: The Annals of Clinical and Labrotaroy Science USA, Jan-Feb 1996, 26 (1) pl-9
Anti-Aging
Da NADH eine fundierte Rolle bei der Bereitstellung neuer Energie spielt, kann es in den Alterungsprozess eingreifen, welcher als eine Umwandlung von einem energiereichen in einen energiearmen Zustand gesehen werden kann.
Klinische Studien konnten beweisen, dass das Gehirn umso besser funktionierte, je mehr NADH ihm zur Verfügung stand. Somit können mit Hilfe dieses Wirkstoffes unerwünschte Begleiterscheinungen im Gehirn, welche im Alterungsprozess auftreten, vermindert werden.
In einer Studie konnte man zudem feststellen, dass NADH die Konzentration von Cholin im Gehirn steigert, indem es den Wirkstoff aus cholinhaltigen Phospholipiden freisetzt. Aus Cholin wird der Botenstoff Acetylcholin produziert, welches für die Konzentrationsfähigkeit und das Vorstellungsvermögen eine große Rolle spielt.
Chronische Müdigkeit / chronisches Erschöpfungssyndrom
Eine Studie, welche im Jahre 1999 in der Universität School of Medicine, in Georgetown, durchgeführt wurde, konnte die Wirksamkeit von NADH beim chronischen Erschöpfungssyndrom nachgewiesen werden. Die Teilnehmer bekamen dabei für 12 Wochen 10 mg NADH / Tag oder aber ein Placebo verabreicht. Nach einem Zeitraum von 4 Wochen erhielten die Patienten keinen der beiden Wirkstoffen mehr, nach weiteren 4 Wochen bekam die NADH-Gruppe das Placebo verabreicht und die Gruppe, welche zu Beginn das Placebo erhielt, bekam NADH. 31 % der 26 Teilnehmer sprachen auf die Behandlung mit NADH an. Daraufhin erfolgte eine weitere Studie über einen Zeitraum von 6 Monaten, bei welcher die Dosis teilweise erhöht wurde. Hier erhöhte sich die Zahl der Patienten, die von den positiven Eigenschaften von NADH profitierten auf 72 % und es konnte eine Linderung der CFS-Symptome festgestellt werden. Wie Benzin für den Motor, kann NADH bei der chronischen Müdigkeit nachweislich als Energietreibstoff fungieren.
Lt. einer Veröffentlichung im Journal für orthomolekulare Medizin (2/1999) von Prof. Dr. Birkmayer, geht dieser davon aus, dass eine Dosierung von 10 mg NADH bei Patienten mit starkem Übergewicht zu niedrig sein könnte. So wurde in einer Folgestudie festgestellt, dass sich Teilnehmer mit einer Dosierung von 30 mg besser fühlten als mit 10 mg und die Wirkung hier einsetzen konnte. Eine schrittweise Verringerung wird nach einer Einnahmekur empfohlen.
Depressionen
Aus einem Bericht der "New Trends in Clinical Pharmacology" aus dem Jahre 1992 wurde eine Studie mit 205 Teilnehmer berichtet, welche an einer Depression erkrankt sind. 93 % der Patienten gaben an, eine positive Wirkung, nach der Behandlung mit NADH, festgestellt zu haben. Vor allem bei unter 65-Jährigen sowie bei Erkrankten, in welcher sich die Depression im Anfangsstadion befand, konnte man eine Verbesserung ausmachen.
Jetlag
An der Universität Georgetown sowie am Washington Neurophysiological Institut fanden Forscher heraus, dass durch die Einnahme von NADH die Symptome bei Jetlag wie z. B. Schlafmangel und eine verminderte Konzentrationsfähigkeit verringert werden können.. Die Produktion von ATP (Adenosintriphosphat) wird durch das NADH in der Zelle gesteigert und die Bildung von Dopamin wird angeregt.
Morbus Parkinson
Zahlreiche Studien konnten belegen, dass die Einnahme von NADH eine Verringerung der körperlichen Beschwerden aufzeigte. In einer Studie mit 34 Parkinson-Patienten wurde eine Verbesserung der Symptome bei allen Teilnehmer festgestellt. 61,7 % erfuhren sogar eine Verbesserung von über 30 %. Mit der Abnahme der Beschwerden stellte man eine Stimulation der körpereigenen Bildung von L-Dopa (Dopamin) fest. Die hierfür verwendete Dosis lag bei 25 und 50 mg NADH pro Tag. Die positive Wirkung scheint zu Beginn der Erkrankung am intensivsten zu wirken.
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Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt,
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